Mein Hund will mich aus dem Rudel mobben!

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hallo sabrina,
ich hatte das schon etwas anders gelesen.

deiner einstellung stimme ich im großen und ganzen zwar zu, denke aber auch , dass die problematik grötenteils hausgemacht ist. nämlich dadurch, dass die hundehaltung schon dadurch erschwert und nicht mehr artgerecht sein kann, weil bei der rassewahl die natürlichen lebensbedürfnisse des tieres nicht mit dem zur verfügung stehenden umfeld abgegelichen werden.
das ist aber jetzt ganz off topic, und nützt der threaderstellerin überhaupt nichts - im übrigen steht auch meine obig geäußerte ansicht in k e i n er beziehung zu ihrem problem.

lg barbara:hallo:
 
ich meinte auch keineswegs das statement von lektorratte - im gegenteil - so sehe ich das auch!!!!!!!!;):)

lg barbara
 
Naja - aber über die Hunde, die so drauf sind, braucht man dann doch nicht zu diskutieren, oder?

Ich meine, die gibt es auch heute sicherlich noch, aber wer, der einen (für ihn selbst) völlig problemlosen Hund hat, verbringt seine Freizeit damit, sich in Hundeschulen rumzudrücken oder seine Nächte damit, sich in Foren wie diesen hier mit anderen auszutauschen?

Der hat ja dann gar keinen Grund dafür.

(Und ein Problem kann natürlich auch eins sein, dass man sich selbst macht, das also eigentlich gar keins ist... ;))

Und das zweite ist: Ich finde es ein bisschen unfair, den "Hundehaltern heutzutage", die "nicht seit anno dunnemals" schon Hunde halten, die Schuld daran zuzuschieben, dass es heute ist, wie es ist.

Früher gab es keine Hundegesetze. Früher war ein Hund halt ein Hund, und "durfte" auch mal beißen. Es wurde nicht jeder Beißvorfall sofort zu einer Sache für die Zeitungen usw., höchstens für die Versicherung. Es wurde nicht von der Umwelt erwartet, dass jeder Hund perfekt hört, dass jeder Hund sich perfekt mit allen anderen verträgt...

Früher konnte ein Rüde rüdenunverträglich sein, und jeder hat gesagt: "Gott, der ist halt so." Heute ist man fast schon ein Verbrecher, wenn man damit nicht sofort zur Hundeschule rennt. "Heute bellt er einen Rüden an und will sich den greifen, morgen ist es vielleicht ein Kind und übermorgen ich..."

Und Auslauf? Auch nicht so einfach, wenn man zB in einem Bundesland wohnt, wo in jeder Kommune Leinenzwang herrscht, bis auf eng begrenzte Freilaufflächen - da muss sich der eigene Hund dann halt auch wieder mit allen anderen verstehen usw., damit er da wenigstens mal "Hund sein" kann...

Als Hundehalter heute kriegt man viele Probleme auch einfach "gemacht", ohne selbst besonders naiv oder pusselig mit seinem Viech zu sein.

So - das musste ich mal loswerden, auch wenn es zum Thema so gar nicht passt.

Da gebe ich dir voll und ganz Recht.
Heutzutage müssen Hunde wirklich perfekt sein.
Ich habe Glück, denn wo ich wohne ist eigentlich alles ziemlich hundefreundlich. Aber wie mir Bekannte oft erzählen, dürfen Rüden in manchen Städten nicht mal mehr ihr Bein an einer Hausmauer heben.

