Zieht beim Gassigehen

>>>>>Lesen statt interpretieren hilft?<<<<<<<<< ende zitat Massa


sagt wer?
 
Das ist die erste Aussage von dir, der ich vorbehaltlos zustimme. :eg: Du hast nichts weiter drauf als Phrasen zu dreschen und dich damit wichtig zu machen.

Tja, zu diesem Ergebnis muß ich nun zwangsläufig auch kommen.

Viele leere Allgemeinplätze, und sobald man nachhakt, kommt nichts mehr (außer:"Ich hab das schon geschrieben" obwohl das nicht stimmt).

Nunja, jeder blamiert sich eben so gut er kann. Manche können es besonders gut :unsicher: .

Schade. Hätte mir mehr erhofft, wenn jemand *seine* Methoden als "sofort wirksam" propagiert.
 
lieber jan,
spätestens morgen kriegen wir dann hier wieder einen auf den frack wegen beleidigender äußerungen......

das will ich nicht, besonders nicht wegen mr. zero.

zum thema an der leine ziehen: wird bei mir unterschiedlich gelöst.- wie schon gesagt, hier leben fünf unterschiedliche rassen (zw. mischlinge).
grundsätzlich laufen sie aber frei mit mir - und das - hatten wir aber auch schon mal festgestellt - hat was mit bindung zu tun.

lg barbara:hallo:
 
lieber jan,
spätestens morgen kriegen wir dann hier wieder einen auf den frack wegen beleidigender äußerungen......

das will ich nicht, besonders nicht wegen mr. zero.

zum thema an der leine ziehen: wird bei mir unterschiedlich gelöst.- wie schon gesagt, hier leben fünf unterschiedliche rassen (zw. mischlinge).
grundsätzlich laufen sie aber frei mit mir - und das - hatten wir aber auch schon mal festgestellt - hat was mit bindung zu tun.

lg barbara:hallo:


wart mal bis "mr. zero" nach eurer bindung fragt...
wie und wo hast du die aufgebaut.. dem hund verständlich über die bindung gezeigt.. dass er nicht ziehen soll
bla bla bla...
 
Ich sehe hier keine Beleidigungen :verwirrt: .

Tatsachen wird man ja noch feststellen dürfen, und ich habe nun hier in diesem Thread WIRKLICH versucht, Massa mehr zu entlocken als hohle Phrasen. Vergeblich.

Dass HSH daraus seine Schlußfolgerung zieht, ist legitim ;) .
 
andrea,
der wird vorsichtig sein mit mir: ich habe nämlich eine ( leider) leerstehende wohnung in duisburg (stadteil), die groß genug ist um ein "seminar" abzuhalten.
und da die hier im wohnungsmarkt steht,wird es ihm nicht entgangen sein.

zur not müßte ich dann in meinem russischen "unimog" mit der creme de la creme meiner übeltätern anreisen .

lg barbara:hallo:
 
LF mit Welpen:
Grundüberlegung: Der Welpe darf nie erleben, daß das Gefühl des Ziehens am Halsband ein "normaler" Zustand ist!!!
Um es für den Welpen und HH nicht zu schwer zu machen, empfehle ich, den Welpen immer nur dann an der Leine zu führen, wenn die Faktoren Ablenkung, Ort, Zeit und Energielevel/Konzentrationsbereitschaft des HH stimmen. Ansonsten wird der Welpe getragen!!!!!
Außerdem beginnen wir mit einer 2,5 m Leine, damit der grüne Bereich nicht zu eng ist.

Fehlerquelle ist immer der HH:
Ich beobachte in meinen Gruppen, daß min. zu 50% der Leinenzug vom HH zugelassen oder sogar ausgeübt wird!! Weil man sich unterhält oder telefoniert, der welpe derweil die Umgebung bis zum äußersten Leinenradius erkundet und dies zugelassen wird. Oder weil HH insb. bei Begegnungen mit anderen hunden sein Kontrollbedürfnis dadurch befriedigt, daß er einen angespannten Leinenkontakt zwischen sich und dem Hund herstellt.

Passiert es nun doch, daß der Welpe selber in die leine rennt, dann arbeite ich bei ganz jungen welpen mit der methode "Stehenbleiben". Man hat nach etwa 2-3 Übungseinheiten raus, ob diese Methode bei dem hund passt, denn dann zieht der welpe nicht mehr.
Bei allen anderen hunden reagiere ich auf jeden Zug mit einem angepassten Leinenruckler in meine Richtung. So angepasst, daß sich der hund gestört fühlt und sich zu mir orientiert.
In dem Moment und solange er mental bei mir ist, bekommt er positive ansprache.

