Dort gibt es Kräfte, die diese "Vergangenheit" bis heute glorifizieren und rechtfertigen.
Akzeptiert. Und finde ich auch nicht gut. Und das sollte man beobachten und kritisieren. Und ich kann auch gut verstehen, wenn man die darum nicht wählt, selbst wenn einem die öffentlichen Forderungen gefallen. Und wenn man darum auch nicht versteht, dass andere sie wählen. Soweit alles völlig d'accord. Sowas schrieb doch - ich glaube Marion - auch schon.
Und dann kommt der NPD-Vergleich und DA setzts aus. Das ist dann drüber!
Denn in der Linken ist diese "Strömung" eine absolute - ich möchte fast sagen verschwindend geringe - Minderheit. Betrachtet man die Wähler mit Sicherheit eine verschwindend geringe Minderheit und ich bin überzeugt selbst bei den Mitgliedern.
Bei der NPD ist die Glorifizierung einer undemokratischen Staatsform und insbesondere des Nationalsozialismus und Faschismus aber nicht nur bei der Mehrheit, sondern bei ALLEN Mitgliedern und ziemlich sicher auch bei einem Großteil der Wähler (zumindest bei allen Stammwählern) vertreten. Warum ich da so sicher bin? Weil es GENAU DIESER EINE PUNKT IST, der die NPD von anderen rechten Parteien, wie den REPs und sogar der DVU unterscheidet. Wer dafür ist, Ausländer auszuweisen und aus der EU auszutreten, aber das alles im Rahmen einer demokratischen Ordnung beschließen möchte, wählt die REPs. Nicht die NPD.