Das ist dann wahrscheinlich bald das nächste: Alle Rüden, die nicht gelernt haben aufs Clo zu gehen(und zwar im Sitzen, damit nichts daneben spritzt) müssen eine Fußkette zwischen den Hinterläufen tragen, die das Beinheben verhindert.
Ansonsten: Anzeige und Beschlagnahmung des Hundes
 
naja dass man sich bei nichthundefreunden nicht unbedingt beliebt macht wenn der hund das bein an der fassade hebt ist aber schon klar. bleibt ja nicht bei einem, und dass die leute nicht unbedingt auf urinflecken an einer frischrenovierter fassade stehen doch normal? gibt ja auch in der stadt genug alternativen.
 
mein lucky pinkelt nur im sitzen! :) natürlich nur, weil er weis das es sauberer ist...:)
 
mein lucky pinkelt nur im sitzen! :) natürlich nur, weil er weis das es sauberer ist...:)

Garri auch - aber nur, weil er nicht anders kann...

Was seinen Sinn für Sauberkeit angeht... ("Boah, Sau-ber-keit - 3 Silben sind viiiel zu lang für mich... :unsicher:") - so wäre in einem anderen Leben als Ferkel im Schlammloch sicher sehr glücklich geworden. :lol:

(Vermutlich denkt er, es hieße: "Saubär-keit" :p)
 
Also ich bin bis Seite 10 gekommen und nun muß ich auch mal was dazu sagen...

Erstens finde ich es gut, das hier soviele sind, die versuchen Elche zu helfen...ich finde es bewundernswert wie lange sie das schon aushält, dabei nie aufgibt (auch wenn sie schon ein paarmal davor stand)!
Ich bin niemals dafür einen Hund einschläfern zu lassen, nur weil er nicht so funktioniert wie man sich das wünscht...vor allem wenn der arme Kerl nicht einal etwas dafür kann das er so ist wie er ist...ABER...nach lesen dieses Threads kann oder könnte ich verstehen, wenn Elche sich dafür entscheiden würde...wenn man so gar keine Perspektive mehr hat, keinerlei positve Veränderungen bzw. immer nur kurzfristige, dann kann ich nachvollziehen wenn man sich trennen will von einem Tier...da es in diesem Fall nicht möglich ist und ich es auch für unverantwortlich dem Hund gegenüber empfinde ihn ein weiteres Mal zum Wanderpokal zu machen, hat man ja im Grunde nur diese Alternative...eine andere ist eben, weiterhin durchzuhalten, zu hoffen auszuprobieren...ich kann aber verstehen das dass an die Substanz geht und man sich und dem Tier eigentlich keinen Gefallen mehr tut :(

Elche ich kann dir leider überhaupt nicht helfen in dieser Sache weil ich keinerlei Erfahrungen mit solch verhaltensgestörten Hunden habe, ich kann dir nur viel Durchhaltevermögen wünschen, dir wünschen das eines Tages der Knoten platzt und ihr zueinander finden werdet, und ich kann dir sagen das ich meinen Hut ziehe vor dir!
Jeder andere hätte schion längst aufgegeben (inklusive mir...selbst wenn es mir das Herz zerrissen hätte, ich hätte ihn eingeschläfert)
Also lass dich nicht klein reden...nicht immer ist der Mensch alles schuld!! Und wenn man von Schuld sprechen soll, dann ist sie wohl eher bei Karlies Vorbesitzern zu suchen...

Ist nicht zu glauben.......

Gibst Du, wie Du es nennst, "verhaltengestörte" Kinder auch gleich weg, oder einen Medikamenten-Cocktail zum ruhiger stellen, oder ,.... oder...., ?

Ich finde es unverantwortlich einem Halter das einschläfern eines Hundes zu raten, wenn man den Hund nicht selbst im Umgang erlebt hat!!!
Sollte eine angestrebte Harmonie zwischen HH+H auswelchen Gründen auch immer nicht zu Stande kommen, gibt es ja immer noch die Möglichkeit den Hund "in erfahrene Hände" abzugeben.

ERST denken und dann schreiben, und manchmal ist Schweigen eine größere Hilfe als unbegründeten Entscheidungs-Druck aufzubauen. Besonders dann wenn man meint überhaupt nicht helfen zu können.

