Warum findet ihr Martin Rütter und Co doof?

@procten: ich suche und suche und suche... kann aber keinen einzigen satz von watson finden, der persönlich und beleidigend ist...!
wenn du jedoch den satz, du wärst nicht kritikfähig als persönliche beleidigung empfindest, dann scheint sie damit mehr als recht zu haben.
 
Mich nervt das!!:rolleyes:

Könntet Ihr jetzt vielleicht ein eigenes Thema dazu aufmachen und Euch dort weiter belegen?

Vielleicht kann man auch einen gemeinsamen Nenner finden, dass nicht jeder vom gleichen Standpunkt ausgeht.

Für Konstantin steht offensichtlich die bei vielen Hundetrainern noch immer vernachlässigte Tatsache im Vordergrund, dass jeder Hund eine eignen Persönlichkeit hat uns ist!

LG
matty
 
@watson

Ich habe Dich bisher persönlich nicht angegriffen. Warum denkst Du also, dass Du mich dagegen persönlich angreifen darfst? Kann es sein, dass Du Freundlichkeit und Höflichkeit mit Dummheit verwechselst?

Lerne Du erst einmal zwei Sätze zu schreiben, ohne direkt persönlich und beleidigend werden zu müssen, bevor Du mir persönliche Ratschläge zu meinem Verhalten geben willst. Mit Deinem bornierten und selbstherrlichen Auftreten, bist Du sicher niemand, von dem ich Ratschläge annehme, wie ich meine Sozialkompetenz steigern und meinen Ckarakter verbessern kann.

Du scheinst ja ne Menge über mich zu wissen, damit Du Dich berechtigt fühlst, mir den Ratschlag zu geben, ich solle zumindest zu meinem Wort stehen, ich sollte Meinungen anderer Menschen respektieren lernen und der Feststellung, dass ich nicht kritigfähig wäre.

Ja, und Du hast Recht, dass ich für Deine Kritik und generell Kritik nicht empfänglich bin, die nur aus Spitzfindigkeiten, Pfiffigkeiten und persönlichen Angriffen besteht. Ich bin hier nicht im Siegmung-Freud-Forum, in dem meine Persönlichkeit diskutiert werden soll, sondern in einem Hunde-, Tier-, Soka-, Forum.

Übrigens löst das Verhalten der MODs bzw. die Art und Weise, wie hier von Euch mit Forenmitgliedern umgegangen wird, die eine andere Meinung vertreten anderen Orts für viel Verwunderung.

Wenn Du Dich als Hobby-Psychologin berufen fühlst und Doktor-Spielen willst, solltest Du Dir ander Patienten als mich aussuchen.

Wenn das Vögelchen, mit dem ich mich letztens unterhalten habe, nicht gelogen hat, dann kann ich Dir versichern, dass Eure Versuche, mich aus der Reserve zu locken, ins Leere gehen.

Gruß
Konstantin

...und hier erhält der "Clan" die Unterstützung von "oben"....

Wenn es Dir hier nicht gefällt, dann steht es Dir frei zu gehen. Dich zwingt keiner hier zu bleiben.

Hier gehst Du jedenfalls mit unseren Moderatoren SO nicht um. Watson hat Dich weder beleidigt noch war sie unfreundlich. Denk mal - während einer kleinen Schreibpause - in Ruhe über die von Dir gewählten Worte nach.
 
KsCaro:DDANKE!
Ich lese hier schon ne ganze Weile mit, und habs mir die ganze Zeit verkniffen: Muss das denn sein? Die Idee mit der Motzecke ist mir auch eben beim Gassiwandern gekommen, da wäre sowas besser aufgehoben. NIEMAND muß sich sowas gefallen lassen! Erstmal nachdenken, dann schreiben!
Ist meine Meinung, und wems nicht gefällt, auch gut!
andream
 
Ich werde berichten wie es war, ich versuch möglichst objektiv ran zu gehen, vielleicht ist der Abend doch ganz interessant.
PS: Und danke für die Glückwünsche
 
Wenn es Dir hier nicht gefällt, dann steht es Dir frei zu gehen. Dich zwingt keiner hier zu bleiben.
Hier gehst Du jedenfalls mit unseren Moderatoren SO nicht um..... Denk mal - während einer kleinen Schreibpause - in Ruhe über die von Dir gewählten Worte nach.

