Gehalt Tierpfleger/in?

mönchen1611

10 Jahre Mitglied
hallo alle zusammen,
falls das thema hier nicht hin gehört, bitte verschieben!
also ich bin gerade in einer ausbildung, habe aber gemerkt, dass ich auf jedenfall noch etwas mit tieren machen möchte, da ich ja auch schon ehrenamtlich im tierheim bin.
ich würde also am aller liebsten noch eine ausbildung zur tierpflegerin in tierheim und pension machen.
leider hört man ja immer das man da nicht viel verdient...:unsicher:
kann ich mir ja auch gut vorstellen, aber das wäre ja nicht sooo wichtig für mich, da mein partner auch noch arbeitet! aber wichtig wäre es schon, wenn es nicht zu wenig ist und wir noch gut davon leben können wäre das ja ok.
also weiss jemand von euch was man insbesondere in der ausbildung verdient??
im internet habe ich nicht wirklich was hilfreiches gefunden...würde mir echt weiter helfen, bei uns im tierheim habe ich auch schon nachgefragt aber die bilden leider nicht aus!

vielen dank schonmal....
 
  • 18. April 2024
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Hi mönchen1611 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Wenn du doch eh im TH ehrenamtlich hilfst, frag doch da einfach mal nach...

Ansonsten ruf doch mal bei der IHK an und frag da mal nach, unser TH ist dort mit seinen Auszubildenden "registriert".

Auskommen, das kommt immer auf die eigenen Ansprüche darauf an... die Tierpfleger/innen leben alle von ihrem Gehalt ;) und eine Ausbildungsvergütung langt (meiner Erfahrung nach) alleine sowieso nirgends hin.
 
Ich würde mir auf jeden Fall auch gleich Gedanken darüber machen, was für Möglichkeiten du hinterher hättest.
Die Azubine bei uns im TH hatte dieses Jahr ausgelernt. Leider konnte sie nicht übernommen werden, was wohl ziemlich von Anfang an klar war. :(

Jedenfalls hat sie jetzt im Nachhinein keine allzu guten Aussichten. Momentan arbeitet sie wo ganz anders.
Zoo´s stellen sicherlich auch Tierpfleger ein, die im TH gelernt haben, dann muss man natürlich auch einen Zoo in der Nähe haben, dort muss Bedarf bestehen oder man muss bereit sein wegzuziehen.

Ich sehe das ganze leider im realisitisch. Ich würde auch 3x lieber mit Tieren zusammenarbeiten, aber bei einem Beruf wie Tierpfleger weiß ich einfach, dass ich mit dem Geld nicht auskommen würde. Ich denke nicht, dass da netto mehr als 1000,-/Monat bei rauskommt. :unsicher:

Um Gottes willen, ich will dir deinen Berufswunsch nicht abspenstig machen, aber ich für mich habe entschieden, dass ich lieber einen Beruf ausübe, der mir finanziell mehr bringt. Meine Freizeit widme ich dann den Tieren.
Mal davon abgesehen weiß ich nicht, ob ich mir mit einem Tierpflegergehalt meine beiden Hunde leisten könnte. :rolleyes:
 
Ich sehe das ganze leider im realisitisch. Ich würde auch 3x lieber mit Tieren zusammenarbeiten, aber bei einem Beruf wie Tierpfleger weiß ich einfach, dass ich mit dem Geld nicht auskommen würde. Ich denke nicht, dass da netto mehr als 1000,-/Monat bei rauskommt. :unsicher:

Kommt ungefähr hin, machmal auch weniger.
Klartext: Man kann nicht leben und nicht sterben davon und auf Kosten meines Partners würde ich nicht leben wollen...ich denke das ist der total falsche Ansatz so zu kalkulieren. Was, wenn man sich irgendwann trennt? Ne, also so kann man nicht planen, das geht in die Hose.

Übernahmechancen sind auch gleich Null, das muß man auch so sagen.

Die Arbeit ist echt hart und müsste viel besser bezahlt werden (Krankenschwestern, Arzthelferinnen, Frisöre übrigens auch).