WUFF


MASSA von SAMMY

:lol::lol::lol: Nun hab ich ihn an der Backe...den Hundeflüsterer vor dem Herrn, der reden kann ohne viel zu sagen..sag mal wieso gehst du nicht in die Politik? Da sind so Talente wie du gefragt:D

Zu deinem "Statement" sag ich jetzt mal nix, ist mir die Mühe nicht wert....

ERST denken und dann schreiben, und manchmal ist Schweigen eine größere Hilfe als unbegründeten Entscheidungs-Druck aufzubauen. Besonders dann wenn man meint überhaupt nicht helfen zu können.

genau das solltest DU dir mal hinter den Spiegel stecken...ICH gebe wenigstens zu das ich Elche keine Tipps geben kann, DU gibst ungefragt deinen unqualifizierten Senf dazu...finde ich sehr viel schlimmer!
Zum anderen...du denkst auch ein wenig langsam oder? Hast du noch nicht bemerkt, das hier keiner lesen will was du so für ein BLA BLA von dir gibst? Mehr ist es nämlich nicht...heisse Luft:unsicher:
Ach ja und wer lesen kann ist klar im Vorteil...WO BITTE STEHT DAS ICH IHR RATE DEN HUND EINZUSCHLÄFERN??? Ich spreche lediglich von Verständnis für diesen Schritt...
Schönen Abend noch...
 
ERST denken und dann schreiben, und manchmal ist Schweigen eine größere Hilfe

:D:D:D .... oder viel schreiben um letztendlich nix zu sagen ....

Gibst Du, wie Du es nennst, "verhaltengestörte" Kinder auch gleich weg, oder einen Medikamenten-Cocktail zum ruhiger stellen, oder ,.... oder...., ?

Verhaltensgestörte Kinder nicht, denn Kinder sind immer noch Kinder und Hunde sind Hunde ... zumindest für MICH ein Unterschied ... wenn ich alles menschenmögliche getan hätte um eine Besserung zur erreichen, alles erfolglos geblieben würde, ja dann würde ich mich heute auch von so einem Hund trennen ... unter Umständen sogar ganz schnell ... man kann niemanden, schon gar nicht moralisch, dazu verdonnen, sich auf Dauer einem solchen Risiko auszuliefern, das grenzt in geschildertem Fall ja schon an Selbstaufopferung ...

Sollte eine angestrebte Harmonie zwischen HH+H auswelchen Gründen auch immer nicht zu Stande kommen, gibt es ja immer noch die Möglichkeit den Hund "in erfahrene Hände" abzugeben.

In so einem Fall würde ich nicht mal ansatzweise mehr von Harmonie, eher von Maßnahmen zur Gefahrenabwehr sprechen.
Und klar, diese wohlgepriesenen "erfahrenen Hände" gibts auch wie Sand am Meer, die reissen sich förmlich drum sich einen "beisswütigen Tyrannen" ins Haus zu holen.
Wieso nimmst Du ihn denn nicht, Massa?
Im übrigen erschien es mir nicht, als wäre Karli bei Elche nicht in erfahrenen Händen ...

@bxjunkie

Meiner Meinung nach ein sinniger und schlüssiger Beitrag, dem ich mich in den wesentlichen Punkten gerne anschließe.

Danke Cordi ;)
Ich kann auch prima damit leben, wenn unser "Hundeflüsterer" seinen Senf dazu gibt...er hat mein Posting ja nicht mal richtig gelesen :unsicher:
 
Noch ein Nachtrag zu "dann stecke ich diesen Hund eine Zeitlang in einen Zwinger", war der von unserem Hundeflüsterer?
Karli hat panische Angst vorm Eingesperrtsein, wenn ich irgendwo eine Tür zumache oder nur was aus dem Keller hole, geht er mit angelegten Ohren in Deckung. Auch wenn wir GEMEINSAM hinter einem hohen Zaun stehen, wird er total nervös. Ein Trainer wollte mit uns auf einem großen hoch umzäunten Platz arbeiten, war nicht möglich. In der Pension, wo er nach seinem Rausschmiss aus den Pflegestellen war, hat er in seinem Abteil aufgehört zu fressen, wollte nicht mehr. Danke für diesen genialen Tipp, nicht zu fassen. ;((((

Übrigens hab ich ein paar Seiten vor den Abschweifungen geschrieben, dass es besser geht, vielleicht freut sich ja doch jemand mit uns ...

