"Der macht nichts"

@Pan

wenn du das alles so witzig findest...

schon mal gesehen wie einer freundin bei einer beisserei das handgelenk aufgerissen wurde?
warst du nach einer beisserei schon mal 51 tage stationär?
hast mal gesehen wie ner wunderhübschen ambulldog hündin der hinterlauf bei einer beisserei gebrochen wurd?

wenn ja, red ich weiter mit dir!

Da siehst du mal, was du mit uns schon alles erlebt hast :D;):(
 
Ich will doch ncoh mal etwas ausführlicher schreiben, wie ich es handle und wie ich es auch vermittele:

- der eigene Hund ist der aggressivere und/oder zeigt Verletzungsbeißen - dat was man ja, oder???:
dann trägt dieser Hund einen Maulkorb, nennt mir da bitte ein vernünftiges Gegenargument!
Und an dem aggressiven Getue wird gearbeitet: zuverlässiger Rückruf, Schleppleinentraining, Haltiführung, generelle Erhöhung des gehorsams und der Führkompetenz, Raufertraining, evtl. Hausstandsregeln, halt alles was bei diesem Hund zu einer Verhaltensbesserung führt.
Von meiner Seite aus verhindere ich Auseinandersetzungen im Alltag.
Sind sie nicht zu vermeiden ... siehe unten

- der eigene Hund ist sozial kompetent und reagiert angemessen:
Diesem Hund traue ich im Normalfall zu, daß er einen Konflikt lösen kann! In dem Fall gehe ich grundsätzlich in Hundebegegnungen, die ich nicht als absolut freundlich einschätze, einfach weiter!
Wenn mir dann bei dem anderen Hund vor Beginn der Auseinandersetzung nicht wohl ist, versuche ich, meinen Hund aus der Sache herauszuhalten, indem ich in die Konfrontation mit dem anderen Hund gehe, wobei ich nicht handgreiflich oder fuß....lich werde! Denn: wenn mir ein anderer Hund nicht koscher ist, dann traue ich ihm auch zu, daß er mich angeht und da gestehe ich mal ganz klar ein, daß ich darauf wirklich keinen Bock habe!!
Also würde ich dem anderen sehr autoritär gegenübertreten, ihm ein Kettenhalsband oder Klapperdose an den Kopf schmeißen oder irgend so etwas!
Eskaliert eine begonnene Auseinandersetzung würde ich kurz mit dem anderen Hundeführer absprechen, denn Eingreifen macht dann nur Sinn, wenn der andere HH mitmacht! Das bekommt man alleine nicht hin!! Da muß sich jeder seinen Hund greifen!
Ist der andere HH dazu nicht in der Lage, werde ich wohl aus dem Bauch heraus reagieren! Wie, kann ich jetzt nicht sagen, ich habe das aber noch nie erlebt!!!
 
es ist lustig, wenn ein Mensch sich vor einer ganzen Gruppe peinlich macht, aber noch lustiger, wenn sich eine ganze Gruppe vor einem einzelnen peinlich macht.

Ihr habts vielleicht vergessen, aber ich weiss noch ganz genau, dass einige von euch, Consultani vorallem, bei dem absolut gleichen Thema vor ein paar Jahren genau das Gegenteil gemeint hat
 
OT:
Letztes Mal hiess er (glaub ich ) American..... Irgendwas:unsicher:, zumindest schreibt er genau den gleichen Mist und weiss zu jedem Thema was zu sagen.
Erst dacht ich Rammstein is wieder da, aber der hat wenigstens seinen Hund geliebt.
 
Also würde ich dem anderen sehr autoritär gegenübertreten, ihm ein Kettenhalsband oder Klapperdose an den Kopf schmeißen oder irgend so etwas

Wenn ich das dabei hätte, wäre das auch meine erste wahl.
 
da wos passiert sind die anderen HH nich kompetent. also stehste alleine da und musst dir was einfallen lassen. also schreit man erts ma und so was naja und wenn gar nit anders geht ........:unsicher:.
 
ich brauche keine Beweise, wenigstens weiss ich, dass du unehrlich bist Consultani
 
mein hund hätte sich damals nicht die butter vom brot nehmen lassen - aber sie hätte nicht angefangen!
der hund kam drohend, leise knurrend und immer schneller auf uns zu - weit und breit kein hundeführer in sicht...

ich habe ihn angeschrieen, mich gross gemacht (bin ich aber leider nicht) und gleichzeitig noch nen 20 kg hund mit einem arm in der luft gehalten... da blieb mir nur das kicken!
 