Um Gottes willen, ich will dir deinen Berufswunsch nicht abspenstig machen, aber ich für mich habe entschieden, dass ich lieber einen Beruf ausübe, der mir finanziell mehr bringt. Meine Freizeit widme ich dann den Tieren.
Dito.
Mit 1000 Euro netto rumkrebsen wäre auch nicht mein Ding.
Ich wüsste gar nicht, wie ich mit so wenig Geld im Monat rumkommen sollte.
Deshalb mache ich meine Arbeit im Tierheim auch ehrenamtlich und verdiene als Industriekauffrau entsprechend mehr.
Ich hätte auch Tierarzthelferin lernen können, hatte nen Ausbildungsplatz in einer Tierklinik, aber dann habe ich gedacht: Ich bin doch nicht bescheuert und arbeite von morgens bis spät abends, Samstags, Sonntags und was weiß ich was für 3,50 DM.

Man muß auch vorausschauend planen und mit dem Krüppelgehalt hätte ich mir nie mit 19 Jahren ein Auto, Motorrad und ne 2 Zimmer Wohnung leisten können.....auch nicht in den nächsten Jahren.....
 
Wenn du doch eh im TH ehrenamtlich hilfst, frag doch da einfach mal nach...

AW: ja das habe ich ja aber die bilden nicht aus und wissen es auch leider nicht, weil mich ja das gehalt in der ausbildung mehr interessiert hat....


Ich sehe das ganze leider im realisitisch. Ich würde auch 3x lieber mit Tieren zusammenarbeiten, aber bei einem Beruf wie Tierpfleger weiß ich einfach, dass ich mit dem Geld nicht auskommen würde. Ich denke nicht, dass da netto mehr als 1000,-/Monat bei rauskommt. :unsicher:

AW: Ja deswegen meine ich ja, wohne mit meinem partner zusammen und der hat ne feste arbeitsstelle und verdient zum glück ja auch noch was


naja so schön wie das auch ist so einfach ist das ja leider alles nicht...
 
Wenn das Dein Traumberuf ist und Du bereit bist, mit Leib und Seele Opfer dafür zu bringen, dann ergreife ihn. ;)

Aber: Kalkuliere bitte nicht mit dem Gehalt Deines Partners. Das könnte übel nach hinten lossgehen ...
 
ja midivi recht hast du, man weiss nie wie lange man mit dem partner zusammen lebt....
aber von dem gehalt meines partners wollte ich ja auch nicht leben so war das nicht gemeint, aber es ist ja wenn man 2 einkommen hat wesentlich einfacher und man kann sich miete usw teilen....
 
Meine Schwester hat gerade eine Ausbildung zur Tierpflegerin (Tierheim) angefangen und ich meine, sie hätte irgendwas von 400irgendwas Euro im ersten Jahr gesagt - netto.

Bin mir da aber nicht ganz sicher, ich müsste sie nochmal fragen.
 
ja midivi recht hast du, man weiss nie wie lange man mit dem partner zusammen lebt....
aber von dem gehalt meines partners wollte ich ja auch nicht leben so war das nicht gemeint, aber es ist ja wenn man 2 einkommen hat wesentlich einfacher und man kann sich miete usw teilen....

Wenn man aber alles korrekt durch 2 teilt, dann bleibt bei dir auch nichts übrig und am Ende des Gehalts ist noch soviel Monat übrig. ;)

Ich würde auch super super gerne hauptberuflich mit Tieren arbeiten, bin aber viel zu sehr Realist und möchte auch ein bißchen leben und nicht jeden Cent 2x umdrehen.

Ich wollte schon als kleines Kind Tierärztin werden, habe extra Latein im Gymnasium genommen und naja, daran bin ich dann gescheitert (Faulheit) und habe dann meinen Realschulabschluß gemacht. Heute ärgere ich mich total, aber jetzt nochmal Abi machen und studieren? Ne, da bin ich nicht ehrgeizig genug zu und von was soll ich leben?
Also werde ich mich Zeit meines Lebens über meine Faulheit ärgern und darüber, das ich niemals Vet.med. studiert habe. :unsicher:

Wenn du das aber unbedingt willst mit allen Konsequenzen, dann mach das.

