Giebelstadt: Jäger sticht Boxer Athos nieder

The Martin

KSG-Prinz Charming™
15 Jahre Mitglied
Giebelstadt: Jäger sticht Boxer Athos nieder

Tierarzt: „Der Mann hat eindeutig in Tötungsabsicht gehandelt“
Mit zwei Messerstichen hat ein Jäger den Boxer-Hund von Familie Bouveret aus Giebelstadt fast getötet. Er sagt, er habe „in Notwehr“ gehandelt.

Quelle & ganzer Text:


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  • 29. März 2024
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Hund wird ca. 200 m vor eigenem Grundstück abgeleint. Hund nun unangeleint läuft/rennt/stürmt zu Hund angeleint. Es kommt zu einer "Rangelei" bei der Hund angeleint im weiteren Verlauf leicht verletzt wird. HH Hund angeleint versucht Hund unangeleint von seinem Hund zu trennen. HH Hund unangeleint unternimmt nichts. Tritte und Schläge von HH Hund angeleint zeigen nicht die erwünschte Wirkung. HH Hund unangeleint ist immer noch nicht in "Eingreifreichweite". HH Hund angeleint greift zu einem Stichwerkzeug, um Gesundheit Hund angeleint zu schützen. HH Hund unangeleint nähert sich ängstlich und schafft es mit Mühe und Not seinen Hund unangeleint, nunmehr mit zweifacher Stichwunde, vom Ort des Geschehens zu entfernen.

So stellt sich für mich der "Tathergang" nüchtern betrachtet dar. Also ohne schlimme Worte wie: "Jäger, Tötungsabsicht" oder schlimme Wortgruppen wie: "er war noch nie aggressiv".

Wen trifft die Hauptverantwortung für die Verletzungen des Hundes angeleint und Hundes unangeleint? Sollte der Einsatz eines Stichwerkzeuges zum Schutz des eigenen angeleinten Hundes vor einem unangeleinten Hund ein Mittel der Wahl, nachdem anscheinend andere - Schreie, Schläge, Tritte - nicht zum Erfolg geführt haben, sein?
In welchem Zusammenhang steht die gebildete Meinung mit dem Hobby des "Stechers"?
 
Hund wird ca. 200 m vor eigenem Grundstück abgeleint. Hund nun unangeleint läuft/rennt/stürmt zu Hund angeleint. Es kommt zu einer "Rangelei" bei der Hund angeleint im weiteren Verlauf leicht verletzt wird. HH Hund angeleint versucht Hund unangeleint von seinem Hund zu trennen. HH Hund unangeleint unternimmt nichts. Tritte und Schläge von HH Hund angeleint zeigen nicht die erwünschte Wirkung. HH Hund unangeleint ist immer noch nicht in "Eingreifreichweite". HH Hund angeleint greift zu einem Stichwerkzeug, um Gesundheit Hund angeleint zu schützen. HH Hund unangeleint nähert sich ängstlich und schafft es mit Mühe und Not seinen Hund unangeleint, nunmehr mit zweifacher Stichwunde, vom Ort des Geschehens zu entfernen.
:lol: ich versteh nur noch angeleint und unangeleint :crazy:

naja, ich kann ja verstehen wenn man seinen hund mit allen mitteln verteidigen will, aber für mich klang das nach mehr als nur nach verteidigen. wenn ich mich da irre tut es mir natürlich leid und ich gebe dem jäger vollkommen recht. wenn nicht, dann bleibe ich bei meiner aussage
 
Hund wird ca. 200 m vor eigenem Grundstück abgeleint. Hund nun unangeleint läuft/rennt/stürmt zu Hund angeleint. Es kommt zu einer "Rangelei" bei der Hund angeleint im weiteren Verlauf leicht verletzt wird. HH Hund angeleint versucht Hund unangeleint von seinem Hund zu trennen. HH Hund unangeleint unternimmt nichts. Tritte und Schläge von HH Hund angeleint zeigen nicht die erwünschte Wirkung. HH Hund unangeleint ist immer noch nicht in "Eingreifreichweite". HH Hund angeleint greift zu einem Stichwerkzeug, um Gesundheit Hund angeleint zu schützen. HH Hund unangeleint nähert sich ängstlich und schafft es mit Mühe und Not seinen Hund unangeleint, nunmehr mit zweifacher Stichwunde, vom Ort des Geschehens zu entfernen.
:lol: ich versteh nur noch angeleint und unangeleint :crazy:

