Zylkene!

  • 19. April 2024
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Hi Exceptional ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ja, bzw. ich persönlich nicht, jedoch hat meine Mutter ihrem Rüden mal Zylkene gegeben (extremer Angsthund). Die Zylkene aber relativ schnell wieder abgesetzt. Was würdest denn genau wissen wollen?

lg:hallo:
 
Caro ist extrem hysterisch , sobald Ihr eine Situation - Gewitter- Feuerwerk- andere Hunde beim Gassi gehen nicht behagt, verfällt Sie in einen BellAnfall u ich kann alles versuchen, sie beruhigt sich erst wenn die Situation vorbei ist!
TA hat mir Zyklene empfohlen! Bin nicht sicher, Bachblüten hatten wir auch schon ohne Wirkung!
 
Zylkene hatten wir schon, Wirkung mäßig würde ich sagen.

Seit ein paar Monaten bekommt mein Nero L-Tryptophan 500 mg, und aus einem panischen Hund, der in richtig schlechten Zeiten an die zehn Mal mich und/oder die anderen Hunde angegangen ist (leider kein Scherz!) , - ist ein ausgeglichener und freudiger Zeitgenosse geworden, der sein Leben genießen kann. - Ganz selten kommt es noch zu Mini-Ausrastern, die aber ganz schnell zu regulieren sind.

Müde macht ihn das Medikament nicht, im Gegenteil er ist sehr aufmerksam und hat so das Appotieren für sich entdeckt.

LG Barbara

Bei so einem kleinen Mädchen wäre dann wahrscheinlich die halbe Dosierung - zumindest auf die Dauer ausreichend.
 
Grade bei Geräuschproblemen kann es wohl recht gut funktionieren.

Nutz mal die Suchfunktion, es gibt hier kreuz und quer einiges dazu. Mayerengele hatte zB mit ihrem Cain, der extreme Gewitterangst hatte, recht gute Erfahrungen damit gemacht.

(Ich selbst wollte es immer mal ausprobieren, kam aber nicht mehr dazu.)

Ich bin mir grade nicht sicher, halte es aber für möglich, dass Tryptophan und Zylkene unterschiedliche Regelkreise im Gehirn ansprechen. Sprich: Es kann sein, dass dem einen Hund das eine Wirkpinzip besser bekommt, und dem anderen das andere.

Tryptophan hat bei uns zB bei Leinenpöbelei/Geräuschproblemen usw. eigentlich gar nichts gebracht, wenn man es rückblickend mal nüchtern betrachtet. Auch nix verschlimmert, aber eben auch nix geholfen. - Wie gesagt, zu Zylkene kam ich dann leider nicht mehr.

Damit will ich nicht sagen: Nimm das eine oder lass das andere. Nur, dass du vermutlich beides ausprobieren musst, um sicher zu sein, was besser wirkt.
 
Ich habe es diesen Sommer bei Emmi probiert, die Angst vor Gewitter war nicht ganz weg, aber deutlich weniger schlimm :hallo:.
 
Bei den ganzen "Psychopharmaka" (egal ob Bachblüten, Homöopathie, Zusatzfutter oder Antidepressiva, Narkotika...) habe ich die Erfahrung, dass das Ansprechen einzelner Hunde extrem unterschiedlich ist.

Was bei dem einen gar keine Wirkung hatte, funktioniert bei einem anderen super (die richtig heftigen Sachen wirken natürlich immer irgendwie).

Generell habe ich schon den Eindruck, dass Zylkene besser wirkt als Bachblüten - und es darüber auch aussagekräftige Studien gibt.
Ein großer Vorteil ist jedenfalls, dass es keine Nebenwirkungen hat - Du kannst also nichts verkehrt machen - aber mit etwas Glück wirkt es gerade bei Deinem Hund richtig gut :).
Ich kenne jedenfalls schon einige sehr positive Berichte...
 
Ich habe bei einem Angsthund schon Bachblüten ausprobiert. Das dauert allerdings schon einige Wochen bis sich die Wirkung voll entfaltet.
Desweiteren hatte ich auch große Erfolge mit Zylkene erzielt, deutlich besser als mitnden Bachblüten. Und dass schon nach 6 Tagen.
Interessant war auch die Wirkung von dem D.A.P. Pheromon Halsband. Dies war die Preisgünstige Alternative zum Zylkene( nur für Silvester verwendet) im normalen Alltag!
 
wir haben im Th DAP Spray und auch Zylkene schon verwendet...
Bei zwei sehr extremen Angsthunden / Angst vor allem, haben wir deutliche Fortschritte nach Zylkene Gaben gesehen...übrigens auch deutliche Rückschritte, wenn wir es abgesetzt haben...
nutz mal die Suchfunktion, es gibt einige alte ausführlichere Freds dazu...

