Frust beim Tierschutz über Interessenten

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Staff-Hilfe

10 Jahre Mitglied
Hallo an Alle,
ich weiß, dass hier viele vielleicht auf mich losgehen, aber : die Interessenten werden immer ....., !
Ich bitte Euch mal hier zu schreiben, was Ihr Euch so vorstellt, was wir uns rumplagen müssen mit Interessenten oder anders gesagt, zu so einem Frust in der Vermittlung führt! Beispiele was so passieren kann oder zu einer "Nicht-Vermittlung" führt.
Vielleicht habt Ihr danach auch mal eine andere Meinung zur praktischen Tiervermittlung.
Ich könnte inzwischen regelmässig die Decke hochgehen und frage mich, ob ich es größtenteils nur noch mit Idioten zu tun habe. Oder wie ein anderer Leiter einer sehr bekannten Listenhundevemittlung neulich zu mir sagte: Die Leute werden immer bekloppter!
Grüße Christine
 
  • 28. März 2024
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Hi Staff-Hilfe ... hast du hier schon mal geguckt?
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Die Leute werden immer bekloppter!
Grüße Christine

Ich glaub, das kann ich nicht so wirklich bestätigen und mit (guten wie schlechten) Erfahrungen bei der Vermittlung kann ich Bücher füllen. Aber Skuriles hat es vor 10 Jahren schon genauso gegeben wie jetzt.

Allerdings empfinde ich es so, dass heute sehr viel genauer hingesehen werden muss und meist auch wird, wohin ein Hund geht. Das könnte an einem Wandel der Zeit liegen. Denn früher haben sich die meisten nur dann einen Hund zugelegt, wenn sie sich das Vorhaben Hund genau überlegt haben. Heute muss man sich erstmal alles anschaffen und dann feststellen, dass es Probleme gibt, die man nicht bedacht hat. Ähnlich wie beim Autokauf. Da locken die zinslosen Darlehen und man schafft sich an, was gefällt, um hinterher festzustellen, dass man weder die Raten noch den Unterhalt wirklich übrig hatte. Aber in dem Fall hilft ja der Schuldnerberater. ;)
 
Die Leute werden immer bekloppter!
Grüße Christine

ich denke, das ist so eine Art Wandel in der Gesellschaft -

früher ging man Dinge überlegter an, man musste mühsam über Zeitschriften oder andere Hundebesitzer Adressen zusammentragen, hinschreiben (mit richtigen Briefen) oder telefonieren, Bilder gab es meist erst, wenn man persönlich dort aufkreuzte

heute schreit man "ich will", guckt ins Internet und mailt mal drauf los...

und auch überall zu merken: auf eine gewisse Art ist der respektvolle Umgang miteinander abhanden gekommen, so als wäre das Leben ein Video- oder Online-Game, kommt man nicht an, drückt man halt die Restart-Taste .....
 
Da habt Ihr sicherlich recht. Aber da es hier ja auch immer wieder Themen gab, wie : Ich habe da und da keinen Hund bekommen..., wäre es für uns schon mal interessant, zu erfahren, was manche so für Vorstellungen haben, woran es liegt, dass der oder der keinen Hund bekommt oder was so für Anfragen kommen.
 
Meinst du auch als Interessent?

Oder nur als Vermittler?
 
Ich kann dir nur ein Beispiel aus persönlicher Erfahrung nennen, falls dir das hilft?

Ein Kumpel von mir, damals 26, Student, wohnhaft in einem ausgebauten LKW, Notfallplätze für Hund sicher (Elten), Geld vorhanden (ehemaliger gutverdienender ITler), Hundeerfahrung...

hat keinen Hund bekommen weil er studierte.

Oben genannter Student hat sich dann aus einer grieschischen Perrera eine Hündin geholt, hier in unserer Umgebung hat er keinen Hund bekommen. Außer ein schwer vermittelbarere Rottweiler wurde ihm angeboten, er wollte aber einen Hund mit dem er auf Reisen gehen kann, der menschen-und kinderfreundlich ist und kein Problemhund.
Seine Hündin führt ein Traumleben: Viel Kontakt mit Mensch und Tier, sie gehen 2/Jahr mit dem LKW auf große Tour, egal wohin er geht - ihr zuhause ist mit dabei ;)

Ich hätte auch keinen Hund bekommen wegen meinem Studium, zum Glück war ich mit der zuständigen Trainerin des TSV befreundet :rolleyes:
Aber dem Vorstand sagte es nichz zu, dass ich nicht sagen konnte wie mein Leben in den nächsten 15 Jahren aussehen würde...
 
