Profi-Tipps fuer das Fahrradfahren mit Hund

Mausili

15 Jahre Mitglied
Presse-Mitteilung

Profi-Tipps für das Fahrradfahren mit Hund

Die Sonne scheint, es ist warm – das beste Wetter also für eine kleine Radtour, an der auch lauffreudige Hunde teilnehmen können. Allerdings sind einige Grundregeln zu beachten. TASSO hat dazu den Hamburger Hundetrainer Detlev Schönfelder befragt, hier seine Tipps:

Nur kräftige Hunde dürfen mit

Die meisten Hunde laufen gern, man darf sie aber nicht überfordern. Für Welpen und Hunde bis zu einem Jahr ist das Mitlaufen neben dem Rad tabu. Es sollte draußen außerdem nicht zu warm sein. Grundsätzlich gilt zudem: Die Geschwindigkeit muss der Größe des Hundes angemessen sein, wobei man nach „Sprintstrecken“ immer eine Pause einlegen sollte.

Ohne Training geht’s nicht

Hund und Fahrrad müssen sich erst aneinander gewöhnen. Dazu nimmt man das Rad zwischen sich und dem kurz angeleinten Hund und schiebt erst einmal ein paar Runden. Der Hund muss sich dabei immer auf Sattelhöhe befinden. Bleibt das Rad stehen, sollte der Hund sich hinsetzen. Klappt diese Übung, wird in freiem Gelände – möglichst abseits von Straßen und stark frequentierten Wegen – mit Herrchen oder Frauchen im Sattel geübt. Fahren Sie langsam und mit einigen Kurven, weichen Sie Hindernissen aus und bremsen Sie spontan, Ihr Hund sollte alles brav mitmachen.

Vorsicht in dichtem Straßenverkehr

Der Hund am Fahrrad muss immer auf der dem Verkehr abgewandten Seite des Radwegs laufen. Vermeiden Sie unbedingt dicht befahrene Straßen. Das Mitführen von Hunden am Rad ist zwar nicht verboten, mit rechtlichen Konsequenzen sollte man aber rechnen, wenn das Gespann Rad-Hund zum Verkehrshindernis wird oder gar das Tierschutzgesetz missachtet wird. Das Laufen auf der Straße wird dem Hund ohnehin kaum Freude machen, rauer Asphalt schadet den Pfoten, Autoabgase machen das Atmen schwer.

Die zehn Regeln von Hundetrainer Detlev Schönfelder fürs Radfahren mit Hund:

1. Viele Pausen einlegen, Hund beobachten
2. Keine zu jungen, kranken oder alten Hunde am Rad laufen lassen
3. Laufleistung (Strecke und Tempo) langsam steigern
4. Nie bei Hitze fahren. Der Hund hat keine Fahrtwindkühlung, und in Bodennähe ist es außerdem wärmer als auf dem Sattel
5. Wasser oder ein erfrischendes Bad im Bach anbieten
6. Nicht zu lange auf Asphalt bleiben
7. Abgasreiche Strecken schnell verlassen
8. Stark befahrene Radwege meiden
9. Nicht die Leine ums Lenkrad wickeln
10. Nie vor der Radtour füttern

TASSO e.V.
Frankfurter Str. 20 65795 Hattersheim Germany
eMail: newsletter@tasso.net HomePage:

:hallo:
 
  • 29. März 2024
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Hi Mausili ... hast du hier schon mal geguckt?
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Nur kräftige Hunde dürfen mit

Gesund sollte der Hund in erster Linie sein.

Hunde mit Übergewicht sollten durch Futter-Mengenreduzierung auf ein Gewicht gebracht werden das die Gelenke nicht belastet.




Die meisten Hunde laufen gern, man darf sie aber nicht überfordern.
Für Welpen und Hunde bis zu einem Jahr ist das Mitlaufen neben dem Rad tabu. Es sollte draußen außerdem nicht zu warm sein. Grundsätzlich gilt zudem: Die Geschwindigkeit muss der Größe des Hundes angemessen sein, wobei man nach „Sprintstrecken“ immer eine Pause einlegen sollte.