Eeeendlich Ruhe, DANKE Caro :hallo: !!

In kaum einem anderen Forum - und ich kenne eine ganze Menge - wird man von der "Obrigkeit" an so einer "langen Leine" geführt wie hier.

Dafür und auch für Eure Arbeit HERZLICHEN DANK :fuerdich: !!
 
schade schade,

muss es bei Gleichgesinnten zu solchen verbalen Attacken kommen. Wir werden doch schon genug angegriffen. Also bleibt gelassen.

Nun zum Thema, was ich erst heute durchgelesen habe.

In der Sendung eine Couch für alle Fälle, habe ich zum ersten Male M. Rütters gesehen. Bei den von mir verfolgten Sendungen konnte ich viel lernen. Herr Rütters machte auf mich einen kompetenten Eindruck. Die hier angesprochen und beanstandeten Sendungen mit den diversen Äusserungen Herrn Rütters kenne ich nicht. Wenn aber diskriminierende Äusserungen wie beschriebn gefallen sind, finde ich das sehr enttäuschend.
Der Volksmund sagt; "Erfolg verändert den Charakter" ich aber meine
" Erfolg entlarvt"

Wie auch immer, etwas haben aber die Sendungen gebracht, das Thema Hundeerziehung wurde und wird auf breitester Basis dikutiert.
Im Interesse unserer Hund ist das auch gut.

So hat jede Medaille zwei Seiten.
Frau oder Mann können selbst entscheiden für welche sie sich entscheiden.

In diesem Sinne verbleibe ich
mit den besten Grüßen
Jörg Häcker
 
@Timpe10

Wie auch immer, etwas haben aber die Sendungen gebracht, das Thema Hundeerziehung wurde und wird auf breitester Basis dikutiert.
Im Interesse unserer Hund ist das auch gut.

Ich empfinde diese Entwicklung als eher nicht förderlich für die Akzeptanz und das Zusammenleben mit Hunden in unserer Gesellschaft. Ich habe manchmal das Gefühl, dass Hunde nur dann als positiv von der Gesellschaft aufgefasst werden, wenn sie zu Jedermann immer freundlich sind und wie ein Soldat gehorchen.

Sobald ein Hund mal bellt,oder einen anderen Hund anknurrt, hat man sich für seinen Hund zu schämen. Wenn man einen Sokas oder ähnlichen Hund hat, der solch ein Verhalten zeigt, ist es in den Augen vieler Leute ein potentiell gefährlicher Hund.

Wenn der Hund im Bett schlafen darf oder auf dem Sofa liegen darf, zieht man sich in den Augen vieler Leute unbewusst einen ungehorsamen Hund heran. Wenn man dazu steht, dass mam seinen Hund sehr liebt und für ihn sehr fürsorglich sorgt, verwöhnt man das "Tier" zu sehr bzw. verzieht man das "Tier" mit seiner angeblich übersteigerten Liebe.

Meiner Ansicht nach hat die Hundeerziehungsthematik generell bizzare Formen angenommen. Dies haben wir natürlich in erster Linie den meiner Meinung nach überzogenen Hundeverordnungen zu verdanken, aber in zweiter Stelle auch solchen Trainern wie Herrn Rütter und Co., die ein völlige verschobenes Bild davon zeigen, wie Hunde sich zu verhalten haben und welche Bedeutung dieses Verhalten hat.

Wenn ein Hund z.B. nicht gerne allein zu Hause bleiben will (klassisches Beispiel), dann wird von Rütter und Co. die Diagnose "Verlustangst oder Angst vor Kontrollverlust" genannt und erklärt, dass man sich das als Halter nicht bieten lassen kann. Sprühhalsbänder und Überwachungskameras kommen dann zum Einsatz und das Verhalten (zum Beispiel Bellen) wird korrigiert, in dem Hund zum einen gezeigt wird, dass Bellen von Nachteil ist und/oder das Herrchen kommen gehen kann, wann es will.

Ich habe z.B. noch nie gesehen, dass auch mal einwenig Verständnis für den Hund gezeigt wurde, weil er lange allein zu Hause bleiben muss und eigentlich nur in der Nähe seines Rudel sein will. Im Grunde keine schlechten Eigenschaften des Hundes, sondern nur für unser Leben unpassend und lässtig. Ich würde es begrüßen, wenn in solchen Sendungen auch auf die Bedürfnisse der Hund mehr eingegangen wird und das Verhalten der Halter mehr zur Verantwortung gezogen wird. Das einizige, was in solchen Fällen nähmlich der Haltern erklärt wird, ist, dass sie "konsequenter" zu sein haben, also sich nicht auf der Nase herumtanzen zu lassen haben und das "Problem" schnell mit eiserner Konsequenz behoben werden muss.