LF heißt schon beim Welpen bei mir, daß ich gehe und Tempo sowie Richtung vorgebe. Heißt also auch, daß es in der zeit kein schnüffeln, kein Stehenbleiben, kein Locken (!), kein Umdrehen zum Hund gibt.
Außer, wenn ich stehenbleiben möchte!! z.b. weil ich bemerke, daß der Hund sich lösen muß.

Bei Leuten, die so wohnen, daß sie den hund sehr viel an der Leine führen müssen und nicht oft Freilauf zulassen könne, empfehle ich duale Führung. Heißt der Welpe trägt Geschirr und Halsband. Z.b. am geschirr ist die flexi dran, da darf er auch ziehen! Halsbandführung bedeutet Leinegehen!
Das können schon Welpen sehr gut unterscheiden. Man kann es noch mit Sicht oder Hörzeichen deutlicher machen.

LF beim älteren hund:
Da der Hund schon in einem Verhaltensmuster drinsteckt, muß man sich entscheiden, es ab sofort zu Wollen!!
(Massa :hallo::hallo:)
Das heißt, man beschließt tatsächlich den zeitpunkt X, ab wann sich das ändert. Das kann man für sich selber und den hund deutlicher und präsenter machen, indem man das führsystem ändert. Also von Halsband aufs geschirr wechselt oder umgekehrt oder einfach ein neues teil kauft!

Im Prinzip laufen viele Dinge dann genauso ab wie beim Welpen, allerdings wird man dem hund deutlicher klarmachen müssen, dass er die Grenze, die sich durch Leinenzug äußert, zu respektieren hat.

Die beste Erfahrung habe ich damit gemacht, daß der Hund erstmal eine Grenze gezeigt bekommt, und das ist meine Körperlinie. Sobald der Hund sich daran vorbeischieben will, setze ich einen Block, angekündigt durch ein Signal. Bewährt hat sich ein Laut wie "Ssssss" oder "Ksss" oder "Scht", weil die unemotional sind und im üblichen menschlichen Gelabere kaum vorkommen. der Block wird körpersprachlich gesetzt, kann aber auch in einem Touchieren des hundes mit der Hand an der Brust bestehen.

Zum ersten Üben empfehle ich sehr enge Wege, Trampelpfade oder so, damt der hund keinen größeren bogen machen kann.

Die Hunde verstehen daß sehr schnell! Man kann dann nach und nach einige Zentimeter Toleranz dazugeben. wieviel kommt auf den hund an.

Wenn man darüber mal genauer nachdenkt ist es hierbei nicht so, daß LF als Übung aufgebaut wird!! Sondern dem Hund wird eine Grenze gesetzt. Das verstehen Hunde sofort, denn das tun sie auch untereinander.
 
lieber jan,
spätestens morgen kriegen wir dann hier wieder einen auf den frack wegen beleidigender äußerungen......
Damit könnte ich leben. ;)

zum thema an der leine ziehen: wird bei mir unterschiedlich gelöst.- wie schon gesagt, hier leben fünf unterschiedliche rassen (zw. mischlinge).
grundsätzlich laufen sie aber frei mit mir - und das - hatten wir aber auch schon mal festgestellt - hat was mit bindung zu tun.
Wie bereits geschrieben laufen meine auch immer frei, an der Leine hatte ich sie seit Jahren nicht mehr. (Ok, die Zicke ist erst 22 Monate und die war zumindest das erste halbe Jahr an der Strasse angeleint ;)) Heist aber nicht das sie nicht Leinenführig sind. Zuerst kommt bei mir die Erziehung. Und je besser die ist, desto mehr Freiheiten kann ich gewähren. Und je mehr Freiheiten sie haben desto ausgeglichener sind sie.
Wie du richtig sagst, ohne Bindung geht nichts. Bei einem HSH schon gar nicht. Aber das versteht er sowie so nicht, sowas passt ja nicht ins Schema F. :lol:
 
andrea,
der wird vorsichtig sein mit mir: ich habe nämlich eine ( leider) leerstehende wohnung in duisburg (stadteil), die groß genug ist um ein "seminar" abzuhalten.
und da die hier im wohnungsmarkt steht,wird es ihm nicht entgangen sein.

zur not müßte ich dann in meinem russischen "unimog" mit der creme de la creme meiner übeltätern anreisen .