Welpen lässt man am Rad schnuppern und weil Sie Ihre Umwelt durchaus intensiv kennen lernen sollen, bringt man Sie dazu auch das Fahrrad und seine Bewegungabläufe kennen zu lernen.

Mit dem heranwachsende Hund sollte man "Mini-Touren" von wenigen Hundert-Metern beginnend einmal pro Woche durchführen, und dabei den Hund das Tempo wählen lassen. Die Örtlichkeiten öfter mal wechseln.

Nur am Alter sollte man den Beginn zum Üben nicht festmachen. Rasse-Eigenschaften nicht vergessen.

Hunde wollen keine "Tour de France" gewinnen und sind für das sportliche Laufen am Rad "nicht geboren und der Bewegungsapparat dafür nicht gerüstet".
Er ist kein Sportgerät!

Hunde würden sich nicht unnötig so heftig bewegen wollen wenn es für Ihn keinen unmittelbaren Nutzen bringt.

Vernunft ist gefragt!
Was für den Hund gut und verträglich ist, sollte im Vordergrund immer stehen.
Hundehalter sollten keinen falschen Ehrgeiz an den Tag legen.


Die zehn Regeln von Hundetrainer Detlev Schönfelder fürs Radfahren mit Hund:
1. Viele Pausen einlegen, Hund beobachten
2. Keine zu jungen, kranken oder alten Hunde am Rad laufen lassen
3. Laufleistung (Strecke und Tempo) langsam steigern
4. Nie bei Hitze fahren. Der Hund hat keine Fahrtwindkühlung, und in Bodennähe ist es außerdem wärmer als auf dem Sattel
5. Wasser oder ein erfrischendes Bad im Bach anbieten
6. Nicht zu lange auf Asphalt bleiben
7. Abgasreiche Strecken schnell verlassen
8. Stark befahrene Radwege meiden
9. Nicht die Leine ums Lenkrad wickeln
10. Nie vor der Radtour füttern


..... und nicht in der Hand halten, weil Lebensgefahr bestehen kann, wenn der Hunde......

Beide Hände gehören an den Fahrrad-Lenker!



WUFF

MASSA vn SAMMY
 
  • 29. März 2024
  • #Anzeige
Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
  • Freundlich
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zitat massa:Welpen lässt man am Rad schnuppern und weil Sie Ihre Umwelt durchaus intensiv kennen lernen sollen, bringt man Sie dazu auch das Fahrrad und seine Bewegungabläufe kennen zu lernen.

Mit dem heranwachsende Hund sollte man "Mini-Touren" von wenigen Hundert-Metern beginnend einmal pro Woche durchführen, und dabei den Hund das Tempo wählen lassen. Die Örtlichkeiten öfter mal wechseln.

Nur am Alter sollte man den Beginn zum Üben nicht festmachen. Rasse-Eigenschaften nicht vergessen.
< zitat massa>

wenn das hier ein "neu hundehalter" liest, na dann prost. der hund sollte im wachstum so schon so weit fortgeschritten sein, das sehnen und bänder schon eine gewisse festigkeit haben, das ist je nach rasse/grösse des hundes verschieden, aber vor 9 monate bei mittlere grösse, auf keinem fall am fahrrad.

der hund( welpe?) sollte das tempo bestimmen? seid wann? das tempo am rad ist ein sehr entspannten lockeren trab, der hund bestimmt da gar nichts, weder das auf einmal anhalten (salto mortale) noch das wie gestört das fahrrad hinterher ziehend.

auch benötigt das fahrrad fahren ein gewisse grad an gehorsam, den hat ein welpe auf keinen fall.

Ich bin mit all meine hunden fahrrad gefahren ( ausser den kangal, weil es sich hier nicht ergibt) aber keine ist vor 9 monate am rad gelaufen ( kleine hunden: bearded collie, grosspudel, azawakh) grössere modelle erst ab 12 monate.
 
zitat massa:Welpen lässt man am Rad schnuppern und weil Sie Ihre Umwelt durchaus intensiv kennen lernen sollen, bringt man Sie dazu auch das Fahrrad und seine Bewegungabläufe kennen zu lernen.