Tatsahe ist aber, dass ein Hund, für den ich viel Zeit aufwende und mir viel Zeit nehme, mit Geduld, Gefühl, Sachverstand und natürlich auch Konsequenz an mein Ziel komme.

Den Haltern und besonders den Hunden wird heutzutage teiweise viel zu viel abverlangt und dabei bleibt einiges auf der Strecke. Viele beschäftigen sich in erster Linie mit der Erziehung und Sozialisierung des Hundes. Ich habe letztens einen sehr engagierten und liebevollen Hundehalter gefragt, wann bzw. wieviel Zeit er mit seinem Hund fürs Spielen aufwendet und als Antwort "ähhhm" bekommen.

Mir gefallen die Rütter und Co Sendungen nicht, weil es in den Sendungen immer den Anschein hat, als ob die Halter nicht konsequent genug sind und sich daraus Probleme entwickelt haben. Das Hunde sehr sensible Lebewesen sind und man sich mit der ANschaffung mehr Verantwortung ins Haus geholt hat, als nur dafür zu sorgen, dass der Hund erzogen, sozialisiert und einwenig beschäftigt wird, bleibt auf der Strecke.

@Caro

Du wirst es kaum glauben, aber die Sperre, die Du gegen mich verhängt hast, war auch für mich ein Segen, denn so wurde ich nicht mehr mit den Provokationen der MODs konfrontiert und habe ich mich nicht gezwungen gefühlt, darauf reagieren zu müssen.

Im Übringen habe ich mich nicht über das Forum allgemein geärgert sondern lediglich über das Verhalten der MODs. Für die Zukunft habe ich gelernt, dass ich Disputen mit diesen beiden MODs aus dem Weg gehen werde.

Ich bin gerne hier, aber wenn Du mich nicht hier haben willst und mich raußschmeißt, werde ich darüber traurig sein, aber mein Leben wird trotzdem weitergehen.

Gruß
Konstantin
 
Ich habe Martin Rütter mal life erlebt,
es war sehr amüsant und hatte schon etwas Entertatment.
Viele Sachen fand ich okay und manche waren für mich indiskutabel
Meine Hunde dürfen sich freuen,mich an der Tür überfallen....ich freu mich auch wenn ich sie wiederseh und empfinde es keinesfalls als Kontrolle oder Dominanz.
Es kommt immer auf den Hund an,diese sind alle grundverschieden in ihren Charakteren und so kann man die Regeln nicht für jeden Hund gleich stellen.
Und es kommt auch auf den Hundehalter an,was er von seinem Hund erwartet.
Meine Hunde brauchen nicht auf jedes Kommando sofort zu hören,ich kann damit leben,dass ich manchmal erst beim dritten Mal Erfolg habe,aber sie hören ,
wenn es darauf ankommt,na und
andere haben da lieber den perfekt höreneden,schon nach Aufgaben lechzenden Kameraden und dulden keine zweite Aufforderung,
so hat jeder Halter und jeder Hund seine eigenen Ansprüche.


Das er seine D.O.G.S. Schulen gut vermarktet,warum nicht.....es ist sein Job und er hat damit Erfolg.
Lernbeispiele die für mich und meine Hunde sinnvoll und nachvollziehbar sind,nehme ich gerne an,
Es gibt immer ein Für und ein Wider
 
Hallo Procten,


@Timpe10
Zitat:
Wie auch immer, etwas haben aber die Sendungen gebracht, das Thema Hundeerziehung wurde und wird auf breitester Basis dikutiert.
Im Interesse unserer Hund ist das auch gut.

also zunächst einmal meinen Dank für Deine ausführliche Antwort. Wie recht ich mit meiner Aussage habe, beweist einmal mehr Dein Beitrag. Oder?
Deine Ausführungen teile ich, zwar nicht in allen Punkten aber im großen und ganzen.
Ich möchte aber hier nicht in die einzelnen Details gehen.

Weiter unten habe ich geschrieben dass " jede Medaille hat zwei Seiten" hat. So gesehen hole ich mir nur das aus solchen Sendungen was ich gut finde. Das denke ich machen auch andere.

