Warum findet ihr Martin Rütter und Co doof?

@ procten

Zu einem gewissen Teil liegt das sicherlich an der jeweiligen Rasse, aber auch innerhalb der Rassen gibt es solche und solche. Ich kenne auch sehr ruhige und fast schon langweilige Labradore, obwohl meiner und viele andere das komplette Gegenteil ist.

Um es mal kurz zu umschreiben, wenn wir uns mit den Hunden treffen würden, wäre das Spiel wohl erst beendet, wenn wir (HH) keine Lust mehr hätten oder am nächsten Morgen, wenn der Hunger der Hunde doch zu groß wird. :)
 
Hmmm, Kaddi schrieb ...
aber nur dumm spazieren gehen will ich auch nicht und das lastet ihn nicht aus, da er sich auf Wald und Flur nicht mit irgendwas beschäftigen lässt.

Kaddi,

Du weißt, daß es für Deinen Hund nicht gut ist, machst es aber trotzdem, weil Dir normale Spaziergänge zu langweilig sind?

Auweia :( :(

watson
Das ist wirklich nicht zu fassen.:unsicher:

Mein Zitat bezog sich auf die Kritik von watson ;)
 
Ich denke das die Lust/ Motivation der verscheidenen Hunderassen sehr unterschiedlich sind.

Gruß
Konstantin

Ja ich glaube, dass ist ganz selbstverständlich so und wird wohl auch nicht bezweifelt.

Da ich im TH mit verschiedenen Rassen spazieren gehe, kann ich es immer wieder beobachten.
Deshalb,( lektoratte u.a. Dobifreunde bitte nicht weiterlesen !!:(
Dobermänner sind z.B. nicht meine bevorzugte Rasse.
Allerdings sind trotzdem bereits 4 im Laufe der Jahre an mir hängengeblieben, weil sie den anderen offensichtlich erst recht zu anstrengend waren.
Selbstverständlich mochte ich sie dann auch genauso gern wie "meine" anderen Hunde.
Aber etwas ansprengend waren sie schon.
Übertroffen wurden sie nur von Paula, einen Mali-Staffmix, die auch an mir hängen blieb, obwohl mir Malis zuviel Arbeit machen.

Dafür kannte ich eine Shar Peis-hündin, die brauchte für 100m mindestens 5 Minuten. Sie suchte konzentriert jeden Baum nach Eichhörnchen und Vögeln ab. Nicht etwa zum Jagen. Nein, sie beobachtete diese Tiere nur sehr genau.
So extrem sind die anderen Shar Peis, die ich kennen lernte nicht, der Unterschied zum Dobi aber gewiss kaum zu beschreiben.
;)Leider, ist so ein Hund im TH noch nie bei mir gelandet. Den wollen immer andere.

Lange Rede, kurzer sinn, ich versuche schon auch bei "meinen" TH Hunden auf Lust/Motivation der verschiedenen Rassen, soweit es unter den vorhandenen Bedingungen möglich ist, einzugehen.
:hallo:
LG
matty
 
Ich denke das die Lust/ Motivation der verscheidenen Hunderassen sehr unterschiedlich sind.

Gruß
Konstantin

Ja ich glaube, dass ist ganz selbstverständlich so und wird wohl auch nicht bezweifelt.

Da ich im TH mit verschiedenen Rassen spazieren gehe, kann ich es immer wieder beobachten.
Deshalb,( lektoratte u.a. Dobifreunde bitte nicht weiterlesen !!:(
Dobermänner sind z.B. nicht meine bevorzugte Rasse.
Allerdings sind trotzdem bereits 4 im Laufe der Jahre an mir hängengeblieben, weil sie den anderen offensichtlich erst recht zu anstrengend waren.
Selbstverständlich mochte ich sie dann auch genauso gern wie "meine" anderen Hunde.
Aber etwas ansprengend waren sie schon.
Übertroffen wurden sie nur von Paula, einen Mali-Staffmix, die auch an mir hängen blieb, obwohl mir Malis zuviel Arbeit machen.

Dafür kannte ich eine Shar Peis-hündin, die brauchte für 100m mindestens 5 Minuten. Sie suchte konzentriert jeden Baum nach Eichhörnchen und Vögeln ab. Nicht etwa zum Jagen. Nein, sie beobachtete diese Tiere nur sehr genau.
So extrem sind die anderen Shar Peis, die ich kennen lernte nicht, der Unterschied zum Dobi aber gewiss kaum zu beschreiben.
;)Leider, ist so ein Hund im TH noch nie bei mir gelandet. Den wollen immer andere.