naja, ich kann ja verstehen wenn man seinen hund mit allen mitteln verteidigen will, aber für mich klang das nach mehr als nur nach verteidigen. wenn ich mich da irre tut es mir natürlich leid und ich gebe dem jäger vollkommen recht. wenn nicht, dann bleibe ich bei meiner aussage
Ich kann den Jäger verstehen, mir ist ähnliches damals nach Smokeys OP passiert: Unangeleinter Hund der nicht hört rennt auf meinen angeleinten Hund zu und stürzt sich auf ihn. Der andere Hundehalter war unfähig seinen Hund unter Kontrolle zu bringen und ich hab mich mit Schreien und Tritten gewehrt gegen den anderen Hund, da mein Hund dazu nicht in der Lage war.
Ich kann den Jäger verstehen, ich hätte, hätte ich ein Messer dabei gehabt, wohl nicht anders gehandelt als er. "Lieber der andere als meiner oder ich".
Ihr könnt jetzt denken was ihr wollt von mir, ich hab vollstes Verständnis für den Jäger.
 
Ja ich weiß, manche stöhnen jetzt auf udn denken "Och nö, nicht schon wieder" - aber gerade bei diesem Fall finde ich die Ungerechtigkeit so offensichtlich :(

Der arme arme Boxer, der doch den anderen Hund nur oberflächlich verletzte und dafür vom bösen bösen Jäger niedergestochen wurde...

Wie hätte die Berichterstattung wohl bei einem Pitbull gelautet?
Mutiger Jäger kann sein und das Leben seines Hundes nur durch Messereinsatz gegen aggressiven Kampfhund retten! Selbst schwer verletzt lässt die Bestie nicht ab...

Es ist so unglaublich traurig :(

Und JA! Natürlich tut mir auch der Boxer leid - es geht mir rein um die Berichterstattung...
 
Ich kann den Jäger verstehen, ich hätte, hätte ich ein Messer dabei gehabt, wohl nicht anders gehandelt als er. "Lieber der andere als meiner oder ich".
Ihr könnt jetzt denken was ihr wollt von mir, ich hab vollstes Verständnis für den Jäger.
Zum Teil stimme ich Dir zu.
Lassen wir doch einmal den Begriff "Jäger" (negativ besetzt) außen vor.
Was bleibt dann: ein Hundeführer mit einem angeleinten Hund trifft auf einen freilaufenden Hund, der seinen attackiert. Logisch, dass dieser Halter seinen Hund verteidigen will.
Nur, ist seine Art und Weise richtig? (Mit Fußtritten beruhigt er den angreifenden Hund nun sicher nicht.)
Wäre es nicht besser gewesen, den eigenen Hund von der Leine zu lassen? (Als Hundefachmann sollte man das eigentlich in Erwägung ziehen.)

Der massive Messereinsatz ist zu diesem Zeitpunkt mit Sicherheit übertrieben. Sein eigener Hund mit oberflächlicher Schnauzenverletzung (O-Ton Jäger: „Er hat ein bisschen geblutet“, sagt der Jäger, „ich gebe da nicht viel drauf“.) befand sich ja nun nicht in Lebensgefahr. Ebensowenig wie der Halter.

Hätte nun der Boxer versucht, den Jagdhund zu zerfleischen, oder ihm die Kehle durchzubeißen, wäre das ein anderes Ding gewesen. Da würde ich für meinen Hund auch zum Messer greifen.

Als verantwortlich handelnder Jäger ist dieser Mann m.E. ungeeignet. Hätte er z.B. eine Flinte dabei gehabt, so wäre vielleicht sogar diese zum Einsatz gekommen.