Nun zu meiner persönlichen Meinung zur Erziehung eines Hundes.

Ein Familienhund soll für mich kontrollierbar sein und keine Gefahr für andere darstellen.
Bekanntlich führen viele Wege nach Rom. Früher wurden die Hunde brutal erzogen. Etwas was ich nie akzepierte. Deshalb finde ich Sendungen wie diese schon in Ordnung. Da sie auch andere Wege aufzeigen. Hier soll sich jeder einmal der möglichen Alternativen, die es gibt, bewußt werden.
Um etwas ganz klar zu sagen, Tierquälerei hat bei mir absolut keinen Platz, weder von Trainern der alten noch der neuen Schule.
Meine Hund habe ich mit liebevoller Konsequenz erzogen. Sie sind Individuen und keine Sklaven. Die Lebensfreude des Tieres darf nie zerstört werden.

Tatsache aber ist doch, dass die meisten Zeitgenossen von der Seele und den Ansprüchen eines Hundes keine Ahnung haben. "Ich weiß wenigstens von mir das ich nicht viel weiß" und dem entsprechend vorsichtig an die Erziehung meiner Hunde herangehe. Das hat sich bisher bewährt.

Zurück zu den Sendungen. Ich bin fest überzeugt, dass dadurch viele Menschen der Aufzucht und Erziehung mehr Beachtung schenken, sich besser informieren und hoffentlich sorgsamer mit ihrem Liebling umgehen. Füttern und Gassi gehen allein, wie einige meinen, ist absolut nicht ausreichend.
Der Anspruch unseres Vierbeiners ist erheblich höher.
Wenn sich das durch solche Sendungen in den Köpfen festsetzt, war und ist so eine Sendung erfolgreich und berechtigt.

So gesehen bleibt es doch bei meinem obigen Zitat ?

Mit bestem Gruß
Jörg Häcker
 
@ Chanel712

Allgemein sehe ich das auch so wie Du. Mein Hund muss hören, aber nicht in jeder Sekunde und auch nicht immer perfekt.

@Timpe10

Ich würde mir wünschen, dass solche Sendungen einen qualitativ höheren Inhalt hätten und weniger auf Unterhaltung orientiert wären. Herr Rütters Sendungen sind meiner Ansicht nach schrecklich, weil er sehr stark verallgemeinert und seine Analysen trifft, ohne sich intensiv mit den Hunden und Haltern zu beschäftigen.

Das Ergebnis sind immer pauschale Patentrezepte, die entweder besser oder schlechter funktionieren. dadurch entsteht ein völlig falsches Bild von Hunden. Ein Bekannter, der sich demnächst einen Hund anschaffen will, sagte letztens zu mir, als ich ihm dazu riet, sich vorher sachkundig zu machen, dass er alles ganz entspannt sieht. Er wird sich ein Buch vorher kaufen und dann würde es schon klappen, denn so kompliziert wäre das alles nun einmal nicht.

Ich denke, dass die Rütter und Co. Sendungen genau das vermitteln. Nach dem Motto: Wenn der Hund dies oder das macht, dann zeigt er "dominantes" Verhalten und dann darf er nicht mehr aufs Sofa, man muss dann als erster durch die Tür gehen... und alles wird gut. Hauptsache der Hund weiß, wer der Chef ist und das er als letzter in der Rangordnung kommt, dann klappt es schon.

Bei diesen Sendungen ist der Hund und seine Bedürfnisse meistens Nebendarsteller. An erster Stelle kommt der Trainer und dann die Halter, deren Familienleben belastet ist oder die Verzweifelt sind, weil der Hund nicht so ist, wie er sein sollte. Dann werden die Krankeheiten behandelt.
 
Meine Hunde hoeren es am Tonfall ... und Koerpersprache und Mimik spielen da wohl auch eine Rolle!
 
@Honesty

Aber wie soll dein Hund einschätzen können in welcher Situation er hören muss und in welcher es nicht so drauf ankommt?