Ich glaube dass bei so extremen Angstauslösern wie Gewitter/Schussangst/Geräuschen nur langsame Konfrontationstherapie was nützt, bei generellem Angstverhalten Zylkene...
 
Die Hündin meiner Freundin hat eine zeitlang Zylkene bekommen und es hat deutliche Verbesserungen gebracht. Der Hund war extrem hyperaktiv, hat sehr viel gebellt und hatte große Verlassensängste. Nach ungefähr einem Jahr hat sie angefangen es langsam auszuschleichen, jetzt ist es auch ohne Zylkene besser.

:hallo:
 
Danke Danke!

Whow soviele Antworten! Also ich probiere es und Berichte Euch dann!

Vielen Dank Tanja u Caroline
 
Caro ist extrem hysterisch , sobald Ihr eine Situation - Gewitter- Feuerwerk- andere Hunde beim Gassi gehen nicht behagt, verfällt Sie in einen BellAnfall u ich kann alles versuchen, sie beruhigt sich erst wenn die Situation vorbei ist!
TA hat mir Zyklene empfohlen! Bin nicht sicher, Bachblüten hatten wir auch schon ohne Wirkung!

Das sind immer so Schlüsselpunkte bei Angstproblematiken. Gerade WEIL du ja "alles versuchst", kann sie sich auch nicht beruhigen. Verbal verstehen tut sie dich ja nicht, also ließt sie deine Körpersprache. Und die ist wie sie: aufgeregt und handelnd.

Da haben selbst die sorgfältigst zusammengestellten Bachblüten tatsächlich nicht die geringste Chance.

Ich würde es auch nicht als "hysterisch" bezeichnen, wenn ein Hund in bestimmten Situationen bellt. Als "extrem hysterisch" schon überhaupt nicht, zumal sie sich ja beruhigt, wenn die Situation vorbei ist, wie du schreibst.

Versteh das bitte nicht falsch, das soll keine Kritik sein. Ganz im Gegenteil, unsere menschliche Neigung, das Handeln eines Hundes werten zu wollen, ist oft das, was es so schwer macht, darauf einzuwirken.

Den eigenen Hund ernst zu nehmen, gerade in solchen Situationen - ist der erste und der wichtigste Schritt zu einer Änderung des Verhaltens vom Hund. Bellen ist ein Kommunikationsmittel und es gibt deshalb immer etwas, was der Hund versucht dir mitzuteilen. Indem du ihn nicht ernst nimmt, fühlt er sich nicht gehört und es bleibt ihm ja gar nichts anderes übrig, als für "mehr Gehör" zu sorgen. Mit der menschlichen Schieflage "Hysterie" hat das überhaupt nichts zu tun.

Zeig deiner Caro, dass du sie gehört hast, ganz ruhig und gelassen. Ich hab immer ein "Zauberwort" bzw. einen kurzen "Zaubersatz" benutzt. Und dann reagiere selbst so, wie du die Situation einschätzt. Wenn sie völlig unwichtig ist, dann sollten deine Körpersprache, deine Lautäußerungen und dein Handeln auch nur genau das signalisieren. Was alles andere als einfach ist, weil Hunde noch sehr viel Körpersprache sehen, wo du schon lange denkst, du würdest dich überhaupt nicht mehr bewegen ;)

Mit Zylkene kannst du es eventuell trotzdem hinkriegen - aber du löst damit das eigentliche Problem nicht. Bei Bachblüten kriegt der Hund die Möglichkeit, selbst zu lernen, mit Situationen anders umzugehen. Mittel wie Zylkene unterdrücken Reaktionen, was durchaus erstmal hilfreich sein kann, weil auch das den Hund lernfähiger bzw. aufnahmebereiter macht. Für die Nachhaltigkeit von Lerneffekten allerdings kannst nur du sorgen.
 
Also, ich habe mal alles versucht! Mittlerweile, da es ja eh nichts gebracht hat, reagiere ich eigentlich selber ruhig und mache nix mehr! Also weder beruhigen noch irgendwelche anderen Reaktionen! Trotzdem bellt Caro! Sie nimmt nun 1Woche die Zyklene und leider merke ich keine Veränderung! Bin aber gerne offen für Tipps auch in Bezug auf mein Verhalten!
 
Lässt sich schwer sagen, wenn man nicht dabei. Bellen ist nicht gleich bellen und "nix machen" hat auch viele Facetten, und auf die jeweilige Situation kommt es dann auch noch an.
Wie schnell sowas geht, ist auch abhängig von diversen Faktoren.

