Zwingerhaltung?

@scotty:
Da stimme ich Midivi voll zu.
Unverantwortlich ist so was.... der Hund kann sich da ganz böse verletzen.

Informiere doch bitte Ordnungsamt oder Vet.arzt, wenn die Eltern nicht auf Dich hören.

zum Thema:

ich habe auch einen Hund um ihn in meiner Nähe zu haben und mit ihm zu leben,deshalb wäre ein Zwinger nichts für mich.

tessa schrieb:

Schließe mich im Übrigen den anderen an, die da sagten, dass man von einem Zwingerhund einfach nichts hat. Ich könnte gar nicht schlafen, wenn ich nicht die Atemzüge meiner Hunde neben mir hören würde, wenn nicht ab und an das Halsband rasselt oder Krallen auf dem Laminat zu hören sind. Meine Hunde gehören zu mir und zwar ganz dicht und nah.

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Das hängt davon ab was man mit einem Hund so erleben will, manchen ist es einfach nicht so wichtig ihren Hund schmatzen, atmen und furzen zu hören.
Ich finde Zwingerhaltung nur Schlimm wenn der Hund vernachlässigt wird.
Wenn man den Hund genügend auspowert und Sozialkontakt herstellt ist das völlig in Ordnung. Und ab und an sollte er auch ne Weile in der Wohnung pennen, damit er das nicht verlernt.

Mein Hund schläft neben meinem Bett, und wenn ich ihn atmen hören würde, wäre es Zeit über einen Zwinger nachzudenken. Wie auch immer, wo mein Hund schläft entscheide auf jeden Fall ich und nicht mein Hund.
Darf ja jeder ne Meinung haben, das is meine.

Saschy schrieb:

Ich finde Zwingerhaltung nur Schlimm wenn der Hund vernachlässigt wird.

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Hi.

Zwingerhaltung in der Form = "Hund + Hütte in Zwinger zum dauernden Aufenthalt" halte ich für Vernachlässigung. Denn der Hund ist ein Rudeltier und sein Rudel sind in der Regel die Menschen, mit denen er zusammen lebt.
Wenn man ihm das nimmt, nimmt man ihm alles!

Auch wenn man eine oder zwei Stunden jeden Tag (oder auch drei oder vier) mit dem Hund zum Hundeplatz fährt, ihn mal über ´ne Wiese toben lässt (auspowern) und mal gassi geht.
Fakt ist: Der Hund ist den Großteil seiner Zeit allein in einem Zwinger.

Wenn das akzeptabel wäre, dann ist Vollzeitberuf und Hund doch gar kein Problem?
Morgens ´ne Stunde Gassi, Hund für 10 Stunden in den Zwinger, nochmal ´ne Stunde Gassi (vielleicht zur Hundewiese, für die Sozialkontakte) und vielleicht ´ne Stunde Hundeplatz (zum auspowern) und dann wieder für 11 Stunden in den Zwinger. Und das Tag für Tag.

Das ist leider viel zu oft der immer noch übliche Alltag des "Sportgeräts Hund" (OK, die gehen oft nicht täglich auf den HuPla, dafür werden sie auch oft nicht täglich 2 Stunden ausgeführt).
Gibts hier in den Schrebergärten noch zuhauf!

Das ist einfach nur traurig und hat mit einem erfüllten Hundeleben nix zu tun, und das ist meine Meinung.

Gruß
tessa

Hallo,

ich würde es so machen, wie Tessa es beschrieben hat, einen Auslauf immerhalb des Gartens, eine gut isolierte Hütte drauf und am Besten noch die Möglichkeit trotzdem ins Haus zu gelangen.
Warum sollte Deine Hündin nicht draußen bleiben, wenn sie es doch mag?!

grundsätzliche Zwingerhaltung lehne ich ab, aber stundenweise finde ich das nicht besonders schlimm.
Meinem Hund ist es wohl egal, ob er stundenweise oben allein im Bett oder in seiner kuscheligen Hütte liegt.
Viele der Hunde hier im Forum dürfen eh nicht bei Fraule oder Herrle schlafen und denen dürfte es egal sein, welche "Tapete" der Raum hat, in dem sie schlafen. Hauptsache es ist warm und bequem.

