@Musclesheela: Danke, interessanter Artikel.
guglhupf schrieb:
bones schrieb:
Die "grün-weiße Berufsgruppe" wünscht nämlich (soweit mir bekannt ohne Ausnahmen) Tierquälern die Pest an den Hals
...Was ja nun mal überhaupt nix heisst.
Das kommt auf die Leseweise an. Wenn man überlegt, wieviele Kollegen man im Laufe der Jahre kennenlernt, insbesondere wenn man wie ich im Diensthundbereich ziemlich aktiv ist, und wenn man bei denen eine Quote von 100% angibt - das ist dann sehr wohl stark aussagekräftig, es sei denn, man geht davon aus, dass ich lüge
.
Es kotzt mich echt total an, das permanent - in jedem Thema, wo Polizisten Fehlschläge bewiesen und/oder unterstellt werden - von "einigen Usern" (immer denselben natürlich - und meist genannter Berufsgruppe angehörig) so getan wird, als gäbe es bei diesen ausschließlich noble Gemüter.
Könntest du dazu mal Beispiele anführen?
Sowas habe ich hier noch nie gelesen, ganz im Gegenteil: In jedem dieser Threads finden sich Beiträge, nach denen Polizisten natürlich grundsätzlich immer schuld sind, und alle Vorwürfe grundsätzlich immer berechtigt sind. Schon interessant, wie unterschiedlich da die Wahrnehmung ist - gut, dass man es einfach nachlesen kann
.
Wieviele Leute halten hier permanent dagegen, wenn ihre Bullies mal wieder als Kampfmaschinen dargestellt werden? Und warum überhaupt? Könnte es daran liegen, dass sie von den Auswüchsen dieser Vorurteile existentiell betroffen sind, und daher ein Interesse an sachlicher Betrachtung des Themas haben? Und sollen sie alle die Klappe halten, weil doch tatsächlich irgendwann irgendein Bulli irgendwen gebissen hat und deswegen ab sofort alle Vorurteile als belegt gelten müssen?
Ich werde weiterhin, solange ich Lust und Zeit habe, beleidigende, pauschalisierende oder hetzerische Beiträge kommentieren, und wer sich die Mühe macht meine Beiträge zu lesen, wird auch ohne Weiteres erkennen, dass ich meinem Berufsstand alles andere als kritiklos gegenüberstehe.
LG
Mareike