Nur ein Beispiel:
dir kommt ein Mensch-Hund-Gespann entgegen und Caro bellt. Wenn du jetzt nichts tust, könntest du ihr Bellen genau deshalb aktivieren. Weil: du solltest nicht frontal-gerade, sondern einen kleinen Bogen laufen und ggfs. Caro sogar auf die abgewandte Seite nehmen.

Im Hundebenimm-Buch steht, dass es total unhöflich ist, frontal auf jemand anderen zuzugehen.

Viele Hunde stört sowas nicht, andere drehen bei sowas echt ab. Ich kannte einen Hund, der hat sogar die Zähne gefletscht und die Rückenhaare aufgestellt, wenn ein Mensch frontal auf ihn zu ist. Kleinen Bogen gelaufen - und schon war's wieder ein ganz lieber und unauffälliger Hund.
Nicht wenige Hunde verunsichert sowas aber ganz deutlich - und führt dann zum Bellen oder zum Eindruck des "ängstlichen Hundes".
Nur eine Situation von sehr vielen und ganz unterschiedliche Reaktionsmuster von Hunden, die jeweils dann auch unterschiedliches Verhalten vom Halter erfordern.

Deshalb kann man so pauschal und über Postings schlecht konkret sagen, wie genau was zu korrigieren wäre und durch wen ...
 
Hallo Gabi, diese Situation kann ich gut kommentieren!
Wenn ich einen anderen Hund mit Besitzer sehe, versuche ich schon dem auszuweichen indem ich manchmal sogar einfach umdrehe, Caro dreht sich jedoch oft noch mehrmals um und bellt weiter, erst wenn Sie den Hund nicht mehr sehen kann, indem ich flott mit kurzer Leine weitergehe hört Sie auf'
Seit Ihrer Kastration ist es sogar noch schlimmer geworden, wir gehen Abends Gassi alles ist ruhig und plötzlich wird Sie nervös meckert knurrend und bellt dann auch noch, ich selber war total ruhig da ja nix war! Oder wir kommen aus dem Haus raus, niemand und nix zu sehen Caro bellt wie verrückt! Das ist zum Beispiel ganz neu, seit der Op'!
 
Wenn ich einen anderen Hund mit Besitzer sehe, versuche ich schon dem auszuweichen indem ich manchmal sogar einfach umdrehe, Caro dreht sich jedoch oft noch mehrmals um und bellt weiter, erst wenn Sie den Hund nicht mehr sehen kann, indem ich flott mit kurzer Leine weitergehe hört Sie auf'

Warum weichst du anderen Hundebesitzern aus? Hast du Angst oder magst du den nicht?
Caro unterstreicht doch nur das, was du tust. Auf hundliche Art eben.
Und - du hast selbst gerade sehr schön beschrieben, welches Verhalten von dir dazu führt, dass sie bellt. Und - welches Verhalten von dir dazu führt, dass sie aufhört.

Frontal auf jemanden zu zu gehen ist einfach nur unhöflich, unter Hunden gilt es als bedrohliches Verhalten. Ausweichen, umdrehen oder die Straßenseite wechseln ist kaum weniger unhöflich, eigentlich sogar eine direkte Beleidigung. Bei Mensch wie Hund signalisiert es "ich hab Angst vor dir, ich will dir nicht zu nahe kommen, deine Visage passt mir nicht".
Und genau auf diese Mitteilung reagiert deine Caro. Durchaus passend, findest du nicht auch?

Wäre ich der Hund an deiner Leine - würde ich mich ganz genau so verhalten. Selbst dann, wenn ich selber gar keinen Grund sehe: du wirst schon wissen, warum du diesen Leuten ausweichst. Andere Leute mit Hund sind gefährlich, ja Frauchen? Hab's schon verstanden, Frauchen. Aber warum schimpfst du mit mir? Belle ich nicht bedrohlich genug? Ooookay, beim nächsten Mal werde ich mir noch viel mehr Mühe geben ...

Wie ich anfangs schon beschrieben habe: unsere Körpersprache signalisiert oft genau das Gegenteil von dem was wir eigentlich meinen. Und das hier ist nur ein Beispiel, es gäbe so viele mehr.

Dein Hund ließt aber vor allem deine Körpersprache.