Ich stimme Ellen zu, ich hab eher das Gefühl die TSv Vereine werden immer "bekloppter"

Wenn man nicht

-arbeitslos/Renter ist oder halbtags arbeitet und ein
- Haus mit Garten hat
- und sich mind 20 Stunden pro Tag um den Hund kümmern kann

so bekommt man doch gar keinen mehr.

Die Orgas "jammern" immer, dass sie so voll sind..aber ganz ehrlich unter den Voraussetzungen muss man sich öfters nicht wundern.

So hat man doch kaum noch Chancen einen Hund zu bekommen.
 
ich glaube es liegt auch viel daran das z.b. ein 50 kg leichter 18 jähriger sich gerade einen, was weiß ich, einen 80 kg bernhadiner o.ä. raussucht. wenn der mal abgeht hängt der junge wie ein fähnchen an der leine.
oder das leute aus einer stadtwohnung einen husky wollen, aber den ganzen tag arbeiten.
oder wenn manche einen "coolen Kampfhund" wollen um anzugeben, sowas merkt man meistens gleich.
aber ich finde es auch schade das man wenn man sich für einen staffi oder so interessiert man immer erklären muß warum gerade SO ein hund.wenn ich mich für nen cockerspaniel interessiere fragt mich das keiner, da ist das halt so.
ich finde es ok das man genau hinschaut und hinterfragt wer den hund haben möchte, es ist ja nicht sinn der sache das der hund nach 2 wochen wieder im heim sitzt weil herrchen nicht wußte das huskys viiiiiel laufen müssen oder border collies jagdtrieb haben oder oder oder...:D
 
Ich denke die Medaille hat zwei Seiten.
Auf der einen stehen die Interessenten, die, wie Biggy schon schrieb, "immer einfältiger" werden. Sicherlich liegt das unter Anderem auch daran, dass wir im Zeitalter der Globalisierung nur einen Klick von der gesamten Welt entfernt sind.
Andererseits hat sich der zweck der Hundehaltung in den letzten 30 Jahrenmaßgeblich geändert. Früher war der Hund ein Hund und hatte als Gebrauchstier einen Zweck zu erfüllen. Heute ist der Hund meistenteils nur noch ein Familienangehöriger der mehr Mensch als Hund sein soll. Mit den Vorstellungen (die den Leuten allerdings auch von außen suggeriert werden) kommen die Leute dann zum Tierschutz.

Andereseits gibt es auch fragwürdige Vermittlungstatktiken des Tierschutzes. (Dazu habe ich mich ja schon an anderer Stelle ausgelassen.) Dort wird diese Vermenschlichung des Hundes teilweise noch vorangetrieben. Wenn dann ein Interessent kommt, der eher einen Menschen auf vier Pfoten sucht, passt der wiederum natürlich nicht in das Raster für artgerechte Hundehaltung.
 
Ich finde auch, dass Tierschutzorgas zu hohe Anforderungen stellen.

Auf der einen Seite schreiben sie in ihren Vermittlungstext, „arme, alte Wurst, stellt keine hohen Ansprüche mehr, sucht einfach nur einen Platz im Warmen, kommt aus einer spanischen oder was weiß ich für einer Tötungsstation, wird umgebracht wenn ihn keiner nimmt“ und wenn man sich dann entschließt bei der Orga anzurufen, weil einem der Hund vom Alter, Größe etc. gefällt und dann ganz ehrlich sagt, der Hund wäre aber täglich 7 Std. alleine, bekommt man doch gar keinen.
Die Orgas hören 7 Std. oder länger allein und das war es. Mehr wollen sie über die Person nicht mehr wissen. Ich persönlich finde das sehr schade, da vielen Hunden vielleicht eine wirklich gute Chance verbaut wird.
 