Zu den Debatten, mit den heutigen Hunden wird zu viel umgeschissen und wenn man mit Hunden umgehen könne, wird jeder nachfolgende Hund sich gleich gut benehmen. Ok, dann versucht es doch mal, ich schick Euch Karli mit allergrößtem Vergnügen!!! Das in unserer Situation zu hören, empfinde ich einfach nur als Gemeinheit sondergleichen. Und ich wünschte, dass er so wäre wie mein alter Rüde, der war ein Traum.

Ich schrieb hier, um Eure Erfahrungen zu hören und vielleicht auch, um ein klein wenig ermutigt zu werden. Statt dessen wird man nur als unfähig und selber schuld abgestempelt. Karli war schon so, da hab ich von seiner Existenz noch nicht mal was geahnt. Just to put things straight.
 
elche mich freut das zb und noch einige andre, lass dich nicht verrückt machen, scheint jadoch dass er so langsam in den trott zurückfindet. vll war der urlaub ja wirklich einfach wirklich zuviel und er kommt langsam wieder zu sich.

ich wünsch dir weiterhin ganz viel Kraft und daß der bub endlich zur ruhe kommt auch damit auch ihr etwas ruhe findet. eine frage hab ich aber noch, kann sein, daß dasschon zur sprache gekommen ist. es ist richtig, daß ihr einen extrem regelmässigen Tagesablauf habt oder hab ich das falsch in errinnerung, waren es bloss immer die gleichen gassirunden?
 
@elcheueberall:

ich freue mich sehr für euch wenn es besserungen gibt!! und lass dir nix einreden, die wenigsten halten es so lange durch und versuchen so viel wie du!!!

ich bin mir sicher das du nicht schuld bist!! und wenn man sieht wieviele beiträge du schon geschrieben hast, liegt es auf der hand das du dich nicht erst jetzt mit dem thema hund befasst (gibt ja genug hundehalter die waren noch nie auf hundeseiten...)

ich weis nicht ob noch jemand was wegen zwinger geschrieben hat, da ich so langsam den überblick verloren habe. ich hatte vor einigen tagen geschrieben, das ich wenn ich genug zeit hätte das angebot gemacht hätte. natürlich nur wenn nix mehr geht, da ich mit sicherheit auch nicht die ideal lösung wäre... aber immer noch besser wie das tierheim, zumal es da oft ein glücksspiel ist ob man an eines kommt das sich die arbeit macht...
wie gesagt, ich habe schon einige hunde kennen gelern wo sich so eine distanz zumindest am anfang als sehr nützlich erwiesen hat (auch bei ihnen nicht war der zwinger die "endlösung")! aber wie gesagt, zum ersten habe ich nicht die zeit, zum zweiten war es nur eine überlegung, und zum dritten, wenn dein hund mit zwinger nicht klarkommt, ist die überlegung ob so was einen versuch wert wäre sowieso hinfällig...

ich finde deine bemühungen und deine ehrlichkeit super!!! habe mir bei pascha auch hilfe gesucht, aber beim suchen musste ich mir auch dinge wie: unfähig, selbst schuld usw. anhören. schlimmer waren aber die die meinten das ich mir nicht so´n kopf machen soll, er sei ja ein tierheim hund, ist denen ihr problem und dann sollen die ihn halt einschläfern...
echt aufbauend...

sabrina
 
Zitat:
Zitat von Massa

Kann mich erinnern das ich Elche ganz konkrete Hilfe angeboten habe.
Dann kamen Gründe warum es nicht geht.
Leider ist mein Bett nicht so groß das ich weitere Hunde aufnehmen kann, auch wenn ich es manchmal möchte.