lg barbara:hallo:


aber das wär doch was:lol:
genau so was wollte ich auch schon anbieten...
unsere owtscharka an lockerer leine mitzunehmen..
mit seinem einverständniss hätte man es filmen und auf seiner homepage gewinn bringend einstellen können...
der schwierigkeitsgrad hätte bereits im lockeren "anleinen" und "mitlaufen" seinen höhepunkt erreicht...
die anschl. notfall verbundenen arme und beine (durch sicher hervorgerufene bisswunden) hätte man im anschluss eben raus retouchiert...

wenn er sich jedoch anbietet bei dir mal so ein seminar zu veranstalten..
ich biete sofort 50 euro.."seminargebür"..
zahl ich gerne freiwillig.
 
Sobald der Hund sich daran vorbeischieben will, setze ich einen Block, angekündigt durch ein Signal. Bewährt hat sich ein Laut wie "Ssssss" oder "Ksss" oder "Scht", weil die unemotional sind und im üblichen menschlichen Gelabere kaum vorkommen. der Block wird körpersprachlich gesetzt, kann aber auch in einem Touchieren des hundes mit der Hand an der Brust bestehen.


Hallo Sabsi,

beim erwachsenen Hund: Was tust Du mit einem, der sich durch einen Block nicht beeindrucken läßt?

Es gibt ja so unempfindliche Exemplare, die sich selbst durch das seitliche Auswärtsstellen des Beines (vor die Brust des Hundes) nicht beeindrucken lassen und einfach außenrum laufen.

Ich hab die Erfahrung gemacht: Je "grobmotorischer" der Hund (in allen Bereichen, auch beim Spiel z. B.), desto schwieriger ist es, ihm durch Körpereinsatz Grenzen zu setzen. Besonders, wenn es sich um einen großen, kräftigen Hund handelt. :hallo:
 
na, mein hsh modell würde den massa nicht sofort beissen...... zwar??? beim halsband halten??? komisch in der gegend rumgerissen werden, wäre wahrscheinlich nicht das gelbe von ei, oder anders gesagt er wäre der erste der von isis gebissen wird.

und dabei zieht die gar nicht, lauft aber keinen meter mit jemanden den sie nicht kennt. und bei leuten die sie kennt zieht sie......
 
Sobald der Hund sich daran vorbeischieben will, setze ich einen Block, angekündigt durch ein Signal. Bewährt hat sich ein Laut wie "Ssssss" oder "Ksss" oder "Scht", weil die unemotional sind und im üblichen menschlichen Gelabere kaum vorkommen. der Block wird körpersprachlich gesetzt, kann aber auch in einem Touchieren des hundes mit der Hand an der Brust bestehen.


Hallo Sabsi,

beim erwachsenen Hund: Was tust Du mit einem, der sich durch einen Block nicht beeindrucken läßt?

Es gibt ja so unempfindliche Exemplare, die sich selbst durch das seitliche Auswärtsstellen des Beines (vor die Brust des Hundes) nicht beeindrucken lassen und einfach außenrum laufen.

Ich hab die Erfahrung gemacht: Je "grobmotorischer" der Hund (in allen Bereichen, auch beim Spiel z. B.), desto schwieriger ist es, ihm durch Körpereinsatz Grenzen zu setzen. Besonders, wenn es sich um einen großen, kräftigen Hund handelt. :hallo:

ja da hätte ich gerne alina mal vorbei gebracht, vollkommen unempfindlich gegen alles, kurz anstupfen.... keine reaktion, stimmlich..... keine reaktion, 40 kg kraft paket 76 cm hoch und loss gings.

sitz machen?????? da wurde mann fixiert, hinten an der kruppe ein bisschen am haar zupfen..... die hatte vor lauter zupfen keine haare mehr. Nur mit eine tube "leberpain" konnte mann sie zu etwas bewegen.

ich bin echt zu profi trainer mit dem hund ( hätte das von mich selber nie gedacht) und auch die waren erstaunt wie der hund "sich nicht gibt". Wir haben es hinbekommen, aber das war nicht in " minuten".

und OT ist das schon gar nicht
 
genau so was wollte ich auch schon anbieten...
unsere owtscharka an lockerer leine mitzunehmen..
mit seinem einverständniss hätte man es filmen und auf seiner homepage gewinn bringend einstellen können...
der schwierigkeitsgrad hätte bereits im lockeren "anleinen" und "mitlaufen" seinen höhepunkt erreicht...
die anschl. notfall verbundenen arme und beine (durch sicher hervorgerufene bisswunden) hätte man im anschluss eben raus retouchiert...
Hey, die Idee hatte ich zuerst, du kannst aber gern die Reste bekommen.:eg:
Wär nicht der erste "Hundetrainer" der von (s)einem Trainingsobjekt "vernascht" wurde. :lol:
 
