Kastrieren?

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OdinBaby schrieb:
Wieso ich noch keinen Staffi möchte...
Ich denke bzw. wir denken das es besser wäre sich solch einen Hund anzuschaffen wenn man ein eigenes Haus hat. Aus dem Grund, weil ich ja nicht weiß ob unser nächster Vermieter auch so tollerant ist wie unser jetziger!
Das ist der Hauptgrund was uns zu denken gibt!

Da wirst du es mit zwei Hunden einer anderen Rasse auch nicht einfacher haben.

Danke - genau das hab ich mir auch gedacht. Es ist schon problematisch mit EINEM normalen Hund mittlerer Grösse eine Wohnung zu finden, aber dann auch noch mit zwei grossen Hunden. Stell dir das mal nicht sooo leicht vor!! Ich weiss wovon ich Rede, ich hab erst vor einigen Wochen eine erneute Wohnungssuche hinter mir gehabt für mich und meinen EINEN Hund. Zwei Hunde sind da noch schwieriger und da ist es dann auch echt egal, obs zwei "normale" Hunde sind oder ein "normaler" Hund und ein Staff oder Pit.


DanFran, das Thema Wohnung ist das eine und das andere Thema ist auch das Umfeld! Was fremde Leute sagen ist mir schnuppe, aber meine Familie ist mir da nicht egal und das spielt ne wesentliche Rolle!

Irgendwie bin ich immer überzeugter, dass es wirklich besser ist, du lässt die Finger von "diesen" Rassen. Wenn du nicht mal den A... in der Hose hast vor deiner Familie zu deinem Hund zu stehen, dann wirst du ihn sicher auch nicht haben, wenn du Anfeindungen von fremden Leuten auf der Strasse erfährst. :unsicher:

Mir ist es wirklich egal, ob ich mir von meiner Familie ständig irgendwelche Sprüch drücken lassen muss, weil ich ja nen Kampfhund habe (hab ich nicht, aber das kappieren sie auch net), die kriegen nen dummen Spruch gedrückt und fertig (Mein Onkel an Weihnachten: Das ist doch ein Kampfhund. Ich: Natürlich, sie kämpft um jedes Gramm mehr, was sie auf die Rippen kriege muss! -> FERTIG!)
 
AngelBlueEyes, na sicher ist es dann besser mir keinen Listi (noch vielleicht irgendwann) zu holen, wenn ich dem nicht gewachsen bin;)
Ich habe da wirklich großen respekt vor wenn Menschen wie ihr sagt, mir doch egal was andere Leute sagen und das auch bei der Familie! ...Ich bin dem sicher nicht (noch nicht) gewachsen und das it eine Erkenntnis die besser früh als zu spät kommt!
 
AngelBlueEyes, na sicher ist es dann besser mir keinen Listi (noch vielleicht irgendwann) zu holen, wenn ich dem nicht gewachsen bin;)
Ich habe da wirklich großen respekt vor wenn Menschen wie ihr sagt, mir doch egal was andere Leute sagen und das auch bei der Familie! ...Ich bin dem sicher nicht (noch nicht) gewachsen und das it eine Erkenntnis die besser früh als zu spät kommt!

Mhmmm, ich würde sagen, du bist gar keinem zweiten Hund gewachsen - ganz egal welche Rasse es nun werden soll...
 
Kann ich mich Honesty nur anschliessen - erzähl deiner Familie doch erst mal, das ihr euch nen zweiten Hund holen wollt. Mal gucken was dann für "Anfeindungen" bei rum kommen und ob ihr es euch dann nicht doch besser nochmal überlegt. :unsicher:
 
AngelBlueEyes, na sicher ist es dann besser mir keinen Listi (noch vielleicht irgendwann) zu holen, wenn ich dem nicht gewachsen bin;)
Ich habe da wirklich großen respekt vor wenn Menschen wie ihr sagt, mir doch egal was andere Leute sagen und das auch bei der Familie! ...Ich bin dem sicher nicht (noch nicht) gewachsen und das it eine Erkenntnis die besser früh als zu spät kommt!