Lange Rede, kurzer sinn, ich versuche schon auch bei "meinen" TH Hunden auf Lust/Motivation der verschiedenen Rassen, soweit es unter den vorhandenen Bedingungen möglich ist, einzugehen.
:hallo:
LG
matty
ich hab extra weiter gelesen (obwohl Dobihalter :p)

Genau aus dem Grund (meist hibbelig, anstrengend, immer fordernd, extrem rauhes Spiel , ein bißchen "gaga",....) liebe ich Dobis. Ich bin wie ein Dobi, wer mich kennt kann das bestätigen und was "ruhigeres" würde wahrscheinlich nach spätestens 2 Wochen Napf, Körbchen und andere Untensilien packen und sich schnell ein neues Zuhause suchen. Ich muss auch erlich gestehen: bei den Dobis ist mir noch kein richtig ruhiges Exemplar (außer krank und/oder alt) über den Weg gelaufen.
 
matty schrieb:
Aber etwas ansprengend waren sie schon.

War das jetzt ein Freudscher Vertipper? :gerissen:

Also, wenn ja, war's ein guter.

Und ich kann damit leben. ;)

Ich bin ja zum Garri auch eher gekommen wie die Jungfrau zum Kinde. Tierheim besucht, Hund gesehen, "Diesen oder keinen" gedacht, mir wochenlang "Du hast nen Vogel" gesagt, am Ende doch an ihm hängengeblieben.

Was ich vorher nie wollte (auch wenn mir die Rasse optisch schon immer gefallen hat), war ein Dobi, auch wenn ich gar keine kannte. Kein Dobi, kein Mali, kein Border (keine "solchen" Hunde) - und keine Rottis oder noch größeren Hunde.

Da bleib ich auch bei. Und einem "normalen" Dobi, der nicht schon in Rente ist, könnte ich hier auch gar nicht gerecht werden. Weswegen ich trotz meiner mittlerweile ausgeprägten Zuneigung für diese Spackmonster vermutlich nach Garri keinen mehr haben werde. - Jetzt weiß ich wenigstens, warum. ;)
 
Kaddi,

Du weißt, daß es für Deinen Hund nicht gut ist, machst es aber trotzdem, weil Dir normale Spaziergänge zu langweilig sind?

Auweia :( :(

watson

Du hast meinen Satz falsch verstanden. Mir sind Spaziergänge nicht zu langweilig, das war auf meinen Hund bezogen.
Spaziergänge lasten Hunde nunmal nicht aus, daher versuche ich während des Spazierganges mit meinem Hund etwas zusätzliches zu tun wie zb. Futtersuche oder ähnliches.. Darauf hat der Hund DRAUSSEN aber keine Lust, daher meine Frage wie ich das ändern kann da bisher nicht wirklich etwas funktioniert hat.

Spielzeug ist jedenfalls jetzt in der Wohnung hinter Schloss und Riegel. Auch ignoriere ich ihn seid gestern mehr und heute beim Spaziergang war er richtig auf mich fixiert und ich hab nicht geglaubt das das mein Hund ist. :love: (trotz Kaninchen, trotz Hundefreundin) Obs daran liegt?

Lg
kati

Bisschen OT: Ich würde es begrüßen wenn Personen XY nicht ständig auf meine Ausbildung anspielen würden. Ich weiß schon wie man Hunde motiviert, was man darf, was man nicht darf etc aber ich darf mich doch trotzdem noch austauschen und anderweitig umhören/erkundigen...
 
Was einem Hund mehr oder weniger Spaß bereitet, hängt das denn nicht auch von der Rasse, der Veranlagung und dem Energie-Level ab?

Das ist ja klar. Ich meinte jetzt auch nicht, daß der Hund mit den Augen an mir klebt und zwei Stunden um mich herumhopst! Sondern daß dann, wenn ich etwas unternehmen möchte, meine Hunde sofort dabei sind! Und wenn ich etwas besonderes mache, sie sofort da stehen und fragen, Hey was machst du da ohne uns????
 
Kaddi,

sorry, kam tatsächlich so rüber, als wenn Du keine Lust auf die normalen Spaziergänge hast.

Ich denke, Dein Hund müßte erst richtig auf Dich geprägt werden, damit er mehr Lust auf Dich hat ;)

Verlange nicht zuviel von ihm, sondern nur soviel, wie er zu geben bereit ist (im Moment). Den Zeitpunkt zum Abbrechen kannst nur Du allein erkennen, denn nur Du kennst Deinen Hund wirklich. Da ist Fingerspitzengefühl gefragt ;)

watson

PS: Ist beim ersten Hund natürlich etwas schwieriger als nach langjähriger Erfahrung mit mehreren Hunden.
 