Ein Hund wäre mit Sicherheit überfordert, wenn er Situationen eigenständig einschätzen müsste bzw. im Sinne menschlicher Logik Situationen einschätzen müsste, in dem er überlegen müsste, aber er lernt, wie alle anderen Hunde auch (auch Dein Hund), wann er welche Sachen darf und wann nicht und wann er Kommandos befolgen muss und wann nicht, in dem er das, was er wahrnimmt, mit einenader verknüpft. Einem Hund beizubringen, dass er generell in jeder Situation ein Kommando zu befolgen hat, ist viel schwerer und aufwendiger, als einem Hund situationsbedingt Kommandos beizubringen.

Wenn Du z.B. mit Deinem Hund auf dem Hundeplatz "Sitz" und "Platz" übst, heißt das für Deinen Hund noch lange nicht, dass er diese Kommandos auch auf der Strasse oder zu Hause befolgen muss bzw. wird. Damit er es versteht, muss Du überall und in jeder Situation mit ihm üben, damit er auch die Verknüpfung herstellt, dass "Sitz" auch auf der Strasse "Sitz" heißt.

Dies funktioniert sowohl mit verschiedenen Umgebungen, wie auch mit verschiedenen Situationen und Umwelteinflüssen, die der Hund wahrnimmt. Und wie Pommel bereits geschrieben hat auch mit verschiedenen Tonlagen und Körpersprachen. Der Hund versteht die Worte, die wir sagen eh nicht. In der Wahrnehmung des Hundes existieren eh mehrere Worte für einzelne Kommandos. Ein ruhiges und freundliches Sitz ist für den Hund ein ganz anderer Befehl, als ein hektisches und aufgeregtes Sitz.

Mein Hund weiß z.B. dass er auf der Strasse wenig Spiel an der Leine hat und das er im Park mehrer Meter zur Verfügung hat. Es gibt z.B. mehrere Ausläufe, in denen meine Hund verschieden gut hört bzw. mehr oder weniger an mir orientiert ist. In einem Auslauf, in dem sehr viel Verkehr ist, brauch ich nur zu zucken, damit er wie ein Magnet an meinen Augen klebt. Das liegt einfach daran, dass er in dem speziellen Auslauf weiß, dass ich immer für eine super Überraschung gut bin und es sich in dem Auslauf immer lohnt sich an mir zu orientieren.

Rütter und Co. tun aber so, als ob der ängtliche Dallmatiner seine Ängstlichkeit gegenüber fremden Hunden allgemein verlieren wird, wenn er in Anwesenheit der großen schwarzen Dogge des Nachbarn einen Futtersack apportieren lässt. Tatsache ist aber, dass der Hund so nur lernt, dass die schwarze Dogge kein Grund zur Ansgt ist, eine graue Dogge wird aber für den Hund genauso bedrohlich sein, wie zuvor.

Gruß
Konstantin
 
Ich habe mir die heutige Sendung angesehen und habe nur noch mit dem kopf geschüttelt.
Sequenz 1: Aggressiver Dackel, der schon mehrfach getackert hat, wird in Rütters Beisein von seinem Besitzer geregelt und beißt den voll in die Hand.
Sequenz 2: Ein als übermütig und schlecht zu führen beschriebener DSH-Husky-Mix, der zudem Kühe jagd, wird in Rütters Beisein 30 m von einer Pferdeweide entfernt ohne Schleppleine laufen gelassen und hetzt die beiden Pferde über die Weide.

Abgesehen von den anschließenden sog. "Therapieversuchen" fällt mir zu einer solchen Vorgehensweise wirklich nichts mehr ein! Entweder hat der Mann keine Ahnung, daß man Hunde im training absichert oder er hat sie, verzichtet aber zugunsten der Wirkung im Fernsehen darauf! Ich weiß nicht, was schlimmer ist!!!
 
@procten: In Situationen wo er z. B. zu dir kommen soll, achtest du dann aber darauf, dass er den Befehl ausführt?

Zu Rütter selber sag ich mal lieber nix ;)
 
@sabsi

Ich dumme Nuß habe die Sendung schon wieder verpasst :sauer: Wenn es so war, wie Du schreibst, dann frage ich mich mittlerweile ehrlich, ob die ganze Sendung überhaupt ernst gemeint ist bzw. was für eine Wirkung die Sendung haben soll. So einen Blödsinn kann doch ehrlich niemand ernsthaft für richtig halten oder?

Unabhängig irgend eines Sachverstandes muss der gute Mann ja auch nicht mehr alle Tassen im Schrank haben, wenn er den Hund die Pferde jagen lässt. Dafür muss man kein Experte sein, um zu wissen, dass soetwas nicht geht.