Jo. Sie soll sich mit einem Hund, der bei 10 Minuten im Auto durchdreht und in Stresssituationen Menschen angeht, 10 Stunden in den Zug setzen (wobei sie mehrfach umsteigen müsste), um zu dir zu fahren. Das war aber mal echt ein großherziges Angebot... :rolleyes: In seiner Umsetzbarkeit quasi nicht zu überbieten.
Scheinheilige Argumente???

Wenn der Karli zukünftig bei mir schlafen soll, müsste Sie ja auch fahren.

Hier wird zurecht-gebogen das sich die Balken biegen.

Trotz weiterer zu lesenden Argumente kann ich meine FERN-Diagnosemeinung nicht ändern, weil wirklich ALLES darauf hindeutet das es an den Kleinigkeiten des täglichen Umganges liegt.
Habe Elche angeboten Ihr zu helfen, wenn Sie in Ihrem Umfeld (was ich nicht glaube) keinen erfahrenen Hunde-HALTERTRAINER findet.

Liebe Elche,
Du kannst von "chess" eine Adresse in Ö erfahren, dort wird Dir garantiert geholfen, laut Homepage.
Die sind darauf spezialisiert am Hund herum zu erziehen, besonders bei AGGRESSION-VERHALTEN. Die bekommen den dann schon Klein, oder so ähnlich.


WUFF

MASSA von SAMMY
 
Noch ein Nachtrag zu "dann stecke ich diesen Hund eine Zeitlang in einen Zwinger", war der von unserem Hundeflüsterer?
Karli hat panische Angst vorm Eingesperrtsein, wenn ich irgendwo eine Tür zumache oder nur was aus dem Keller hole, geht er mit angelegten Ohren in Deckung. Auch wenn wir GEMEINSAM hinter einem hohen Zaun stehen, wird er total nervös. Ein Trainer wollte mit uns auf einem großen hoch umzäunten Platz arbeiten, war nicht möglich. In der Pension, wo er nach seinem Rausschmiss aus den Pflegestellen war, hat er in seinem Abteil aufgehört zu fressen, wollte nicht mehr. Danke für diesen genialen Tipp, nicht zu fassen. ;((((

Übrigens hab ich ein paar Seiten vor den Abschweifungen geschrieben, dass es besser geht, vielleicht freut sich ja doch jemand mit uns ...

Zu den Debatten, mit den heutigen Hunden wird zu viel umgeschissen und wenn man mit Hunden umgehen könne, wird jeder nachfolgende Hund sich gleich gut benehmen. Ok, dann versucht es doch mal, ich schick Euch Karli mit allergrößtem Vergnügen!!! Das in unserer Situation zu hören, empfinde ich einfach nur als Gemeinheit sondergleichen. Und ich wünschte, dass er so wäre wie mein alter Rüde, der war ein Traum.

Ich schrieb hier, um Eure Erfahrungen zu hören und vielleicht auch, um ein klein wenig ermutigt zu werden.
Statt dessen wird man nur als unfähig und selber schuld abgestempelt. Karli war schon so, da hab ich von seiner Existenz noch nicht mal was geahnt. Just to put things straight.

Dann würde es Sinn machen noch einen NACHTRAG zu machen, warum es durchaus dem Ziele dient wenn man kurzzeitig den Hund zuverlässig sichert, aus vernünftigem Grund.

Halb-Zitate verfälschen den SINN !

DU machst das bestimmt ganz toll, hast Du jedenfalls vor, denke ich mir, und wenn es nicht klappt muss man eine ANDERE Strategie , Trainingsplan überlegen.
Wenn ich die Probleme hätte wie Du meinst das Du Sie hast, würde ich ALLE Ratschläge sammeln, und mich nicht darüber beschweren.
DANN diese Sichten und nachdenken, dann TUN.