Mit dem heranwachsende Hund sollte man "Mini-Touren" von wenigen Hundert-Metern beginnend einmal pro Woche durchführen, und dabei den Hund das Tempo wählen lassen. Die Örtlichkeiten öfter mal wechseln.

Nur am Alter sollte man den Beginn zum Üben nicht festmachen. Rasse-Eigenschaften nicht vergessen.
< zitat massa>

wenn das hier ein "neu hundehalter" liest, na dann prost. der hund sollte im wachstum so schon so weit fortgeschritten sein, das sehnen und bänder schon eine gewisse festigkeit haben, das ist je nach rasse/grösse des hundes verschieden, aber vor 9 monate bei mittlere grösse, auf keinem fall am fahrrad.

der hund( welpe?) sollte das tempo bestimmen? seid wann? das tempo am rad ist ein sehr entspannten lockeren trab, der hund bestimmt da gar nichts, weder das auf einmal anhalten (salto mortale) noch das wie gestört das fahrrad hinterher ziehend.

auch benötigt das fahrrad fahren ein gewisse grad an gehorsam, den hat ein welpe auf keinen fall.

Ich bin mit all meine hunden fahrrad gefahren ( ausser den kangal, weil es sich hier nicht ergibt) aber keine ist vor 9 monate am rad gelaufen ( kleine hunden: bearded collie, grosspudel, azawakh) grössere modelle erst ab 12 monate.


Vielleicht machst Du Dir die Mühe und liest nochmal was ich geschrieben habe.

Der Welpe soll das Fahrrad nur erstmal kennenlernen, und mit dem Junghund sehr behutsam umgehend, mit Vernunft.

Ebenso habe ich auch kritische Zweifel über die Sinnhaftigkeit, wie der Hund es erleben muss, verlauten lassen.

Solltest Du weitere Fragen dazu haben werde ich es gerne nochmal verdeutlichen.

Das ein Neu-Hundehalter sensibilisiert wird und sich selbst und den WUFFI nicht in Gefahr bringt, und die Hände am Lenker verbleiben müssen , damit Beide wieder gesund nach Hause kommen, ist stets besonders zu erwähnen.


WUFF


MASSA von SAMMY
 
ich habe keine fragen, ich kann auch mit drei hunden aufsmal am rad fahren und die bestimmen niemals das tempo
 
moin

..... und nicht in der Hand halten, weil Lebensgefahr bestehen kann, wenn der Hunde......

Beide Hände gehören an den Fahrrad-Lenker!

Und wo kommt dann der Hund bzw die Leine hin?

Zwei Dinge sind Grundvoraussetzung für das gefahrlose Radfahren mit dem Hund.

1) Der Grundgehorsam wie Fuß, Sitz, Platz/Down etc muss beim Hund sitzen.
2) Das Fahrrad muss absolut beherrscht werden und das nach Möglichkeit mit einer Hand über Stock und Stein und in den schwierigsten Situationen.
Zur Sicherheit sollte es ein hochwertiges Fahrrad mit noch hochwertigeren Bremsen sein. Ich habe z.B. Magura Hydraulikbremsen an meinem Radel.

Wenn das gegeben ist kann man das gemeinsame Fahren üben und seinem Hund, ähnlich wie beim Pferd mit den Zügeln, beibringen auf kleinste Leinenbewegungen zu reagieren.

Leichter Zug nach Links heißt linksrum, leichter Zug nach rechts heißt rechtsrum etc.. Durch anheben mit Leine und Geschirr kann ich in brisanten Situationen die Kraft von den Vorderbeinen nehmen.

und dabei den Hund das Tempo wählen lassen...
... der hund bestimmt da gar nichts,
Hunde wollen keine "Tour de France" gewinnen und sind für das sportliche Laufen am Rad "nicht geboren und der Bewegungsapparat dafür nicht gerüstet".