Grüße Klaus
 
die frage ist ja in dem fall ganz eindeutig ob es notwehr war oder doch aufgestaute wut, in keinem fall bin ich jedoch dafuer ein messer zu zuecken und wild um mich zu stechen.. wo kaemen wir da auch hin, wenn jeder in einer situation die ihm bedrohlich erscheint, die vermeintliche gefahrenquelle auszumerzen versucht.

selbst wenn der jaeger fuer ihn aus einer notsituation heraus gehandelt hat, bleibt doch die frage in wiefern dieser subjektive eindruck mit der objektiven realitaet uebereinstimmt.

nicht zu vergessen find ich die tatsache, dass man es als jaeger gewohnt ist zu toeten. dass er diesen gedankengang so einfach auf einen hund uebertraegt find ich doch etwas nunja sagen wir mal ungewoehnlich um nicht zu sagen, bei mir hinterlaesst sowas ein recht ungutes gefuehl. nichts gegen jaeger aber zb waere es einem pazifisten wie mir gar nicht in den sinn gekommen ein messer zu zuecken, selbst wenn ich eins dabei gehabt haette. gleich mal ein messer ziehn find ich schon ein starkes stueck...

und dann zu sagen, er wollt den boxer mit der 15(!) klinge nur mal ein bisschen pieksen fuehl ich mich leicht veraeppelt und dazu animiert den jungen mann mit einer schleifmaschine nur mal ein bisschen zu streicheln :)
 
Meine Hündin wurde von einem anderen großen Hund angegriffen (vielleicht können sich manche von an den Thread erinnern). Und ich war allein, ohne Messer.
Und doch habe ich es schafft, den Hund (der sich in Nala verbissen hatte) von meiner Hündin wegzubekommen. Ohne Schreien, ohne Tritte, ohne Zerren.
Einfach nur hinten ins Halsband greifen, die Hand um 180 Grad drehen und dem Hund so die Luft abdrücken. Nach ein paar Sekunden merkt der Hund, daß es jetzt um SEIN Leben geht und wird aufhören, den eigenen zu attackieren.
Ach ja, der Hund, der Nala damals angegriffen hat, wurde zwischenzeitlich eingeschläfert, nachdem er wieder abgehauen ist und sich wieder in einen Hund verbissen hat.....
Viele Grüße
Trollmama
 
Ich kann den Jäger verstehen, ich hätte, hätte ich ein Messer dabei gehabt, wohl nicht anders gehandelt als er. "Lieber der andere als meiner oder ich".
Ihr könnt jetzt denken was ihr wollt von mir, ich hab vollstes Verständnis für den Jäger.
klopfer ich sagte ja schon, dass ich ihn unter umständen auch verstehen kann, ich denke das kann jeder. ich frage mich nur ob der Jäger nur aus selbstverteidigung (und der verteidigung seines hundes) zugestochen hat, weil es sich im zeitungsartikel anders anhört. kann aber auch nur so klingen. ich weiß es nicht. :verwirrt:
 
Lassen wir doch einmal den Begriff "Jäger" (negativ besetzt) außen vor.
Was bleibt dann: ein Hundeführer mit einem angeleinten Hund trifft auf einen freilaufenden Hund, der seinen attackiert. Logisch, dass dieser Halter seinen Hund verteidigen will.

Sehr guter Anfang.

Nur, ist seine Art und Weise richtig? (Mit Fußtritten beruhigt er den angreifenden Hund nun sicher nicht.)
Wäre es nicht besser gewesen, den eigenen Hund von der Leine zu lassen? (Als Hundefachmann sollte man das eigentlich in Erwägung ziehen.)

Gegenfrage. Wäre es in nicht besser gewesen, einen Hund, der augenscheinlich nicht im Gehorsam steht, nicht abzuleinen, um es nicht zur Entstehung einer solchen Situation kommen zulassen?

Der massive Messereinsatz ist zu diesem Zeitpunkt mit Sicherheit übertrieben. Sein eigener Hund mit oberflächlicher Schnauzenverletzung (O-Ton Jäger: „Er hat ein bisschen geblutet“, sagt der Jäger, „ich gebe da nicht viel drauf“.) befand sich ja nun nicht in Lebensgefahr. Ebensowenig wie der Halter.

Wollten wir das negativ besetzte Wort nicht weglassen? Mit Sicherheit kann ich nur sagen, dass ich nicht dabei war und nichts mit Sicherheit sagen kann.

Hätte nun der Boxer versucht, den Jagdhund zu zerfleischen, oder ihm die Kehle durchzubeißen, wäre das ein anderes Ding gewesen. Da würde ich für meinen Hund auch zum Messer greifen.

Vielleicht wollte der Boxer eben dies, vielleicht auch nicht. Ansonsten s. o. zu Sicherheit.