Und lasst das mal mit Kommentaren wie "die Kicker" und ähnliches. Hier tritt keiner irgendwelche Hunde grundlos weg! Was glaubt ihr denn?! Wir reden von Ausnahmesituationen!

Das mag böser gelesen worden sein, als es gemeint war. Ich meinte damit ganz objektiv diejenigen, die diese Methode für geeignet halten. Der Begriff sollte nur als Kennzeichnung der Adressaten stehen. Ich habe kein Problem damit ob sich hier der ein oder andere durch Treten zu verteidigen versucht, stelle mir nur die Frage, ob diese Methode wirklich das gewünschte Ergebnis bringt.
 
Ich will doch ncoh mal etwas ausführlicher schreiben, wie ich es handle und wie ich es auch vermittele:

- der eigene Hund ist der aggressivere und/oder zeigt Verletzungsbeißen - dat was man ja, oder???:
dann trägt dieser Hund einen Maulkorb, nennt mir da bitte ein vernünftiges Gegenargument!
Und an dem aggressiven Getue wird gearbeitet: zuverlässiger Rückruf, Schleppleinentraining, Haltiführung, generelle Erhöhung des gehorsams und der Führkompetenz, Raufertraining, evtl. Hausstandsregeln, halt alles was bei diesem Hund zu einer Verhaltensbesserung führt.
Von meiner Seite aus verhindere ich Auseinandersetzungen im Alltag.
Sind sie nicht zu vermeiden ... siehe unten

- der eigene Hund ist sozial kompetent und reagiert angemessen:
Diesem Hund traue ich im Normalfall zu, daß er einen Konflikt lösen kann! In dem Fall gehe ich grundsätzlich in Hundebegegnungen, die ich nicht als absolut freundlich einschätze, einfach weiter!
Wenn mir dann bei dem anderen Hund vor Beginn der Auseinandersetzung nicht wohl ist, versuche ich, meinen Hund aus der Sache herauszuhalten, indem ich in die Konfrontation mit dem anderen Hund gehe, wobei ich nicht handgreiflich oder fuß....lich werde! Denn: wenn mir ein anderer Hund nicht koscher ist, dann traue ich ihm auch zu, daß er mich angeht und da gestehe ich mal ganz klar ein, daß ich darauf wirklich keinen Bock habe!!
Also würde ich dem anderen sehr autoritär gegenübertreten, ihm ein Kettenhalsband oder Klapperdose an den Kopf schmeißen oder irgend so etwas!
Eskaliert eine begonnene Auseinandersetzung würde ich kurz mit dem anderen Hundeführer absprechen, denn Eingreifen macht dann nur Sinn, wenn der andere HH mitmacht! Das bekommt man alleine nicht hin!! Da muß sich jeder seinen Hund greifen!
Ist der andere HH dazu nicht in der Lage, werde ich wohl aus dem Bauch heraus reagieren! Wie, kann ich jetzt nicht sagen, ich habe das aber noch nie erlebt!!!

Uups, ich habe die variante vergessen, daß ich einen ängstlichen unsicheren hund habe:
Der wird von mir unter allen Umständen beschützt!
P.S.
Laßt doch Pan1 mal außen vor, das Thema ist auch für die anderen interessant!
 
Sag mal, sind in Bremen die Kindertagesstätten geschlossen oder warum spielst du hier rum ?
Lauf zu Deiner Erzieherin und erzähl der was du alles tolles weisst, denn hier interessiert es wohl kaum einen.:unsicher::rolleyes:

Das beste an dir is doch das du nich mehr lang hier sein wirst.:eg::D
 
Laßt doch Pan1 mal außen vor, das Thema ist auch für die anderen interessant!

finde ich auch.
War beim letzten Mal hier genauso: sobald es ein Streitthema gab, haben alle gleich munter mitgemacht und reingehauen. Scheinbar macht es ja spass
 
- der eigene Hund ist der aggressivere und/oder zeigt Verletzungsbeißen - dat was man ja, oder???:
dann trägt dieser Hund einen Maulkorb, nennt mir da bitte ein vernünftiges Gegenargument!!
Sehe ich so gar nicht ein.
Nur weil ein Hund unverträglich ist, muß er keinen Maulkorb tragen.
Für was? Weil die anderen Hundehalter machmal so richtig s.au blöd sind?

Wenn mein unverträglicher Hund an der Leine ist und dann kommt die Ohne-Leine-meiner-tut-nix-Fraktion an, dann hat der andere Hund unter Umständen eben Pech, sollte er zu nahe kommen und ich kann ihn nicht mehr abwehren.