gruß nelehi

hm, vielleicht sollte mensch erstmal zwischen zwingerhaltung und "im zwinger pennen" unterscheiden.
meine großeltern hatten früher einen bauernhof und dort auch den obligatorischen hofhund. maja hatte einen zwinger, in den sie sich zurückzog, wenn sie alles andere nervte (insbesondere die kinder und der trubel). ansonsten hat sie sich frei auf dem ganzen hof bewegt, tag und nacht. ins haus durfte sie allerdings nie (ein ständiger streitpunkt zwischen meinen eltern und meinen großeltern, wenn wir mal da waren). darüber hinaus hat sie meinen großvater regelmässig begleitet, beim küheeintreiben, zäune reparieren etc.

auch wenn majas haltung nicht optimal war (zb weil ihr die auslastung fehlte) würde ich doch sagen, sie stellte einen unterschied dar zu dem was ich unter einem zwingerhund verstehe. maja hatte einen zwinger, darin eingesperrt habe ich sie aber nur jeden dienstag für zwei stunden gesehen, wenn die schweine in die schlachtung getrieben wurden.

sehe ich das jetzt verklärt, weils meine großeltern und meine kindheitserinnerungen sind, oder nich? keine ahnung.

liebe grüße
sina

Midivi schrieb:

Wie kannst du da nur zuschauen und nicht handeln?

Es gibt eine Tierschutzhundeverordnung, an die sich auch Halter von Zwingerhunden halten müssen:

Ich würde den Tierschutz informieren und auch das Ordnungsamt, das dort nachgesehen wird und das Auflagen gemacht werden.

Auch wenn es die Eltern deiner Freundin sind - das würde mich nicht interessieren.

Solchen Leuten gehört kein Hund

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Den anderen Typen haben schon mehrere Leute beim Tierschutzverein gemeldet - Leider ohne Erfolg. Da sehr viele Leute in den Ländlichen Gegenden ihre Hunde so halten ist das leider irgendwie Gang und Gebe. Bei den Eltern von meiner Freundin war ja auch schon des öfteren der Tierarzt. Da kamen nur Ratschläge wie: Das Holz sollten sie aber schon nochmal abschleifen. Woraufhin der Vater meiner Freundin meinte er würde das schon nochmal tun wenn er mehr Zeit hätte. Aber selbst wenn er das denn mal machen würde bleibt ja leider noch das Problem, daß er keine Ahnung von Hundeerziehung hat. Er läßt den Hund alles durchgehen und dann irgendwann platzt ihm der Kragen und er haut den Hund zusammen... . Laut seinen Aussagen ist das die beste Möglichkeit Hunde zu erziehen - so hat er es früher bei der NVA gelernt....
Habe ihn auch schon bei Tierärzten gemeldet - die winken nur ab, mit der Begründung früher oder später passiert da was schlimmes und dann kann man erst wirklich was tun, vorher würde es nicht im Interesse der Öffentlichkeit stehen und da steht man dumm alleine da...
Und mal ganz am Rande bemerkt: den Tierschutzverein in Osthessen kann man in der Pfeife rauchen. Das einzige was die Interessiert ist Geld, viele Spenden für ihre Vereinsfeiern. Als mein Hund operiert werden musste und ich nicht in der Lage war das Geld auf einmal zu bezahlen, wollte die Tierklinig Fulda meinen Hund wortwörtlich lieber sterben lassen als das sie auf ihren Kosten sitzen bleiben. Habe daraufhin den Tierschutzverein kontaktiert. Doch denen war das vollkommen egal, die haben mir geraten den Hund einschläfern zu lassen ( ...wegen nem gerissenen Kreuzband...). Sie hätten keine Zeit sich um Einzelfälle zu kümmern, anders würde es aber aussehen wenn ich Vereinsmitglied wäre - da würden sie mir helfen - so kennen sie mich nicht und es wäre damit nicht in ihrem Interesse.
Habe dann durch nen Bekannten einen Tierazt kennengelernt der nicht nur auf Geld aus war und sich mit mir auf ne Ratenzahlung geeinigt hat. Und siehe da Happy wurde erfolgreich operiert, der Tierarzt bekam sein Geld und wir sind alle Glücklich - auch ohne Hilfe dieses Tierschutzvereins oder der tollen Tierklinik in Fulda...
LG Scotty