Das kann oder sollte man auch nicht pauschalisieren. Als mein Senior noch im besten Alter war ist er vor Freude, wenn ich Ihm sein Geschirr angelegt habe, fast ausgeflippt weil er wusste, dass es nun mit dem Rad los ging. Die ersten paar hundert Meter hab ich Ihn powern lassen damit er wieder runter auf ein normales Level kam. Danach hab ich Ihn auf Schrittgeschwindigkeit eingebremst und der Rest der Tour verlief dann völlig entspannt und gemütlich.

Nicht zu lange auf Asphalt bleiben

Ist mir zu allgemein gehalten. Asphalt, Pflastersteine etc. geht gar nicht. Bei einem untrainierten Hund können die Füßchen schon nach wenigen hundert Metern bluten. Wenn es sich nicht vermeiden lässt sollte maximal Schrittgeschwindigkeit gefahren werden. Vorsicht ist auch bei Schotterstrecken etc. geboten.

Wer seine Hund kennt und regelmäßig mit ihm fährt sieht und weiß auch was er ihm zumuten kann und wann er Pause braucht.

Mein Senior wird im August 15 Jahre alt, mit 7 Jahren hat meine TÄ einen Herzfehler festgestellt. Seit 3 Jahren fahren wir kein Fahrrad mehr und erst seit 1,5 Jahren bekommt er Herztabletten. Ich denke, dass Ihm das Training, und die gute Kondition die er hatte, viel dazu beigetragen hat das er trotz des Herzfehlers solange ohne Medikamente auskam und er sich immer noch des Lebens freut.

gruß vom Niederrhein
 
Hier muss ich Massa beispringen.
Den Hund das Tempo bestimmen lassen, verstehe ich so, dass ich nicht schneller fahre, als der Hund laufen will. Und das halte ich für richtig. Weil ich nur so ausschließen kann, den Hund zu überfordern.
Dass das nicht heißen kann, dass mich der Hund nach Belieben durch die Landschaft zerrt oder durch plötzliches Anhalten vom Rad holen darf, versteht sich natürlich.
 
Ab und an fahre ich mit meinem Großen Fahrrad. Da er ohne Leine läuft, bestimmt er sein Tempo zum Großteil selbst. Das heist ich bestimme das Grundtempo, und er kann schnüffeln oder seine Geschäfte verrichten.
An Strassen läuft er natürlich auf der dem Verkehr abgewanten Seite neben dem Fahrrad. ;)
 
Hier muss ich Massa beispringen.
Den Hund das Tempo bestimmen lassen, verstehe ich so, dass ich nicht schneller fahre, als der Hund laufen will. Und das halte ich für richtig. Weil ich nur so ausschließen kann, den Hund zu überfordern.
Dass das nicht heißen kann, dass mich der Hund nach Belieben durch die Landschaft zerrt oder durch plötzliches Anhalten vom Rad holen darf, versteht sich natürlich.

wir meinen das gleiche aber sagen es anders,

ich fahre nicht schneller als der hund/ der kleinste hund im rudel, locker traben kann, und nicht wie er laufen will.

ich bin immer nur in der stadt oder im quartier an der leine radgefahren mit dem hund, immer unterwegs zu neue abenteuer, die dann ohne leine und grosse strecken, das fahrrad schiebend, zu fuss erkundet wurden.

meine hunden beherrschen das kommando "fuss" heisst: links, das kommando "velo" heisst: rechts , weiter ist "langsam" ein begriff und "halt". mit dem bin ich immer gut gefahren.

auch meine kinder waren in der lage 2 hunden am rad zu führen, und haben sich immer krank gelacht ab erwachsenen die nicht mal einen hund im griff hatten.
 