Kenn ein Beispiel von einer Freundin. Sie hatte eine Hündin aus einem TH. Nun wurde auch die Hundeschwester zum vermitteln angeboten. Sie bekam sie auf Probe. Bei einem Kontrollbesuch sah man das sie ein Schlafplätzchen neben ihrer Schwester hatte. Sie durfte den Hund nicht behalten. Begründug: Die Hündin sei es gewohnt im Bett zu schlafen !
Leider gibt es von diesem TH viele Aussagen über willkürliches Vermitteln.
 
ich kenne beide Seiten. Beides stimmt. Einige TSLeute sind wirklich sehr unfreundlich zu den Interessenten, stellen Wahnsinnsansprüche, aber teilweise sind die Leute auch unzurechnungsfähig. Am letzten Sonntag habe ich so ein Interessentengespräch geführt. Es geht um einen wilden Jagdhund, der unausgelastet war in seinem letzten Zuhause. Als ich die Eigenheiten meines Patenhundes erklären wollte, wurde ich abgewürgt. Sie hätten sich im Hundebuch informiert. Okay. Dann sagte ich noch, dass er Kopfarbeit sehr liebt und auch so ausgepowert werden kann, wollte gerade Beispiele anführen, da sagte der Mann total unfreundlich: ich will nen Hund und nicht zu Günter Jauch gehen. So ging es weiter. Er wollte garnichts über den Hund wissen, er wollte den Hund haben. Als ich dann noch wagte zu sagen, dass das aber kein Anfängerhund sei, (er hatte noch nie einen) meinte er total unfreundlich: Er könne sich ja nicht JETZT nen Anfängerhund und in zwei Jahren dann im Umtausch einen Fortgeschrittenenhund holen, oder?
Sorry, aber ich war nicht übermäßig anspruchsvoll, sondern wollte was zu diesem spezifischen Hund sagen. Die Freundin von dem Kerl war übrigens sehr nett, der hätte ich den Hund sofort gegeben, die war ruhig, hat sich informieren lassen und konkrete Vorstellungen wieviel Zeit und Kraft sie in den Hund investieren kann. Aber das ist z. B. auch so ein Beispiel, die waren beide sehr jung. Was ist wenn sie sich trennen??? wir haben viele Trennungshunde im Th........so was bereitet mir auch Sorgen....Ich finds auch schwer. Früher warens mehr normale Familien die kamen, mit normalen Lebensumständen, das findet man heute kaum noch. Ich muß Christine zustimmen, ich finds auch schwieriger (habe 20 Jahre Tierschutzdurchblick) und da ist es doch kein Wunder wenn manche Thleute dann auch schwieriger werden, oder?
 
Ich finde auch, dass Tierschutzorgas zu hohe Anforderungen stellen.

Auf der einen Seite schreiben sie in ihren Vermittlungstext, „arme, alte Wurst, stellt keine hohen Ansprüche mehr, sucht einfach nur einen Platz im Warmen, kommt aus einer spanischen oder was weiß ich für einer Tötungsstation, wird umgebracht wenn ihn keiner nimmt“ und wenn man sich dann entschließt bei der Orga anzurufen, weil einem der Hund vom Alter, Größe etc. gefällt und dann ganz ehrlich sagt, der Hund wäre aber täglich 7 Std. alleine, bekommt man doch gar keinen.
Die Orgas hören 7 Std. oder länger allein und das war es. Mehr wollen sie über die Person nicht mehr wissen. Ich persönlich finde das sehr schade, da vielen Hunden vielleicht eine wirklich gute Chance verbaut wird.

Welche gute Chancen?
7 Stunden oder länger alleine Zuhause rumzudümpeln?
Wenn man keinen Hundesitter oder andere Möglichkeiten der Unterbringung für den Hund hat, dann finde ich die Entscheidung absolut richtig.
Das ist bei uns im Tierheim genauso.

Ich bin auch 8 Stunden außer Haus und lege mir deshalb keinen Hund zu. Für mich ist das falsch verstandene Tierliebe.

Aber die Diskussion hatten wir hier schon öfter, einfach mal die Suchfunktion nutzen.
 
Aber das ist z. B. auch so ein Beispiel, die waren beide sehr jung. Was ist wenn sie sich trennen??? wir haben viele Trennungshunde im Th........so was bereitet mir auch Sorgen....Ich finds auch schwer. Früher warens mehr normale Familien die kamen, mit normalen Lebensumständen, das findet man heute kaum noch. Ich muß Christine zustimmen, ich finds auch schwieriger (habe 20 Jahre Tierschutzdurchblick) und da ist es doch kein Wunder wenn manche Thleute dann auch schwieriger werden, oder?