Auf mich wirkst Du manchmal so, das Du eigentlich mehr darüber schreiben möchtest als aktiv an der Problemlösung zu arbeiten.
Der Hund muss aus der für Ihn stresshaften Situation heraus kommen, indem DU Ihn konkret darüber informierst/zeigst wie er sich Verhalten darf.

Und jetzt kommt gleich wieder das Argument:
Ich schrieb hier, um Eure Erfahrungen zu hören und vielleicht auch, um ein klein wenig ermutigt zu werden.
Statt dessen wird man nur als unfähig und selber schuld abgestempelt. Karli war schon so, da hab ich von seiner Existenz noch nicht mal was geahnt. Just to put things straight.
Hast Du mal an "Deinen Karli" gedacht was der , "wegen völlig unklaren Verhältnissen =Hausordnung" raten muss wie er es Dir recht machen kann.

Heulen, hilft da überhaupt nicht, ODER ???


WUFF

MASSA von SAMMY
 
Massa, ein allerletztes Mal bevor mir die Geduld reißt: Ein einziges sinnvolles Argument und nicht nur wischiwaschi. ich hab echt genug mit meinem Hund zu tun, brauche nicht auch noch Superhundeflüsterere, die nur heiße Luft von sich geben. Sorry aber ich hab eh viel Geduld, aber jetzt reichts mir auch mal. Meinst du wirklich und allen Ernstes, dass du mit deiner Art neuen Kunden fängst? ich bin echt gegen diese elende Streiterei im Thread, weils uns auch nix hilft, aber du bringst immer und jeden nur auf die Palme, fällt dir das nicht auf? Sollte nicht ein Hundetrainer auch ein guter Psychologe sein - nämlich um genau die Art von Training umzusetzen, die du selbst propagierst? Wie willst du bitte Hundehalter trainieren, wenn du dich selber nicht gspürst, auf gut österreichisch???
 
Den letzten Beitrag habe ich geschrieben, bevor ich die Frechheiten dieses tollen Trainers las. Sonst hätte ich mich nämlich nicht so höflich geäußert.
 
Elche, ich lese jetzt hier schon eine ganze Weile nur mit.
Natürlich ist es superschwer, hier mit wirklich hilfreichen Tips aufzuwarten. Letztlich kann man, ohne den hund und verschiedene situationen gesehen zu haben, eigentlich nur mit Allgemeinplätzen aufwarten.

Was ich aber auf jeden Fall mal loswerden möchte:
Meine absolute Hochachtung vor deinem Durchhaltevermögen!! Ich weiß, was es heißt, mit einem Hund zusammenzuleben, der einen angeht und man kennt den Auslöser nicht!

Das bedeutet, nie entspannt sein, jeden Kontakt mit dem Hund vorausplanen ... was mache ich, wenn... Man ist nicht mehr wirklich frei im eigenen heim.

Ich finde es bewundernswert, daß du noch nicht aufgegeben hast und möchte dich ermutigen dran zu bleiben. Denke aber auch auf alle Fälle an deine Sicherheit!! Und werde nicht leichtsinnig, wenn es mal ein paar Tage gut gegangen ist.

Was du auf gar keinen Fall verdient hast, sind unverschämte Kommentare zu deinem Gemütszustand. Es ist aus der Distanz immer leicht, mal so nebenbei eine Patentlösung aus der kalten Hand zu zaubern.

Dazu kann ich nur sagen: Lächerlich!!! Aber bitte, wer es für sich braucht?!?!
Es gibt ja den ignorierbutton!! Bitte ruhig mal benutzen!
 
kann ich den auch drücken oder geht das nur bei pn?? und kann man hier für ne abmahnug stimmen?
sorry, normalerweise halte ich mich aus streitereien raus, nur da diese hier ja mehr oder weniger öffentlich ist, und ich mir mit pascha solch ein geschwätz auch schon anhören durfte platzt mir echt der kragen!!!

p.s

dummschwätzen hilft auch nicht.
 
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