Was heißt richtig geprägt oder anders gesagt wie sieht sowas aus? Ich denke schon, dass Arturo auf mich geprägt ist, denn:

Er klebt an mir und ist anhänglich wie ein Pickel (im positiven Sinne), natürlich zeigt er Interesse an mir und an dem was ich so alles tue - nur lässt seine Mitarbeit manchmal zu wünschen übrig und ein bisschen mehr Begeisterung erwarte ich -.- , er hält Blickkontakt zu mir, kommt freiwillig zu mir, in der Wohnung ist er freiwillig da wo ich bin, Wenn ich koche liegt er an meinen Füßen und beobachtet mich genau (oder auch das Essen was ich koche :D), er rastet förmlich aus (im positiven Sinne) wenn ich Mittags von der Arbeit komme (was ich natürlich ignoriere)...
 
Kaddi,

Ich denke, Dein Hund müßte erst richtig auf Dich geprägt werden, damit er mehr Lust auf Dich hat ;)

Genau das meinte ich.

...nur Du kennst Deinen Hund wirklich.

Ich denke auch da hapert es wohl noch. Es war ja kaum Zeit für eine Kennenlernphase, er ist ein Junghund und muss auf alle Sportarten und Aktivitäten seit Junghundealter immer und jederzeit Lust haben, sonst heißt es seine Mitarbeit lässt zu wünschen übrig.
 
Was heißt richtig geprägt oder anders gesagt wie sieht sowas aus? Ich denke schon, dass Arturo auf mich geprägt ist, denn:

Er klebt an mir und ist anhänglich wie ein Pickel (im positiven Sinne), natürlich zeigt er Interesse an mir und an dem was ich so alles tue - nur lässt seine Mitarbeit manchmal zu wünschen übrig und ein bisschen mehr Begeisterung erwarte ich -.- , er hält Blickkontakt zu mir, kommt freiwillig zu mir, in der Wohnung ist er freiwillig da wo ich bin, Wenn ich koche liegt er an meinen Füßen und beobachtet mich genau (oder auch das Essen was ich koche :D), er rastet förmlich aus (im positiven Sinne) wenn ich Mittags von der Arbeit komme (was ich natürlich ignoriere)...

Ich stell mir jetzt mal vor, dieses Verhalten würde meine Große zeigen: ich würde mich extrem "kontrolliert" fühlen und würde das auf keinen Fall bei meiner Großen zulassen. Wenn ich koche hat der Hund entweder auf seinen Platz zu gehen (zumindest raus aus der Küche), immer will ich meine Hunde auch nicht um mich haben, ich mag auch nicht immer beobachtet werden.....vielleicht ziehst du dir da unbewußt einen Kontrollfreak groß.....?!?!
 
Hundekaddi;1297646 Du hast meinen Satz falsch verstanden. Mir sind Spaziergänge nicht zu langweilig schrieb:
Spaziergänge lasten Hunde nunmal nicht aus[/b], .

Der letzte Satz hing mir irgendwie etwas quer... was verstehst du denn unter Spaziergang? Und uner Auslastung? Klar ist dein Hund (körperlich!) ausgelastet wenn du mir ihm Rad fährst (zu dem Alter sag ich mal nix...) aber ich belächel die "Radfahrenden HH" immer etwas, was verspricht man sich davon? Der eh schon nach bewegung lechzenden Hund freut sich drüber, klar, aber er baut auch mehr Kondition auf und wird immer mehr Bewegung benötigen, damit er zu Herrchens (oder Frauchens ) Freude dann zuhause die erste halbe Stunde kaputt in der Ecke liegt. Das kenn ich von mir selbst, wenn ich joggen gehe, bin ich danach zwar auch kaputt, aber nach einer kurzen Ruhephase hellwach und regelrecht aufgedreht...
Das soll nicht bedeuten, dass ich etwas dagegen hab wenn man seinen Hund durch Bewegung auslastet aber eben nicht nur! Und eben deshalb versteh ich nicht wieso du meinst, dass Spaziergänge Hunde nicht auslasten... Bei unseren Spaziergängen ist Anka erstmal einige Zeit damit beschäftigt "Zeitung" zu lesen, wenn ich dann merke dass ihr Langweilig wird halt etwas eingebaut (wie von dir beschrieben, z.B. die Futtersuche) einige Aufgaben, kurze Strecken joggen, dann wieder eine Aufgabe und ganz viel Lob :) was einem halt grad in den Sinn kommt. Allerdings denke ich sollte man es auch nicht übertreiben, ich bin schließlich nicht der Entertainer und wenn Anka dann halt eine Strecke lang nur in der Gegend rumtüdelt und schnüffelt ist das auch so...
Dein Hund muss doch auch mal lernen wann es gut ist und das er halt nicht immer nur im Mittelpunkt steht. Bei deinen Texten kommst du mir manchmal als hätte dein Hund einen vollen Terminkalender und alles in deinem Leben dreht sich nur um ihn und seine Rund-um-die-Uhr Beschäftigung... (sorry falls ich im Unrecht bin)
 