Es tut mir für alle Trainer wie für Dich leid, wenn so ein Mann im Fernsehen solche Auftritte hat. Schrecklich!

Weiß jemand, ob die Sendung wiederholt wird?

@Honesty

Vorab muss man ja sagen, dass Elvis gerade mal 10 Monate alt ist und ein besonders zappeliges Exemplar seiner Rasse ist. Da kann ich keine Wunder verlangen, dass er immer kommt, wenn ich ihn rufe. Bei geringer Ablenkung kommt er meistens beim ersten Versuch. Bei starker Blenkung wie z.B. anderen Hunden, kann ich ihn noch nicht abrufen, aber auch hier ist es von Situation zu Situaton verschieden.

Mein Ziel ist es bei diesem Hund alles möglichst kuschelig, möglichst positiv und möglichst ohne/ wenig Druck zu erreichen. Das ist bei einem sehr lebhaften Mini Bulli sehr nervenaufreibend. Ich muss mich manchmal sehr beherrschen, um nicht auszurasten.

Ich möchte erreichen, dass mein Hund möglichst immer gerne zu mir kommt, das es für ihn selbstverständlich ist meine Kommandos zu befolgen und es in bestimmten Situation nicht nur deswegen macht, weil er nachteilige Konsequenzen fürchet.

Gruß
Konstantin
 
Ich hab von Männe eine Karte von Martin Rütters DOGS our bekommen :unsicher:

Und ich musste ihm versprchen das ich weder Fragen stelle noch meine Meinung äußere sonern einfach nur meine Klappe halte. :rolleyes:

Ich bin am 19.11. in Ludwigshaben bei seinem Vortrag und ich werde mal sehen, was da abgeht.
Aber ich werde schon kritisch fragen, wenn mir was auf der Zunge liegt :D
 
@Honesty

Vorab muss man ja sagen, dass Elvis gerade mal 10 Monate alt ist und ein besonders zappeliges Exemplar seiner Rasse ist. Da kann ich keine Wunder verlangen, dass er immer kommt, wenn ich ihn rufe. Bei geringer Ablenkung kommt er meistens beim ersten Versuch. Bei starker Blenkung wie z.B. anderen Hunden, kann ich ihn noch nicht abrufen, aber auch hier ist es von Situation zu Situaton verschieden.

Yupp..da konnte ich bei Emilchen auch ein Lied von singen :rolleyes:

Mein Ziel ist es bei diesem Hund alles möglichst kuschelig, möglichst positiv und möglichst ohne/ wenig Druck zu erreichen. Das ist bei einem sehr lebhaften Mini Bulli sehr nervenaufreibend. Ich muss mich manchmal sehr beherrschen, um nicht auszurasten.
Schon mal mit einem MO (Motivationsobjekt) probiert? Bei Emil ist es ein oranges Noppenei an einem Kordel. Dieses Spielzeug gibts nur draußen, zuhause taucht das nie auf ;) Und wenn Emilchen mal wieder glaubt eigene Wege gehen zu müssen kommt ein "Emil hier" und ich winke mit dem Ei. Und dann kommt Emil wie ein Flitzebogen angerannt und wir spielen eine Runde mit eben diesem Ei. Und dann verschwindet es wieder in der Jackentasche. Funktioniert selbst wenn er mit anderen Hunden spielt :) :love: Mittlerweile hört auf Abruf schon so gut, dass das Ei nur noch ab und an mal in Erscheinung tritt, um die Spannung zu erhöhen.
Und wenn ich das Ei in der Hand habe können 100 Hunde an uns vorbeigehen, interessiert ihn nicht die Bohne.



Ich möchte erreichen, dass mein Hund möglichst immer gerne zu mir kommt, das es für ihn selbstverständlich ist meine Kommandos zu befolgen und es in bestimmten Situation nicht nur deswegen macht, weil er nachteilige Konsequenzen fürchet.

So soll das auch sein :)
Ich war heute morgen mit 3 Hunden spazieren, meine 2 Minis und Nachbars Mara (Retriever Mix, die von mir erzogen wurde). Meine Lotti und Mara haben nicht mal ein Halsband an. Emil läuft nur noch an der Straße angeleint. Das funktioniert bei den Mädels nur, weil ich absolut sicher bin, dass sie auf den kleinsten Fingerzeig auch sofort reagieren.:love:
 
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