Als verantwortlich handelnder Jäger ist dieser Mann m.E. ungeeignet. Hätte er z.B. eine Flinte dabei gehabt, so wäre vielleicht sogar diese zum Einsatz gekommen.

Diesen Teil des Beitrages fasse ich mal kurz zusammen: "Mutmaßung".

Grüße Klaus
 
Wäre es nicht besser gewesen, den eigenen Hund von der Leine zu lassen? (Als Hundefachmann sollte man das eigentlich in Erwägung ziehen.)
Ich kann nur für mich sprechen: Ich hab immer gesagt, wenn genau DAS passiert lass ich die Leine los und er ist strak genug sich selber zu verteidigen. Nun war ich GENAU in der Situation, von der ich dachte, ich würde sie meistern. War aber nicht so. Mein Hund war noch benebelt von der OP und den Schmerzmitteln, hatte einen dicken Verband ums Bein und war froh dass er gradeaus gehen konnte.
Ich hab die Leine krampfhaft festgehalten und nur noch panisch auf den anderen Hund eingetreten. Obs richtig war oder es andere Lösungen hätte geben können, war mir in dem Moment schlechtweg schei.ßegal, die Dreckstöle sollte nur von meinem Hund weg bleiben, wie auch immer.
Es ist immer leicht, wenn man nicht in der Situation ist, zu sagen was man tun SOLLTE, HÄTTE, KÖNNTE, etc und mit guten Ratschlägen und Anschuldigungen um sich zu werfen. Wenns eine dann selber trifft, dann sind alle guten Vorsätze egal und man macht das, was man in der Situation für richtig hält.

Ich mein, nimm nur den Straßenverkehr: bei Aquaplaning wird jeder auf die Bremse treten, beim schlingernden Auto wird jeder versuchen gegen zu lenken und es dadurch schlimmer machen als es wäre, wenn man genau das tun würde, was einem in der Fahrschule immer und immer wieder eingebläut wird. Das ist menschlich, dass man in der Situation das macht, was einem als erstes in der Situation in den Kopf kommt. Man will einfach aus der Situation raus, wie auch immer.
Klar tut es mir für den Boxer leid, keine Frage, ABER... "Schuld" hat einzig und allein das Herrchen von dem Boxer. Wenn ich meinen Hund nicht abrufen kann bz ihn nicht unter Kontrolle habe, dann hab ich ihn nicht ohne Leine laufen zu lassen.
 
selbst wenn der jaeger fuer ihn aus einer notsituation heraus gehandelt hat, bleibt doch die frage in wiefern dieser subjektive eindruck mit der objektiven realitaet uebereinstimmt.

Der subjektive Eindruck des Jägers ist durchaus ebenfalls entscheidend bei der Auslegung dieser Situation, wie übrigens bei jeder Notwehr- oder Nothilfesituation. Was letztlich daraus wird entscheidet das Gericht.

nicht zu vergessen find ich die tatsache, dass man es als jaeger gewohnt ist zu toeten. dass er diesen gedankengang so einfach auf einen hund uebertraegt find ich doch etwas nunja sagen wir mal ungewoehnlich um nicht zu sagen, bei mir hinterlaesst sowas ein recht ungutes gefuehl. nichts gegen jaeger aber zb waere es einem pazifisten wie mir gar nicht in den sinn gekommen ein messer zu zuecken, selbst wenn ich eins dabei gehabt haette. gleich mal ein messer ziehn find ich schon ein starkes stueck...

Gleich mal hat er nicht. Ich las etwas von Schreien und Tritten.

und dann zu sagen, er wollt den boxer mit der 15(!) klinge nur mal ein bisschen pieksen fuehl ich mich leicht veraeppelt und dazu animiert den jungen mann mit einer schleifmaschine nur mal ein bisschen zu streicheln :)

Gesagt hat er, soweit ich mich erinnern kann, dass er den Boxer nur ein wenig "erwischt" und "angepiekst" hat.
 
Klar tut es mir für den Boxer leid, keine Frage, ABER... "Schuld" hat einzig und allein das Herrchen von dem Boxer. Wenn ich meinen Hund nicht abrufen kann bz ihn nicht unter Kontrolle habe, dann hab ich ihn nicht ohne Leine laufen zu lassen.
Na, ich weiß nicht so recht, ob man das so sehen kann.
Vergleichbar mit: Hätte Oma das Haus nicht verlassen, so hätte der Handtaschendieb sie nicht bestehlen können.