Mhmmm, ich würde sagen, du bist gar keinem zweiten Hund gewachsen - ganz egal welche Rasse es nun werden soll...
 
Hallo Odin,

was sagst du den so zum geplanten Familienzuwachs?

Ach..., du bist bislang gar nicht gefragt worden :verwirrt:

Nun weißt du also gar nicht, was du davon halten sollst und was so auf dich zukommen wird...

Aber: Macht doch nix, notfalls kann man den ja wieder "abgeben" :p
 
zum thema zweithund:

ich hatte auch immer zwei hunde, allerdings verschiedene geschlechter, also immer rüde/hündin, es gab dabei nie sonderlich große schwierigkeiten.

tja, leider ist der letzte *zweithundversuch* fürchterlich in die hose gegangen, wie ja allen bekannt sein dürfte, gut, war zum teil halt auch meine schuld, aber die leidtragenden waren und sind die hunde.
ich verzichte jetzt gerne auf weitere experimente, da ich sowas nicht nochmal haben muss.
coco kann offensichtlich auch ganz gut alleine mit mir leben, sie muss den zweiten hund nicht zwingenderweise haben, sie duldet andere hunde in der wohnung, auch über einen längeren zeitraum, das ist alles kein problem, aber mit dem letzten war sie nicht glücklich und ich möchte nicht, das sie unter einem zweithund leiden muss, aus welchem grund auch immer, schließlich war sie zuerst da.

das solltest du auch mal überlegen, das odin vielleicht gar nicht so begeistert von der idee ist, wie konni schon geschrieben hat, die hunde werden nicht gefragt, die müssen nur unsere entscheidungen akzeptieren mit allen konsequenzen.

wie vorher schon geschrieben wurde, es gibt halt hunde, die alleine leben möchten mit ihrem menschen und ihn nicht teilen wollen, und sogar öfters, als man annehmen möchte, und ich finde, dieses recht sollte jedem hund zustehen, wenn er das so haben möchte und er sollte nicht in irgendwelche *zwangsverbindungen* gepresst werden, die ihn unglücklich werden lassen, das wird die probleme nicht mindern, eher noch für viel mehr sorgen.


zum thema arbeitshund:

ich hatte sieben jahre lang einen border collie, damals auch eher aus dem grund angeschafft, weil sie ja toll sind, und so hübsch, bin ich ganz ehrlich. der kam aus einer reinen arbeitslinie, in utero von wales nach deutschland, von der farm bordestorm bordercollies in sheperds view, mit allerbesten ISS papieren, wo NUR borders eingetragen werden, die auch wirklich aus arbeitslinien kommen, ansonsten heissen sie in grossbritannien noch nichtmals border collie, sondern working collie.

er kann zig international supreme champions zu seinen vorfahren zählen, also wirklich eine ahnentafel, die was hermacht, leider hat er einen schönheitsfehler, weshalb ihn niemand haben wollte, er hatte eine kieferfehlstellung, eine sache noch aus der zeit, wo borders rein auf arbeitsleistung und nicht auf aussehen gezüchtet wurden, also schon lange her, das wird rezessiv vererbt und kommt alle jubeljahre mal zum ausbruch bei einem welpen.

dieser border ist mit vier monaten zu mir gekommen, hatte bis dahin bei seiner züchterin draussen bei den schafen gelebt, er kannte nichts anderes, und hat mit vier monaten schon mit seinem vater gehütet, das einem das herz aufging.
die erste schwierigkeit, die ich hatte, war, das der hund gar nicht mal nach drinnen wollte, weil er es nicht kannte, er hat das erste jahr, wo er bei mir war, draussen auf dem balkon in einer hundehütte gelebt, zum fressen kam er rein, danach wollte er sofort wieder raus. bis ich das erstmal hinbekommen habe, hat lange gedauert.
er wurde auch kastriert, mit sieben monaten, weil meine damalige hündin es nicht war, das war der alleinige grund, ansonsten wäre bei dem hund eine kastration nicht zwingend nötig gewesen.