Ich denke, dass hängt nicht zwangsläufig mit dem Alter zusammen, wieviel KsGler hier sind jung und haben einen oder mehrere Hunde? Wenn man etwas will, dann schafft man das auch und wenn man sich trennen sollte (was man wenn Tiere im Spiel sind immer in seine Entscheidungen einplanen sollte, also das "was ist, wenn wir uns trennen...") dann schafft man es auch mit Hund. Sehe ich zumindest so...
Klar sollte bestimmte Grundvoraussetzungen schon gegeben sein und man sollte den Interessenten schon eine gewisse Verantwortung anmerken können, aber niemand, egal ob Anfang 20 oder Ende 40 kann 15 Jahre realistisch in die Zukunft planen ...

Wobei ich aber die THLeute auch wirklich verstehen kann, wenn ich sehe wie oft sich unüberlegt Tiere angeschafft werden und wie völlig sorgenfrei diese dann wegen der kleinsten Kleinigkeit von einem zum nächsten gereicht werden. Würde mich auch frusten, möchte auch nicht mit den meisten THLeuten tauschen, ganz ehrlich, bewundere was die tun!!!
 
Ich finde auch, das es auf beiden Seiten "komische" Leute gibt.

Nur das es die Tierschützer - glaube ich - schwieriger haben.
Sie bekommen einen Hund, der meist schon irgendein "Trauma" hinter sich hat.
Logisch das sie dann für diese arme Nase nur noch den "Hundehimmel auf Erden" wollen und dadurch vielleicht manchmal etwas "überzogen" in ihren Ansprüchen sind.

Aber auch da gibt es natürlich schwarze Schafe, wo man als informierter Interessent wirklich das Gefühl vermittelt bekommt, das die sich ja überhaupt nicht von den Hunden trennen wollen......:unsicher:
Ist mir selbst auch schon passiert......

Andererseits habe ich in den Jahren auch schon genügend mitbekommen, was für Leute sich einen Hund aus dem TH holen wollen.
Hiiiiilfe........ für die wäre ein Steiff-Tier noch zu schade !!
Vorab-Infos über Hundehaltung generell.....völlige Fehlanzeige
Interesse an den Eigenschaften des "erwählten" Hundes .... wieso, ist doch nur ein Hund
Hundeschule...... keine Zeit (keine Lust triffts aber wohl häufiger..)
Auslastung, egal ob körperlich oder geistig..... keine Lust und für das erste hab ich 'nen großen Garten, da kann er soviel rennen wie er will.

Der Hund muß zu den Klamotten, der Einrichtung oder zum Auto passen, der Hund muß was "darstellen" oder zumindestens kann man sich damit rühmen, was man für ein gutes Werk getan hat, da man dem armen Kerl ja immerhin das Leben - im Falle der Auslandshunde - gerettet hat.
Und dafür kann das Vieh ja wenigstens mal dankbar sein und gefälligst keine Ansprüche stellen......:sauer:

Bei uns schneits heute, was wirklich runter geht.....
Dazu noch ein fieser Fast-Sturm.....
Da mag man eigentlich keinen Hund raußjagen.....

Wir haben uns zu viert - der "harte Kern" unserer Gassi-Runde - für den frühen Nachmittag verabredet, schließlich wollen/müssen die Wuffel's rauß ....
Ich garantiere jetzt schon, das wir "allein auf weiter Flur" sein werden und uns auf der ganzen Runde kein anderer Halter mit Wuffel begegnen wird..... :rolleyes:
Ist nämlich immer so, die gehen anscheinend alle auf's Katzenklo.......

Ich bewundere die Tierschützer für die Arbeit, die sie leisten !!
Und vorallem bewundere ich sie bei der Vermittlungsarbeit, immer wieder die neue Suche nach dem hoffentlich besten neuen Herrchen/Frauchen.
Eine riiiiiiiesige Verantwortung, da es hier um Lebewesen geht......
Und sicher immerwieder mit Selbstzweifeln behaftet......

Ich bin heilfroh, das ich das nicht machen muß......
 
