für mich bedeutet das: er nimmt bewußt einfache Fälle für die Vox Sendung an und ist garnicht darauf ausgerichtet, in diesem Format die schwierigen Fälle zu lösen, die Sendung soll also vielleicht nur breites Basiswissen für Anfänger vermitteln und garnicht das was hier er wartet wird....u
Bei seinem Vortrag hat er gesagt das er sich die Fälle nicht aussucht und auch VOX darauf vertraglich festgenagelt hat das er auch mal nicht helfen kann und sie das zeigen müssen.
ich hab' die sendung leider auch erst ein- oder zweimal gesehen (läuft sie überhaupt noch?). in der sendung mit dem tauben bulldog-mix hat er den hund ja eher irritiert als dass er ihm geholfen hat. ich habe mich die ganze zeit gefragt, was das ganze dem hund denn nun bringen sollte
der versuch mit dem vibrationshalsband wäre ja noch nachvollziehbar gewesen, hätte der hund denn gelernt, dass er beim signal zu frauchen laufen soll. aber anstatt dem hund dann eine belohnung aus der hand zu geben wenn er dann kommt, sollte die frau das futter in eine andere richtung (von sich weg) werfen. naja war ja auch mehr als erfolglos, dieser merkwürdige versuch, der den hund ja auch sichtlich verunsichert hat.
auch ziemlich komisch fand ich die sache mit dem laserpointer.
der hund müsste ja beim spaziergang permanent diesen kleinen roten punkt fixieren damit das klappt (hat es ja auch nicht).
wenn jemand einen sinn in diesen "übungen" gesehen hat- kann derjenige mir das mal erklären?
naja, nach dieser sendung kann ich mir auch sehr gut vorstellen, dass martin rütter sich den fall nicht ausgesucht hat. ich hätte es gut gefunden, wenn er auch zugegeben hätte, dass er keinen plan davon hat wie man mit tauben hunden arbeitet und den leuten vielleicht 'nen, auf dem gebiet erfahrenen, trainer empfohlen hätte.
da hätten alle beteiligten sicher mehr von gehabt.