er hat ein einwandfreies wesen, wir haben dann mit hütearbeit angefangen, ich habe mir sogar extra für diesen hund schafe gekauft, damit wir regelmäßig arbeiten können, an die ziegen ist er nicht rangegangen, die waren zu wehrhaft, weil er beim hüten ein eher weicher hund war, der nie viel druck gemacht hat. in wales wäre er gut gewesen, mavericks aus den bergen zurückzuholen, da er selten kontakt zum tier hatte beim hüten, er hat eher über eye gehütet.

er hat das mit leidenschaft gemacht, aber leider nie mit ausdauer, eine stunde, zwei vielleicht, dann war schluss, dann hatte er keine lust mehr. zum trial hats daher nie gereicht, ist aber auch nicht so schlimm.
seine mutter jedoch, aus gleicher zucht in wales und aus gleicher linie, das war ein arbeitsknochen, der haben sogar schafe nicht mehr gereicht, die ist zur rinderarbeit eingesetzt worden, weil schafe für diesen hund keine herausforderung mehr waren. diese hündin hätte man NIEMALS im haus halten können, und jegliche ersatzbelustigungen, die sich die leute so einfallen lassen, da hätte sie nur müde drüber gelächelt. das war ein hund, der zum arbeiten geboren war und auch nie etwas anderes gemacht hat oder machen wollte.

ich möchte damit sagen, das es solche und solche gibt, man kann glück haben, muss es aber nicht. blue war so ganz gut zu handeln, mit der kleinen hüteaufgabe, die er hatte, war er auch glücklich und zufrieden im haus, seine mutter wäre über dieses leben eingegangen und mit sicherheit schwer gestört geworden.

heute lebt blue nicht mehr bei mir, er wollte nach sitarras tod nicht mehr bleiben, hat sich einer freundin von mir angeschlossen und war bei mir kreuzunglücklich. habe lange überlegt und auch hier nach meinungen gefragt, was ich mit ihm machen soll und habe mich dann im sinne des hundes dazu entschieden, ihn ihr zu geben, weil es sein freier wille war, dort bleiben zu wollen. heute hütet er gar nicht mehr, spielt nur mit dem kind meiner freundin und ist trotzdem glücklich, gut, er wird im januar auch schon 10 jahre alt, ist halt auch nicht mehr der jüngste.

also, überlegt euch gut, was ihr tut, und macht euch und vor allem euren hund nicht unnötig unglücklich.
 
Mal an die Leute gerichtet die selber auch 2 oder mehrere hunde haben...
Habt ihr eure Hunde gefragt???:rolleyes:
Natürlich gibt es Hunde die lieber alleine sind aber das kann wohl JEDER bei SEINEM Hund selber einschätzen!:unsicher:
 
Wie sieht es denn an der "Überlegungsfront" aus? Gibt es neue Erkenntnisse? :hallo:
 
nein, ich habe coco nicht gefragt, aber eben aus dem grund ist es auch daneben gegangen, ich würde diesen fehler nicht nochmal machen und ich wollte dir nur aufzeigen, was passieren kann, es muss ja nicht so sein.

coco war mit jack gerne zusammen, mit ronaldo dagegen überhaupt nicht.
 
Mal an die Leute gerichtet die selber auch 2 oder mehrere hunde haben...
Habt ihr eure Hunde gefragt???:rolleyes:
Nat�rlich gibt es Hunde die lieber alleine sind aber das kann wohl JEDER bei SEINEM Hund selber einsch�tzen!:unsicher:

wenn ich dir nen Tip geben darf, melde dich mal bei an. Dort gibt es eine Userin die heisst Vanish und betreibt seit jahren diese Rennen und kennt sich auch mit \"Schlittenhunden\" sehr gut aus. Das forum hat zwar nichts mit hunden selbst zu tun, sondern eher mit Film/TV, aber die Frau weiß viel zu erzählen.

