@sabsi
Ich habe nicht vor alles bis ins Detail auszuschreiben. Dann kann ich ja direkt ein Buch schreiben.
Genau das meine ich. Was erwartest Du jetzt für eine Antwort? Soll ich jetzt schreiben: Ein Hund zeigt dominantes Verhalten und handelt autonom, wenn er blablabla ist oder blablabla macht? Und am besten begegnet man diesem Verhalten, in dem man ihm einmal am Tag ins Maul schaut, als erstes durch die Tür geht und ihn einmal am Tag wie ne Wurst auf den Rücken dreht, damit er weiß, wo er im Rudel hingehört? Nee,tut mir leid. Das ist genau das, was ich kritisiere, weil es den typisch dominanten Hund bzw. das typisch dominante Verhalten nicht gibt. Du kannst ja gern pauschale Antworten geben, wenn Du willst.
Wo soll man da anfangen? Jeder außer Dir weiß, was ich meine. Aber gut, ich zähle mal einpaar originellere auf: der Hund darf zu hause nicht an für ihn strategisch guten Orten liegen (z.B. dort, wo er das Geschehen im Blick hat), der Hund sollte nicht aus demNapf, sondern aus der Hand gefüttert werden und das auch nicht zu geregelten Zeiten oder ohne etwas dafür zu tun, scharren und makieren sollte man unterbinden und statt dessen selber über die Markierung pinkeln, ein Hund sollte nur Zuneigungsbekundungen erhalten, wenn er es vedient hat, dem dominanten Hund sind am Anfang alle Privilegien zu entziehe... blablabla.
Wenn die Ursache des Problems beseitigt wird und Hund/ Halter entspannt und ohne große Einschränkungen zusammen leben können. Das bedeutet für mich in erster Linie, dass ich nicht jede Sekunde darüber nachdenken muss, wie ich das Verhalten meines Hunde unterbinden kann, sondern Spaß mit ihm gemeinsam habe.
Gruß
Konstantin
Entschuldige bitte, dass ich lache, aber warum gehst Du mich so an? Bist Du Trainerin, oder weswegen gehst Du hier so ab? Ich werde Dir trotz Deines komischen Tonfalls antworten.Drück' Dich doch mal genauer aus. Du gibst hier statements und Allgemeinplätze ab, damit kann man nichts anfangen!! Red# doch mal Tacheles:
Der angeblich dominante hund, wie beurteilst Du ihn?
Wie würdest du vorgehen beim angeblich dominanten Hund?
Wie würdest du vorgehen beim autonomen Hund?
Welche üblichen methoden??
Was meinst Du mit unterordnenden Methoden?
Wie würdest du vorgehen beim angeblich dominanten Hund?
Wie sieht für dich ein optimales Ergebnis aus??
Kennst Du einen guten trainer?
Wieviele Trainer kennst du überhaupt?
Drück' Dich doch mal genauer aus. Du gibst hier statements und Allgemeinplätze ab, damit kann man nichts anfangen!! Red# doch mal Tacheles:
Ich habe nicht vor alles bis ins Detail auszuschreiben. Dann kann ich ja direkt ein Buch schreiben.
Der angeblich dominante hund, wie beurteilst Du ihn?
Wie würdest du vorgehen beim angeblich dominanten Hund?
Wie würdest du vorgehen beim autonomen Hund?
Genau das meine ich. Was erwartest Du jetzt für eine Antwort? Soll ich jetzt schreiben: Ein Hund zeigt dominantes Verhalten und handelt autonom, wenn er blablabla ist oder blablabla macht? Und am besten begegnet man diesem Verhalten, in dem man ihm einmal am Tag ins Maul schaut, als erstes durch die Tür geht und ihn einmal am Tag wie ne Wurst auf den Rücken dreht, damit er weiß, wo er im Rudel hingehört? Nee,tut mir leid. Das ist genau das, was ich kritisiere, weil es den typisch dominanten Hund bzw. das typisch dominante Verhalten nicht gibt. Du kannst ja gern pauschale Antworten geben, wenn Du willst.
Welche üblichen methoden??
Was meinst Du mit unterordnenden Methoden?
Wo soll man da anfangen? Jeder außer Dir weiß, was ich meine. Aber gut, ich zähle mal einpaar originellere auf: der Hund darf zu hause nicht an für ihn strategisch guten Orten liegen (z.B. dort, wo er das Geschehen im Blick hat), der Hund sollte nicht aus demNapf, sondern aus der Hand gefüttert werden und das auch nicht zu geregelten Zeiten oder ohne etwas dafür zu tun, scharren und makieren sollte man unterbinden und statt dessen selber über die Markierung pinkeln, ein Hund sollte nur Zuneigungsbekundungen erhalten, wenn er es vedient hat, dem dominanten Hund sind am Anfang alle Privilegien zu entziehe... blablabla.
Was soll ich zu der Frage schreiben? Ich denke mal das hängt vom Verhalten des Hundes ab, oder?Wie würdest du vorgehen beim angeblich dominanten Hund?
Wie sieht für dich ein optimales Ergebnis aus??
Wenn die Ursache des Problems beseitigt wird und Hund/ Halter entspannt und ohne große Einschränkungen zusammen leben können. Das bedeutet für mich in erster Linie, dass ich nicht jede Sekunde darüber nachdenken muss, wie ich das Verhalten meines Hunde unterbinden kann, sondern Spaß mit ihm gemeinsam habe.
Viele sind gut, aber keiner ist besser, als der Halter selber, wenn er/sie sich intensiv mit dem Thema beschäftigen.Kennst Du einen guten trainer?
Gruß
Konstantin