Es gibt ja so unempfindliche Exemplare, die sich selbst durch das seitliche Auswärtsstellen des Beines (vor die Brust des Hundes) nicht beeindrucken lassen und einfach außenrum laufen.
So einen hab ich hier ;), wenn er einen guten Tag hat geht er aussen vorbei, ansonsten läuft er einfach durch! Nicht bei mir, aber bei meiner Bekannten. Mit ihr üben wir, damit sie mit ihm raus kann wenn ich mal nicht kann. Er kennt sie vom Welpenalter an und mag sie auch (sonst wär das gar nicht machbar), aber er sieht sie eben nicht als "Führungsperson".

Ich hab die Erfahrung gemacht: Je "grobmotorischer" der Hund (in allen Bereichen, auch beim Spiel z. B.), desto schwieriger ist es, ihm durch Körpereinsatz Grenzen zu setzen. Besonders, wenn es sich um einen großen, kräftigen Hund handelt. :hallo:
Das kann ich nur bestätigen.
 
Geht es in diesem Thema nur noch darum Punkte auf seinem Beitragskonto zu bekommen?
 
Geht es in diesem Thema nur noch darum Punkte auf seinem Beitragskonto zu bekommen?

Wenn man die Punkte später in DM... äh, sorry...Euro eintauschen könnte, wäre das vielleicht interessant.

Aber so? :gruebel:

Mir ging es eigentlich drum, von Massa mal was Konkretes zu hören, aber trotz meiner Hartnäckigkeit kamen wieder nur Allgemeinplätze. :kp:
 
Hallo, Hovi.
Unsere Posts hatten sich überschnitten!

Bei allen Tips handelt es sich um allgemeine Ratschläge, im Einzelfall muß man die Vorgehensweise dem einzelnen Hund anpassen!!

Natürlich gibt es wahre Ochsen, bei denen man schon etwas deutlicher werden muß. Es kann im Einzelfall auch nötig sein, daß man den Hund einige Meter zurückschiebt, bis der beginnt, einen überhaupt mal wahrzunehmen. Oder man sogar einige Male durch den Hund durchgehen muß.

Ich habe ja oben von dem Signal gesprochen, daß dem Hund ankündigt, daß er sich im roten Bereich befindet und mit einer Einwirkung/Maßregelung rechnen muß, wenn er das nicht sofort abbricht.
Dieses Signal kann man natürlich auch mit anderen Übungen konditionieren. Je nachdem da, wo ich weiß, daß der Hund sensibler reagiert.

Es gibt auch Hundetypen, bei denen muß ich wie der Pickel am A...... dranbleiben und einen längeren atem haben. Und ich darf niemals austicken, sonst hab ich quasi vor ihm die Hosen runtergelassen. Bei einem Owtscharka muß man eh durch insgesamte Souveränität und Führungsqualität überzeugen, da ist die schlechte LF wahrscheinlich nur ein Symptom.

Toubab: Ich habe nicht geschrieben, daß man das in Minuten hinkriegt. So eine Aussage zu machen, ist schlicht und einfach unseriös.
Man kann das natürlich als Trainer in dieser Übungsstunde in Sekunden hinkriegen, aber der Hh selber hat es deutlich schwerer. Er muß erstmal erreichen, daß sein hund ihm wieder glaubt, daß er das, was er von ihm will, auch durchsetzt.
 
hallo sabsi, das mit die minuten hat sich auf massa bezogen, und bei "mein" hund musste ich nicht erreichen das er mich "wieder" glaubt, als wanderpokal hat sie nie jemanden geglaubt und ist immer damit durch gekommen.

mich hats unwahrscheinlich spass gemacht, als der profi trainer sah was ich für mühe hatte den hund sitzt machen zu lassen, mit ein müdes lächlen wurde mich erklärt wie ich das anstellen sollte, da habe ich die leine überreicht und gesagt: zeigen sie mir das mal. Njet, die frau hat es nicht fertig gebracht, nicht mit ihre methoden. Ich konnte es, es hat nur ein bisschen gedauert.

hach, war das ein schöne moment, ich wurde sofort ein stück ernster genommen.

lg Liesbeth
 
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