...... und oft habe ich auch keinen Bock auf spielen und dann gehen wir eben nur spazieren.
Danke, ich hatte schon Sorge, dass man das nicht mehr darf ;)


Zu der Frage, ob Futter oder Spielzeug zur Motivation in der Menschensuche:

Ich habe beide Beispiele jetzt da. Emma würde mir etwas husten, wenn sie zur Belohnung für eine Suche mit einem ihr nicht besonders vertrauten Menschen spielen müsste. Sie spielt nur mit Freunden - das ist eben so. Also: Fressen für Emma.

Frieda dagegen zeigt mit ihren sieben Monaten schon, dass sie für ein schönes Gerangel um ein Spieltau egal mit wem ziemlich viel tun wird. Also: Spiel für Frieda (es sei denn, ich hab da jemanden sitzen, der nicht spielen kann, gibt es ja auch, dann wäre mir wieder Futter lieber).

Da ist jetzt aber doch nicht das eine besser als das andere, weil am Ende ja dasselbe Ergebnis steht: Hund läuft begeistert los und sucht Mensch, weil er in der Erwartung ist, bei Auffinden die für ihn richtige Belohnung zu ergattern. Dass man in einer Staffel natürlich hin und wieder auch den Ernstfall, also Belohnung nicht durch den Helfer, sondern erst bei Eintreffen des Hundeführers üben sollte, versteht sich, zu oft würde ich das aber glaube ich auch nicht tun.
 
Kaddi,

Ich denke, Dein Hund müßte erst richtig auf Dich geprägt werden, damit er mehr Lust auf Dich hat ;)

Genau das meinte ich.

...nur Du kennst Deinen Hund wirklich.

Ich denke auch da hapert es wohl noch. Es war ja kaum Zeit für eine Kennenlernphase, er ist ein Junghund und muss auf alle Sportarten und Aktivitäten seit Junghundealter immer und jederzeit Lust haben, sonst heißt es seine Mitarbeit lässt zu wünschen übrig.

Laura Wolf bitte lese meine Beiträge richtig. Ich habe mit Arturo noch kein Sport ausprobiert und mache auch nicht jeden Tag das Gleiche!! Unsere Aktivitäten draußen beschränken sich entweder auf Futterbeutelsuche oder Spielen mit dem Kong. Aber dazu hat er DRAUSSEN keine Lust sondern eher in der Wohnung..

Aber mir ist es zu doof mich für alles Rechtfertigen zu müssen, ich habe professionelle Hilfe gefunden, danke.

Lg
Kathrin
 
Ich komme gerade vom Martin Rütter Seminar:
Körpersprache und Kommunikationsverhalten der Hunde

Ich fand es interessant und informativ.
Kein dummes Gelaber o. ä.

Er kommt auch ganz anders rüber als in dieser blöden Vox-Sendung, kein Vergleich.

Ach ja: Freut euch auf weitere Folgen, es werden gerade neue davon gedreht :D
 
so da will ich auch mal meinen senf dazu geben
Also ganz ehrlich finde ich diese sanfte methode so dermassen von vermenschlicht das es kaum zu glauben ist.Mal ganz ehrlich sieht ihre tiere die sanft einem anderen artgenossen sagen wollen z.B das sie etwas nicht machen sollen,nein ganz sicher nicht da geht es ganz schön sachlich zu.Wie auch z.B eine mutter mit ihrem jungen welpen umgeht finden einige schon brutal aber so ist nunmal und genau so sollten hunde behandelt werden undzwar als Tiere.Wenn einem hund etwas nicht passt was der andere artgenosse macht z.B ihn anspringt wird dieser ratzfatz zu boden geworfen und gut ist da gibt es kein wenn und aber es ist halt so und SO lernen die tiere es auch am schnellsten wenn man sachen versucht ihnen beizubringen wie sie es selbst machen.Sprich man muss das alpha tier sein und das alpha tier frisst als erstes betrettet terretorien als erstes(Haus) und alle anderen möglichen privelegien die es unter tieren gibt.Ich krieg echt manchmal das kotzen wenn ich andere hundehalter sehe wie sie mit ihren hunden umgehen und wie sie sich so unterwürfig einen Hund machen.Das hat martin realisiert in meinen augen und hat einfach kein bock mehr drauf sich sowas anzusehen den er weiß die leute kapieren es sowieso nicht weil sie es zu hart finden und gibt ihnen deshalb diese "sanften tips und hinweise" anders würden es die leute nicht aktzeptieren und machen und der hund müsste dann darunter leiden.Ich versteh ihn einfach...
 