und zum Thema Hunde befragen - tja, Hunde sind Rudeltiere, die brauch man nicht befragen wenn sich der richtige Kumpel findet. Menschen sind es die beurteilen ob was passt oder nicht, weil man meint immer alles zu wissen. Von daher.

aber frag mal Vanish was sie meint. Ich denke sie kann ganz hilfreich sein. Aber vorsicht - sie redet bestimmt nix schön *gg* ist aber grundehrlich
 
Ehe hier ein Zweithund fest einzog hatte ich mehrere Pflegehündinnen, die erste, eine ältere, fette Kaukasenhündin nur für 3 Tage, Wolf war da erst ein halbes Jahr bei uns, grade gesund geworden. Dann eine Hündin mehrere Monate später für 2 Wochen, dann eine für einen Monat, mehrere Monate später eine für rund 2 Monate. In der Zeit mit den verschiedenen Pflegehündinnen lernte Wolf einiges, ihm war Körperkontakt zu Hunden nicht mehr ganz so unerträglich,das Zusammenleben mit einem anderen Hund lernte er schätzen, es machte ihm zwar nicht immer Spaß, aber er konnte akzeptieren, das sie da waren, lernte sich durchzusetzen und war nicht mehr so introvertiert, sein Selbstbewusstsein wuchs. Und nach einem Jahr voller Pflegehündinnen kam dann Moggi, der aber auch die ersten Monate größtenteils getrennt von Wolf lebte. Dann ein 3/4 Jahr später, die beiden waren aneinander gewöhnt, mochten sich zwar nicht besonders gern, gingen aber auch nicht mehr täglich aufeinander los, zog eine Pflegehündin für 5 Monate ein, so konnte ich das Zusammenleben mit 3 Hunden kennenlernen und das Handling üben. Dann kam die Puppe und es lebten für ein paar Tage 4 Hunde bei mir, die Pflegehündin wurde glücklich vermittelt, Puppe blieb. Nochmal ein 3/4 Jahr später spielte Wolf das erste Mal in seinen 3 1/2 Jahren bei mir mit einem anderen Hund, mit Puppe.

Wieso ich dir das erzähle?
Insgesamt brauchte es 6 Pflegehündinnen, bis wir die passende Lebenspartnerin für Wolf fanden, eine mit der er glücklich werden kann, stell dir das nicht so einfach vor.
 
Mal an die Leute gerichtet die selber auch 2 oder mehrere hunde haben...
Habt ihr eure Hunde gefragt???:rolleyes:
Natürlich gibt es Hunde die lieber alleine sind aber das kann wohl JEDER bei SEINEM Hund selber einschätzen!:unsicher:


Bandit lebte damals 5 Jahre allein mit mir, als ich einen Mann kennenlernte. Der hatte auch einen bereits erwachsenen Hund, den Spike, wir zogen bald zusammen und so kam es zum ersten Doppel.

Bandit hätte keinen weiteren Hund neben sich gebraucht, wenn ich Wochenend-Pflegehunde hatte war er immer recht happy, wenn die nach ein oder zwei Tagen wieder weg waren, auch wenn er sie duldete und draussen sehr gern mit ihnen lief - zuhause war er lieber Einzelhund, aber er arrangierte sich ganz gut mit Spike - denn ich habe ihn damals nicht gefragt ;), er hatte keine Wahl. Es ergab sich halt.

Und auch heute bedingt meine Partnerschaft das Amy mit Gordon, dem Briard meines Freundes zusammen leben kann. Nach Bandits Tod hätte ich mir alleine zu ihr, auch wenn sie es an sich braucht, keinen neuen Zweithund angeschafft - sie ist nicht einfach genug, kein Verlaßhund, wie Bandit es war und sie braucht draussen meine volle Aufmerksamkeit - noch so ein Kaliber wäre mir einfach zu viel. Man weiß ja vorher nicht um den Charakter eines Welpen ;)

Durch Spike, der auch kein Verlaßhund war, hab ich erstmals gesehen wie streßig es mit zwei Hunden sein kann, wenn einer davon nicht 100% verläßlich ist.