Ich sehe in keinster Weise ein, warum ich meinen Hund für die Dumnheit anderer Leute bestrafen soll.

Und an dem aggressiven Getue wird gearbeitet: zuverlässiger Rückruf, Schleppleinentraining, Haltiführung, generelle Erhöhung des gehorsams und der Führkompetenz, Raufertraining, evtl. Hausstandsregeln, halt alles was bei diesem Hund zu einer Verhaltensbesserung führt.
Es gibt aber Hunde, die hören supergut, sind aber dennoch unverträglich und in der Regel immer an der Leine, sollte man das Gebiet nicht überblicken können.
Und dann?
Dann sollen die wegen respektlosen anderen Hundehaltern ihren Hund auch noch schön mit Maulkorb quälen.
Sicher nicht. *aufreg*

- der eigene Hund ist sozial kompetent und reagiert angemessen:
Diesem Hund traue ich im Normalfall zu, daß er einen Konflikt lösen kann! In dem Fall gehe ich grundsätzlich in Hundebegegnungen, die ich nicht als absolut freundlich einschätze, einfach weiter!
Ei das finde ich doch mal eine Spitzeneinstellung *Ironie*
Der eigene Hund ist sozial kompentent - das ist ja schon mal Klasse.
Nur sch.eiße, wenn es der fremde Hund nicht ist - da hat man dann unter Umständen ein Problem.

Wenn ich einem fremden Hundehalter mit so einer *Entschuldigung* LmaA-Einstellung begegnen würde und der würde locker flockig weiterlaufen und seinen Hund nicht zurückordern, dann würden ein paar unschöne Sätze fallen.

Ich finde das echt unglaublich, wie wenig Anstand manche Leute zu haben scheinen.

Wenn mir dann bei dem anderen Hund vor Beginn der Auseinandersetzung nicht wohl ist, versuche ich, meinen Hund aus der Sache herauszuhalten, indem ich in die Konfrontation mit dem anderen Hund gehe, wobei ich nicht handgreiflich oder fuß....lich werde! Denn: wenn mir ein anderer Hund nicht koscher ist, dann traue ich ihm auch zu, daß er mich angeht und da gestehe ich mal ganz klar ein, daß ich darauf wirklich keinen Bock habe!!

Also würde ich dem anderen sehr autoritär gegenübertreten, ihm ein Kettenhalsband oder Klapperdose an den Kopf schmeißen oder irgend so etwas!
Eskaliert eine begonnene Auseinandersetzung würde ich kurz mit dem anderen Hundeführer absprechen, denn Eingreifen macht dann nur Sinn, wenn der andere HH mitmacht! Das bekommt man alleine nicht hin!! Da muß sich jeder seinen Hund greifen!
Ist der andere HH dazu nicht in der Lage, werde ich wohl aus dem Bauch heraus reagieren! Wie, kann ich jetzt nicht sagen, ich habe das aber noch nie erlebt!!!

Soweit sollte es gar nicht kommen.
Wenn jeder ein bißchen Rücksicht nehmen würde, würde es sich viel leichter leben.
 
Zitat von sabsi
- der eigene Hund ist der aggressivere und/oder zeigt Verletzungsbeißen - dat was man ja, oder???:
dann trägt dieser Hund einen Maulkorb, nennt mir da bitte ein vernünftiges Gegenargument!!
Sehe ich so gar nicht ein.
Nur weil ein Hund unverträglich ist, muß er keinen Maulkorb tragen.
Für was? Weil die anderen Hundehalter machmal so richtig s.au blöd sind?

Wenn mein unverträglicher Hund an der Leine ist und dann kommt die Ohne-Leine-meiner-tut-nix-Fraktion an, dann hat der andere Hund unter Umständen eben Pech, sollte er zu nahe kommen.

Ich sehe in keinster Weise ein, warum ich meinen Hund für die Dumnheit anderer Leute bestrafen soll.


Zitat:
Zitat von sabsi
Und an dem aggressiven Getue wird gearbeitet: zuverlässiger Rückruf, Schleppleinentraining, Haltiführung, generelle Erhöhung des gehorsams und der Führkompetenz, Raufertraining, evtl. Hausstandsregeln, halt alles was bei diesem Hund zu einer Verhaltensbesserung führt.

Es gibt aber Hunde, die hören supergut, sind aber dennoch unverträglich und in der Regel immer an der Leine, sollte man das Gebiet nicht überblicken können.
Und dann?
Dann sollen die wegen respektlosen anderen Hundehaltern ihren Hund auch noch schön mit Maulkorb quälen.

Seh i au so.
 
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