Wie auch z.B eine mutter mit ihrem jungen welpen umgeht finden einige schon brutal aber so ist nunmal und genau so sollten hunde behandelt werden undzwar als Tiere.Wenn einem hund etwas nicht passt was der andere artgenosse macht z.B ihn anspringt wird dieser ratzfatz zu boden geworfen und gut ist da gibt es kein wenn und aber es ist halt so und SO lernen die tiere es auch am schnellsten wenn man sachen versucht ihnen beizubringen wie sie es selbst machen.Sprich man muss das alpha tier sein und das alpha tier frisst als erstes betrettet terretorien als erstes(Haus) einfach...

Ja, aber das, was Du beschreibst, habe ich bei Hunden noch nicht beobachtet und ich gehe immerhin seit ca. 10 Jahren mindestens 4x wöchentlich zu TH-Hunden.

Brutalität bei einem Muttertier ihren Welpen gegenüber ist sicher wenig sinnvoll.

Das was Du zum Fressverhalten das Alphatieres schreibst, mag ja evtl. noch stimmen, wobei es da auch auf die Situation ankommt und darauf, ob ausreichend Nahrung zur Verfügung steht.

Ein derartiges Tier hat es aber in der Regel überhaupt nicht nötig, voranzugehen, als erster durch die Tür zu laufen, (außer, dass beste Futter steht dahinter:lol:) und dass ein Hund der den anderen anspringt in der Regel zu Boden geworfen wird, ist mir auch noch nicht aufgefallen., obwohl ich ein derartiges Anrempeln oder Anspringen wirklich schon unzählige Male beobachten konnte.

Ich bin mir auch ganz sicher, dass Hunde und andere Tier sehr genau differenzieren können, ob es um innerartliches Verhalten geht oder nicht.
Die Hunde, mit denen ich Umgang haben wissen zumindest genau, das ich kein Hund bin.
;)) Als Hund würde ich mich in den Augen eines anderen Hundes in beinahe Allem so dämlich anstellen, dass ich ganz sicher nie Alpha werden würde.)

LG
matty
 
ja stimmt aber mit brutalität ist das gemeint was zart beseidete leute bezeichnen würden bitte zieh es nicht ins lächerliche und das mit dem anspringen war so gemeint nicht den hund direkt zu unterwerfen ihn aber klar machen das es nicht geht und zwar eben NICHT nur mit wörtern sondern auch körperlich
 
@htanie:

Vorneweg: Vielleicht magst Du ja in der Vorstell-Ecke einen Beitrag ueber Dich schreiben

Du solltest Dir in Erziehungsthemen (ich habe Deine anderen Beitraege in den anderen Threads ebenfalls gelesen), zu Herzen nehmen, dass ein Tip klar verstaendlich sein muss, und keinerlei Spielraum fuer Interpretationen haben sollte, wenn Du ihn gibst.
Und: Derart absolute Tips zu geben, ohne dass Du den Hund und die Beziehung zwischen Hund und Halter gesehen hast, halte ich fuer fragwuerdig; im Fall des anderen Threads, wo Du einer jungen Frau die angst vor ihrem eigenen Hund hast, geraten hast, dass sie diesen auf den Ruecken drehen soll, halte ich es fuer grob fahrlaessig. Jemand der das nicht gelernt hat, kann dabei uebel verletzt werden, und dann haben wir wieder einen abgespritzten Hund der in der Bildzeitung steht, und einen verletzten Menschen.

Zu dem Alpha-Quatsch den Du oben schreibst: Das ist doch alles ueberholtes Zeug. Geh' auf einen Bloch-Vortrag zum Thema beobachtete Woelfe oder zu den italienischen Strassenhunden. Dort wirst Du hoeren, dass - ausser in Zeiten groesster Futternot - es im Rudel keine Futterhierarchie gibt.

Bzgl. Deiner Einschaetzung von Ruetter: Interpretiere ich das richtig, dass Du denkst, er sei eigentlich mehr Hardcore, hat aber gemerkt, dass sich das nicht verkaufen laesst, und deshalb faehrt er jetzt die Wattebaeuschen-Schiene?

I don't think so.
 
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