Außerdem ist es im Fall einer Trennung wesentlich einfacher mit einem Hund neu anzufangen. Ich hab damals von heute auf morgen mit 2 großen Hunden, einer davon ein Listi, eine Wohnung suchen müssen. Das war nicht einfach und hat fast 6 Monate gedauert und ist auch der Grund warum ich heute in Belgien und nicht in Aachen wohne.

Mein Fazit - ich hab gern 2 Hunde, aber die müssen dann wirklich harmonieren und vor allem auch beide absolut verläßlich sein und jeder von beiden für sich mehr als 90% im Gehorsam stehen.
 
Mal an die Leute gerichtet die selber auch 2 oder mehrere hunde haben...
Habt ihr eure Hunde gefragt???:rolleyes:
Natürlich gibt es Hunde die lieber alleine sind aber das kann wohl JEDER bei SEINEM Hund selber einschätzen!:unsicher:

Gismo war 6 Jahre verwöhntes Einzelkind als Heaven bei uns einzog.
Er hat den Welpen kaum an sich rangelassen und es hat ein halbes Jahr gedauert bis die 2 zusammen gespielt haben.
Heute verstehen sie sich sehr gut aber ich bin mir sicher,wäre Heaven nicht mehr da,Gismo würde ihm keine Träne nachweinen.
 
Eben das meine ich nämlich auch, man kann den Hund nicht fragen sondern muß elber einschätzen ob es klappen könnte oder nicht!:p
Natürlich ist nicht jeder Hund dem anderen "sympatisch" aber das ist bei uns Menschen ja auch nicht anders;)
Grade desewgen denke ich das es mit einem Welpen einfacher ist, als wie mit einem erwachsenen Hund! Das gewöhnen aneinander ist ganz anders, als wenn der andere Hund schon ein gefästigten Charakter hat!
Wir hatten ja schonmal nen Rüden sowie ne Hündin bei uns in der Wohnung und es war absolut kein Problem für Odin, im gegenteil er hat sich sogar sehr gefreud!:)

Ja Consultani, es gibt neue Erkenntnisse!:D
Habe mich mal ein bissl umgehört und es gibt wohl verschiedene Zuchtziele bei den Alaskans! Es soll welche geben die eben auf rennen sowie Sprint gezüchtet werden und auch welche die auf Ausdauer gezüchtet werden!
Ich habe vorgestern mit der "Züchterin" gute 2 stunden telefoniert und habe mir mal so ein bissl was von ihr erzählen lassen!
Ihre Hunde werden nicht auf rennen oder sprint gezüchtet!
Sie hat einen Rüde aus ener Rennlinie und mit dem hat sie vor jahren mal ein Wurf gemacht, aber da war sie dann nicht so begeistert von und hat es dann wohl nicht mehr gemacht!
Sie "züchtet" seid jahren das rennen bzw sprinten aus ihren hunden raus und macht aus ihren Hunden "normale" Arbeitshunde die Ausdauer haben, eben ähnlich wie bei dem Siberian!
Wir werden dort mitte Januar hinfahren und werden uns mal ein Bild von der Hundetruppe machen und dort wird sich zeigen ob es wirklich so ist wie sie ir berichtet hat;)
 
ohje - sie züchtet eine reine arbeitshunderasse bzw. nicht anerkannte rasse, um aus diesen die arbeitswut rauszuzüchten...? staun - was ist denn das für eine züchterin? für was züchtet sie denn dann die hunde?
normale hunde im kleid einer arbeitshunderasse? arbeitshunde, die nicht arbeiten wollen? sprinter, die nicht mehr sprinten wollen? ausdauerhunde für den hausgebrauch`?

ehrlich odinbaby - ich würde mir das mehr als gut überlegen... das klingt nicht gerade sehr seriös und durchdacht. weder von seiten der "züchterin" noch von eurer seite.
 
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