im schlimmsten Fall muss man um die TA- Kosten erstattet zu bekommen auch noch zum Vereinstierarzt quer durch halb D anreisen. Nach den Spritkosten dahin fragt dann übrigens niemand.
... und wenn man das mangels Fahrgelegenheit und Geld nicht kann (was bei Aufnahme des Tiers vor Zeugen auch zur Sprache gekommen ist, aber angeblich kein Problem darstellte), mehrfach darauf hinweist und um Hilfe bittet, um dann schließlich entnervt vor Sorge mit dem schwer erkrankten Tier einen Tierarzt vor Ort aufzusuchen, wird einem wegen "tierquälerischem Eingriff am Tier" (da ohne Rücksprache mit dem Verein erfolgt) das Tier weggenommen, man in sämtlichen Foren gesperrt, gemobbt, per Mail-Lawine als verantwortungslose Tierquälerin beschimpft, die sich durch irreführende Angaben ein Tier erschlichen habe. Begründung (ohne weitere Beweise
Die falsche Behandlung beim falschen Tierarzt sei überhaupt
Schuld an der Erkrankung.
So geschehen vor einiger Zeit in meinem erweiterten Bekanntenkreis (nicht mit einem Hund).
Ist vielleicht OT, aber - irgendwie kam es mir grad so wieder hoch.
Klaus - du weißt ja: Ist der Ruf erst ruiniert...