Aber du mußt das unbedingt ohne Partner kalkulieren, denn man sollte sich niemals darauf verlassen, das der immer für einen da ist.
Was dann?
 
ja das stimmt schon, obwohl ich mit meinem partner schon lange zusammen bin und eigentlich nicht damit rechne das wir uns bald trennen... aber man weiss ja nie...
naja jedenfalls könnte ich auf dauer jedenfalls keinen beruf ausüben der mir überhaut gar keinen spass macht...könnte ich mir nicht vorstellen...
 
@spatzi79.... danke das hat mir schon bisschen geholfen, zumindest für ne erste vorstellung!
 
Ganz zu schweigen von der Zeit, die Du da dann investierst.
Kann sein, dass Du dort dann mal länger als normal bist, wegen z.B. Notfällen, Wochenende ist auch Dienst, denn die Tiere haben ja auch WE Hunger und Durst.
Realistisch gesehen verdient man als Tierpfleger viel zu wenig für die Arbeit, die man dort leistet.
Ich bin mit Herz und Seele ehrenamtlich für Hunde tätig, wenn es meine Zeit neben Kindern und eigenen Hunden zulässt auch mal außer Plan. Ich mach es gerne und lebe in dieser Tätigkeit total auf. Es gehört mit zu meinem Leben.
Hätte ich ne Chance auf eine Ausbildung als Tierpfleger würde ich es tun, und würde dann auf andere Dinge sehr gerne verzichten.
So mache ich es als Hobby, aber das muß jeder für sich entscheiden, wieviel er bereit ist dafür aufzugeben.
 
Ich bin Pferdewirtin ..Staatl. geprüft ;) Mein Verdienst war stets um die 1000 Euro rum ( Ein Tierpfleger verdient etwa auch so) Die Lehrjahre sind sehr mager im Verdienst ( es ist der schlechts bezahltester Beruf , das eine sowie das andere) Man kann davon leben wenn man keinerlei Ansprüche hegt...die billigste Wohnmöglichkeit nimmt ect. Zuverdienst habe ich nur mit Unterrichtszugabe gehabt.
Ich sag immer, das kann man nur machen wenn der Beruf eben das ist und ich sage auch heut noch, ich lebte für meine Tiere...( nach dem Umzug bin ich ja noch arbeitslos) wegen Geld braucht man diese Berufe wirklich nicht lernen.

Der Zoo wird sicher keine Tierpfleger ausserhalb nehmen, alser er hat eine spezielle gesuchte Ausbildung. Der Zoo übernimmt nicht mal alle seine selber Ausgebildete und meist ist dort ellenlange Wartezeiten.

Das ist von mir :)
 
Sorry mal ne Frage.
Du bist ja "schon" 22. Was hast du für einen Abschluss? Hast du schon eine Lehre gemacht?
 
ja bin gerade in der ausbildung zur erzieherin, würde aber jederzeit abbrechen wenn ich was anderes bekommen könnte, ist absolut nicht mein ding und habe die ausbildung eig nur angefangen weil ich zu dem zeitpunkt nichts anderes hatte!
eigentlich eine sehr dumme entscheidung aber naja jetzt ist es nicht mehr zu ändern!
ja und wegen dem alter habe ich mir auch schon gedanken gemacht... aber die hoffnung noch nicht aufgegeben...
 
oh vergessen hatte nach der sozialassistentin einen erweiterten realschulabschluss
 
Und bei unserer Azubine kam hinzu, dass sie nach Karlsruhe (etwa 1 1/2 Std. Autofahrt entfernt) zur Schule musste. Das war Blockunterricht, sie übernachtete also dort. Dafür musste sie auch noch was abdrücken, da sie keinerlei Zuwendungen von Zuhause hatte.:(:rolleyes:

Ich meine da auch so was um die 350 - 400,- zu wissen. Da blieb letztendlich fast nichts mehr übrig.