Trifft sich gut das Thema :)

Heute morgen habe ich meine Peppy (Labbi/Münsterländer Mix, Kniehoch und ca. 15 Monate) das erste mal am Rad gehabt.
Eigentlich bin ich ja so garnicht der Radfahrer, da aber die Kleine ein Powerpaket und schwer auszulasten ist, habe ich mir vorgestern ein Rad gekauft.
Da sie sehr gut hört und leicht mit Stimmkommandos zu händeln ist, bin ich ohne gross zu überlegen rauf aufs Rad.
Was soll ich sagen, nach ein paar hundert Metern wußte sie was ich von ihr will und lief schön nebenher. Nach ungefähr einem Kilometer waren wir auf dem Feld, da habe ich sie dann ohne Leine laufen lassen und es hat auch super geklappt. Sie achtet immer auf mich und es gab nicht eine einzige brenzlige Situation.

Manchmal bin ich froh, recht schmerzfrei zu sein, denn hätte ich den Artikel VORHER gelesen, wahrscheinlich hätts nicht so gut geklappt. :D

LG
Volker
 
Zitat:
Hunde wollen keine "Tour de France" gewinnen und sind für das sportliche Laufen am Rad "nicht geboren und der Bewegungsapparat dafür nicht gerüstet".
Das kann oder sollte man auch nicht pauschalisieren. Als mein Senior noch im besten Alter war ist er vor Freude, wenn ich Ihm sein Geschirr angelegt habe, fast ausgeflippt weil er wusste, dass es nun mit dem Rad los ging. Die ersten paar hundert Meter hab ich Ihn powern lassen damit er wieder runter auf ein normales Level kam. Danach hab ich Ihn auf Schrittgeschwindigkeit eingebremst und der Rest der Tour verlief dann völlig entspannt und gemütlich.



Freue mich wenn auch Du schöne Fahrradtouren erlebt hast.

Ich handehabe es generell so:

Die ersten paar hundert Meter lasse ich denHund absolut nicht powern.

Wir fahrenzuerst sehr langsam um sicherzustellen das die Muskeln und Sehnen erstmal "warm werden" (wie ein Sportler sich erstmal aufwärmt..... )
.

Langsam steigern wir dann das Lauf-Tempo auf ca. 11-13 km und machen zwischendurch auch mehrere Pause, für Sozialkontakt-Pflege , ..... .

Auf dem Rückweg werden die letzten ca. 500-600Meterzum Auslaufen (wieder langsam fahrend) verwendet, und die letzten ca. 50 m schiebe ich das Fahrrad.


WUFF


MASSA von SAMMY
 
Ich mache das ähnlich,
erst wird langsam angefahren (Muskeln aufwärmen), dann gibt Filou power und er bestimmt die Geschwindigkeit, dann wird er von alleine langsamer und ein letztes Stück wird geschoben - ich passe mich da meinem Hund an. Und jetzt schlagt ihr bestimmt die Hände übern Kopf zusammen: Ich fahre mit Flexi Leine mit Filou Fahrrad:hallo: und das klappt prima, kann es mir besser gar nicht vorstellen:D

Am Anfang hatte ich eine Lederleine zum Üben benutzt, fand ich aber furchtbar...
 
nabend

Wir fahrenzuerst sehr langsam um sicherzustellen das die Muskeln und Sehnen erstmal "warm werden" (wie ein Sportler sich erstmal aufwärmt..... ) .

na das thema war ja eigentlich mehr das radfahren an sich, weniger ging es um das davor und danach.
natürlich wecke bzw weckte ich meinen kollegen nicht aus dem schlaf um in dann auf 180 laufen zu lassen. vorher gab es immer erstmal einen normalen kleinen spaziergang um die "fäkalientanks" zu leeren und wie du sagtest zum


nachdem er dann am rad sein pulver verschossen hatte ging es gemütlich 6 km in den wald zu einem see. dort war dann erstmal pause mit badespass angesagt.

machen zwischendurch auch mehrere Pause, für Sozialkontakt-Pflege , ..... .

im wald lief er immer ohne leine und wenn er zwischendurch einen kollegen traf mit dem er sich "austauschen" wollte bin ich stehen geblieben. der rückweg führte wieder am besagten see vorbei und die letzten 6km ging es dann ganz gemütlich an der leine wieder nach hause. im schnitt waren wir so zwischen 12 und 20 km unterwegs.

so long maverik
 
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