Mit derlei Aktionen stellst du auch den anderen Hundehalter mit seinem Hund vor ein echtes Problem. Das kann ich dir als Halter eines großen Hundes aus eigener Erfahrung sagen. Gerade hier in unserer Gegend passiert mir das nämlich ständig. Und es ist keine gute Erfahrung für einen Hund, wenn er merkt, dass kleine Hunde ihm ständig ausweichen oder sogar die Straßenseite wechseln. Nicht nur, weil ihm in der Summe die Sozialkontakte fehlen, sondern auch, weil er dadurch ständig eine Art von Respekt gezollt bekommt, die er so gar nicht verdient.

Wenn der andere Hund bellt, wird dadurch zumindest wieder eine Art Ausgleich geschaffen, so als wolle der andere Hund sagen "okay, wir räumen das Feld - aber glaub bloß nicht, dass ich klein beigebe". Vielleicht ist es aber auch nur ein "hey du, ich hab nix gegen dich, aber mein Frauchen hat immer so Angst vor euch!"

Ich hab mittlerweile das Feld hier komplett geräumt und gehe nach Möglichkeit hier überhaupt nicht mehr spazieren. Es macht auch als Mensch keinen Spaß, wenn andere Hundebesitzer dir ständig ausweichen, als wärst du das personifizierte Böse. Ich trage keine Springerstiefel und hab meinen Hund nicht dazu, andere Leute zu provozieren, deshalb leide ich (wie viele andere Menschen auch) unter so einem Verhalten.

Der Unterschied zwischen "ausweichen" und "einen kleinen Bogen laufen" ist dir absolut nicht bewusst, gell?
Es wäre leichter dir das zu demonstrieren, mit den Kindern aus der Nachbarschaft hier habe ich derartige Bedrängungssituationen oft üben lassen, dann versteht man den Unterschied sehr leicht und schnell.

Frontal zugehen - ist wie eine gerade Linie, auf der du ohne jeden Zentimeter Korrektur auf dein Gegenüber zusteuerst. Du zwingst ihn damit, auszuweichen - oder musst selbst am Ende ausweichen, wenn du nicht mit ihm frontal zusammenstoßen willst. Deshalb ist es unhöflich, bedrohend und bedrängend.

Demonstratives Ausweichen, Umdrehen, die Straßenseite wechseln - ist eine Fluchtreaktion und signalisiert deinem Hund höchste Gefahr.
Aufgezeichnet als Linien wären es Zacken.

Ein kleiner Bogen ist nur eine Art Umrunden, ein ganz sanfter Bogen, unterhalb der Biegung eines Regenbogens. Etwa so, wie du um einen Baum herumgehen würdest, wenn du mitten durch den Wald läufst. Idealerweise nimmst du Caro dazu auf die abgewandte Seite, um ihr Schutz und Geborgenheit zu signalisieren. Bei Hunden, die empfindlich sind auf derlei Gesten, grüße ich oft die Entgegenkommen, um auch auf diese Weise noch zusätzlich die Spannung rauszunehmen.

Deine Caro benimmt sich offensichtlich völlig normal. Ich hoffe daher, dass Zylkene daran nichts ändern wird ;)
 
Hallo Gabi, da ich oft beruflich in München zu tun habe, würde ich es Dir gerne demonstrieren! Ich bin sicher NIEMAND würde Caros Verhalten als normal bezeichnen! Kleine Bögen machen unmöglich denn sie ist nur auf den Anderen fixiert u so in Ihrem Bellverhalten das Sie auf nix reagiert, sie fixiert den Anderen und ein Bogen würde nix ändern ! Ich weiche aus, weil der Andere sich dadurch oft provoziert fühlt u ich oft erlebt habe, das der Hundebesitzer des Gegenübers dann auch einen Hund hat der an der Leine zieht u auch bellt! Auch Hunde die zuerst noch freundlich auf Caro reagierten, sobald Sie anfängt kommt das Echo' !
 
Wow, das ist ja eine suuuper Idee. Ist einfach "doof", nur alles so beschreiben zu müssen. Echo - ist logisch, aber wie das anfängt würde ich mir echt gerne mal ansehen. Und mit Gutti können wir supergut üben, weil der garantiert kein Echo gibt.
Kriegst gleich eine PN mit meinen Kontaktdaten.
 
Hallo Gabi,

finde ich auch! Super das Du Zeit hast bzw. sie Dir für uns nimmst! Ich denke auch man muss Caro und auch mich erleben um wirklich das Problem zu erkennen!
Aber mach Dich auf eine sehr gestresste Caro bereit, es sei denn- grinzzz; sie mag Gutti! Denn es gibt genau 2Hunde die mein Baby liebt, kein Bellen- sondern Schwanzwackeln wie eine Sambatänzerin! Aber die Wahrscheinlichkeit ist da sehr gering!

Freuen uns sehr! Danke Dir!
 
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