Recht hast Du schon damit, dass der Boxerausführer den Hund ohne Rufkontrolle nicht frei laufen lassen darf. Nur rechtfertigt das einen massiven Messereinsatz?
Einen Dieb, der Dir Deinen Erbschmuck stehlen will, darfst Du auch nicht niederschießen.
Grüße Klaus
 
Na, ich weiß nicht so recht, ob man das so sehen kann.
Vergleichbar mit: Hätte Oma das Haus nicht verlassen, so hätte der Handtaschendieb sie nicht bestehlen können.

Recht hast Du schon damit, dass der Boxerausführer den Hund ohne Rufkontrolle nicht frei laufen lassen darf. Nur rechtfertigt das einen massiven Messereinsatz?
Einen Dieb, der Dir Deinen Erbschmuck stehlen will, darfst Du auch nicht niederschießen.
Grüße Klaus

Bei der Oma besteht aber meines Wissens nach noch keine Gefährdungshaftung. ;)

Einen Dieb sicherlich nicht. Wenn dieser Dieb allerdings körperliche Gewalt aussübt oder mit einem dafür geeigneten Hilfsmittel droht, um an den Erbschmuck zu gelangen, sieht die Sache schon anders aus. (Ich weiß, dass das dann eher Raub oder räuberische Erpressung heißt.) Folglich ist der gemachte Vergleich Dieb = unangeleinter Hund in meinen Augen fehlerhaft.
 
Was mich an diesem Vorfall stutzig macht, wer rennt mit einem solchem Messer und seinem Gassi???

Und wie kann man dieses ziehen, da sich doch eben 2 Hunde raufen, den einen davon habe ich auch noch an der Leine. Eine Hand ist bei mir also nur noch einsatzfähig.

Schade, daß der Boxer überhaupt frei rumtoben durfte, den anderen Hund verletzt hat und nun selbst schwer verletzt ist.

Unfälle zwischen Hunden passieren leider immer wieder. Dabei aber gleich ein Messer zu zücken finde ich bedenklich...

watson
 
Ich bin hin und her gerissen.

Einerseits würde ich für meinen Hund bis zum Äußersten gehen, andererseits müsste dafür schon schlimmes passieren.

Hier würd ich mal daya zitieren:

"Keiner von uns war dabei."

Ich hab bis jetzt noch jeden Hund mit Brüllen und Tritten (wenns wirklich übel wurde) entfernen können.
 
davon mal abgesehn dass man sich selbst bei solchen aktionen massiv gefaerdet...
 
Der Fehler liegt eindeutig beim "Boxerhalter", aber wie es sich für mich anhört, war es nichts weiter als eine kleine Rauferei zwischnen 2 Rüden. Ist ärgerlich, kommt aber vor. Ich habe so das Gefühl das in unserer Gesellschaft (einge Hundehalter eingeschlossen) viele Menschen garnicht mehr wissen, dass solche Rangeleien einfach zum Leben dazu gehören. Es werden bestimmt einige die Erfahrung haben, wenn ihre Hündin von einem Rüden bedrängt wird und diese ihn mit "Getöse" wegbeißt", sich anhören mußte, das man seiner "bissigen Töle" einen MK um zu binden hat, Speziel bei unseren Hunden. Wir wissen doch alle, das in der heutigen Zeit bei der kleinsten Schramme der Hund nach einer Anzeige schon als gefährlich eingestuft werden kann. Die Meisten von uns mußten diese Wesenstest mit ihren Hunden machen. Wer kommt HINTEREINANDER in soche Situationen? Es ist schon Erstaunlich das soviel Hunde diese Tests bestehen, aber ich schweife ab.
Mir ist unbegreiflich, das ein HH mit einem Messer, mit 15 cm fest stehender Klinge, Gassi geht. Wer so ein "Teil" mit rumschleppt, der wird es auch im Zweifel benutzen (sonst braucht er es nicht) und zwar bei jeder oder jeder vermeintlichen Bedrohung und nur schon deshalb gehört dieser Mensch bestraft.
 
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