Schlecht bezahlt kann man wirklich sagen. :heul:

Respekt vor Leuten, die solche Ausbildungen heutzutage noch machen, aber für mich würden diese schlechtbezahlten Berufe ausscheiden (Arzthelferin, Frisöse), so gerne ich sie vielleicht auch ausüben würde.:unsicher:

Ich kann mich Midivi nur anschließen, ich ärgere mich auch darüber früher nicht schon den A**** hochgekriegt zu haben und werde mich auch weiterhin ärgern müssen. Denn auch für mich fällt sowas heute aufgrund mangelndem Ehrgeiz aus. Und ja, weniger Geld als jetzt möchte ich nicht mehr verdienen und mit meinen Verpflichtungen würde es auch einfach nicht gehen. :rolleyes:
 
Mal ne Frage an die, die sich heute ärgern, weil sie nicht Vet-Med studiert haben:
Hat einer von euch eine Ahnung, WIE hart das Studium und auch die Promotion in dem Bereich ist?

In meiner Sinnkrise, ob Psychologie mein richtiges Studienfach ist, habe ich mich da mal informiert und ich kann euch eins sagen: Trotz 1,3er Abi und 1,0er Diplom in Psychologie - das Vet.Med-Studium hätte ich NIE im Leben gepackt... Ich würde schon mit den Humanmedizinern nicht tauschen wollen was das Studium betrifft (die Diss bekommen die aber echt geschenkt), aber Vet-Med, HEFTIGST!

Und soweit ich weiß, ist zumindest hier bei uns ein Schlachthofpraktikum (4 Wochen lang) Pflicht... Beliebtes Instrument der Aussiebung, damit eben nicht die ganzen hunde- und katzenverrückten Mädels das studieren!
Außerdem arbeitet der kleinste Teil der Tierärzte wirklich im Kleintierbereich und das das aber fast alle wollen, wenn sie den Beruf ergreifen, sind die Chancen da einen Fuß auf den Boden zu bekommen, unglaublich gering! Der überwiegende Teil sind Tierärzte im Nutztierbereich (auf dem Land), in der Forschung tätig (und das ist Tierliebe ausgesprochen hinderlich) oder aber als Amtsärzte u.Ä. für die Abnahme von Mastbetrieben etc. zuständig :(

Nachdem ich das so alles wusste, war ich nicht mehr traurig, ein anderes Fach gewählt zu haben.
Vielleicht hilft dieser Einblick auch bei einigen anderen, den Ärger über den "nicht hochgekriegten *****" zu lindern ;)

Zum Thema direkt:
Nachdem ich dann mit Diplom in der Tasche auch erstmal länger keinen Job fand :unsicher:, hab ich mir auch so als Plan B überlegt, Tierarzthelferin zu lernen (daher kann ich es dir definitiv nur für diesen Beruf sagen, aber ich denke, Tierpflegerin liegt ähnlich).
Eine Bekannte von mir hat in den letzten Jahren TA-Helferin gelernt, hätte jetzt auch (aus sehr glücklichen Umständen, denn das ist echt selten!!!!) die Möglichkeit gehabt, übernommen zu werden - und hat trotzdem abgelehnt mit der Begründung, dass man davon einfach nicht leben kann. Sie macht jetzt eine zweite Ausbildung zur Bankkauffrau.
Sie sagte dazu:
Ich hab beim TA im dritten Lehrjahr 420 Euro netto bekommen, jetzt bekomm ich im ersten Jahr 610 Euro netto, ich glaub das sagt schon alles^^
Und das bei 2 Wochenstunden weniger und immer freiem Wochenende.

Nach dieser Info habe ich dann auch Abstand von der Idee genommen, denn ich denke, da kommt netto unter 1000 Euro rum, wenn man ausgelernt ist.

Wobei mich jetzt schon interessieren würde, was ihr alle so im Monat netto rausbekommt, wenn ihr "knapp über 1000 Euro" soooo wenig findet... :verwirrt:
Weil die meisten von euch haben ja nicht studiert, wie ich das so rauslese und von meinen Bekannten, die nicht studiert haben, bekommt eigentlich keiner netto über 1200 (bis maximal 1400) Euro raus. Bei euch liest sich das so, als würdet ihr viel mehr bekommen :uhh:
Wobei ich jetzt niemanden zur Auskunft drängen will...
 
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