Na ja. Was nützt es denn, wenn der Hund nicht alleine ist, es sich aber nicht um ihn gekümmert wird. Es gibt Hunde die leben in einer Familie mit Kindern, die Frau geht nicht arbeiten. Es wird sich aber nicht um den Hund groß gekümmert. Er ist halt da und wenn er raus muss kann er ja in den Garten. Spazierengehen Fehlanzeige. Freizeitaktivitäten mit Hund Fehlanzeige. Da finde ich eine Person die arbeitet und sich nach der Arbeit fast ausschließlich um ihren Hund kümmert, ihn fast überall mitnimmt, die Wochenende mit Hund verbringt, mit ihm die Hundeschule etc. besucht, die bessere Variante.
 
Im hiesigen Tierheim kommt bei Leuten unter 25 Jahren keine Vermittlung zustande.

Ich kann beide Seiten verstehen, weil ich auf beiden Seiten Erfahrung habe.
Allerdings gibt es auf beiden Seiten immer wieder Situationen wo ich nur mit dem Kopf schütteln kann.
Ich kann absolut nichts damit anfangen, wenn man einem fast 70Jährigen Ehepaar einen quirligen Spanier vermittelt und im Gegenzug bei einem Pärchen das arbeiten geht, aufgrund das der Hund einige Stunden am Tag alleine sein muß, die Vermittlung verweigert.
Blöd finde ich auch das in vielen Tierheimen, die Gassizeiten auch die Zeit ist, wenn Interessenten kommen um die Hunde anzuschauen und alle Hunde dann unterwegs sind. Oft wird man nach Hause geschickt mit den Worten da man die Hunde doch auf de HP sehen kann. Bevor ihr alle schimpft, mir ist durchaus bewußt das es sich wahrscheinlich nicht immer anders regeln läßt, trotzdem macht es keinen Sinn.

Zu meiner Schande muß ich auch gestehen, das ich auch ganz genau hinsehe und die Menschen die sich bei mir für einen Hund vorstellen auf Herz und Nieren prüfe...
 
Na ja. Was nützt es denn, wenn der Hund nicht alleine ist, es sich aber nicht um ihn gekümmert wird. Es gibt Hunde die leben in einer Familie mit Kindern, die Frau geht nicht arbeiten. Es wird sich aber nicht um den Hund groß gekümmert. Er ist halt da und wenn er raus muss kann er ja in den Garten. Spazierengehen Fehlanzeige. Freizeitaktivitäten mit Hund Fehlanzeige. Da finde ich eine Person die arbeitet und sich nach der Arbeit fast ausschließlich um ihren Hund kümmert, ihn fast überall mitnimmt, die Wochenende mit Hund verbringt, mit ihm die Hundeschule etc. besucht, die bessere Variante.

Ja sicher :unsicher:
Und als Vollzeit berufstätige Person mußt du nicht einkaufen, nicht mal zum Arzt oder man will sich ja auch mal mit Freuden treffen, ins Kino gehen etc.
Und was macht es dann schon, wenn der Hund statt 7 Stunden, dann mal 9 oder 10 Stunden alleine ist.

Dein Posting ist für mich nur Schönrederei......
 
Na ja. Was nützt es denn, wenn der Hund nicht alleine ist, es sich aber nicht um ihn gekümmert wird. Es gibt Hunde die leben in einer Familie mit Kindern, die Frau geht nicht arbeiten. Es wird sich aber nicht um den Hund groß gekümmert. Er ist halt da und wenn er raus muss kann er ja in den Garten. Spazierengehen Fehlanzeige. Freizeitaktivitäten mit Hund Fehlanzeige. Da finde ich eine Person die arbeitet und sich nach der Arbeit fast ausschließlich um ihren Hund kümmert, ihn fast überall mitnimmt, die Wochenende mit Hund verbringt, mit ihm die Hundeschule etc. besucht, die bessere Variante.

*zustimmt*

Kino bzw. Freunde machst am We wenn der Hund dich eh schon den ganzen Tag hatte und eh schlafen würde abends.
Arztbesuche snd ja wohl wirkich die Ausnahme und dann kann man ja auch mal zur Not jemanden suchen der mit dem Hund geht.

Ich bin auch der Meinung lieber Qualität statt Quantität.
 
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