Du mußt das dem Ordnungsamt melden.
Es gibt Vorschriften zur Zwingerhaltung - daran muß sich auch der Bauer und dein Schwiegervater halten. Das ist Fakt.

Scotty, was sich bei Euch abspielt in der Region ist ja furchtbar. Bin entsetzt, das ist ja schlimmer als im Mittelalter.

Wenn das Amt nichts tut, würde ich da jeden Tag auflaufen, solange bis sie die Schnauze voll haben von mir und endlich jemand was unternimmt.

Zu dem Zwinger; wenn es der Vater deiner Freundin nicht macht, dann würde ich mich einfach hinsetzen und wenigstens die Bretter abschleifen und die Nägel entfernen, bevor der Hund sich wirklich ernsthaft verletzt.

Muss denn wirklich erst was schlimmes passieren, damit was unternommen wird? *kopfschüttel*

Das mit den Brettern abschleifen und Nägel "entschärfen" wollte ich schon öfters mal machen - der Mann lässt mich das aber net machen - will er selber machen oder wenigstens mit mir zusammen und dann hat er entweder Rückenschmerzen oder sonst ne Ausrede. Das mit dem Ordnungsamt wäre sicher noch ne Möglichleit, vieleicht tut sich ja dann was, insbesondere bei dem Bullmastiff und Dogue de Bordeaux Besitzer könnte da was passieren, da die Beamten dann mal wieder nem "Kampfhundebesitzer" die Hunde wegnehmen können. Habe nur Bedenken, daß die Hunde dann ins Tierheim kommen und kein neues Zuhause finden... . Für nen zweiten Hund habe ich leider zuwenig Platz ansonsten hätte ich mir schon lange noch so nen Kampfschmuser zugelegt...außerdem ist Happy sehr eifersüchtig - sie hat zwar keine Probleme mit anderen Hunden, spielt gerne mit denen usw, aber sobald ich nen anderen Hund streichel, geht sie sofort mit traurigen Blick dazwischen und will auch gestreichelt werden oder setzt sich beleidigt in ne Ecke und brummelt vor sich her bis ich dann zu ihr gehe und sie so richtig durchknuddel...

Ich sag mal so: Besser eine zeitlang im Tierheim als weiter bei dem Bauern / deinem Schwiegervater.
Alles ist besser als ein dreckiger Bretterverschlag.
Bullmastiff und Bx sind sicherlich schneller wieder vermittelt als ein AmStaff.
Bitte informiere das Ordnungsamt.

Hast ja Recht, werde diesbezüglich das Ordnungsamt einschalten. Was ich nur komisch finde ist das se bei dem einen Typen noch nix gemacht haben, schließlich war da, wie ich gehört habe, schon öfters der Tierschutz vor Ort und hat nix unternommen - normalerweise müsste ja auch das Ordnungsamt davon was mitbekommen haben... . Aber gut, ich werde da mal nachhaken, vieleicht kann man ja doch was erreichen...

Es heißt ja nicht, dass sie ihm gleich den Hund wegnehmen müssen, vielleicht hilft auch eine Verwarunug, dass er sich das zu Herzen nimmt und was ändert. Aber so wie Du das geschildert hatst, ist dein Schwiegerpapa nicht gerade zu beeindrucken.

Vielleicht solltest Du dich nochmal hinsetzen mit ihm nun ihm klip und klar sagen: "entweder wir machen jetzt zusammen den Zwinger oder ich bin morgen bei Amt". Hast Du es ihm schonmal so direkt gesagt?

Mit dem Amt gedroht habe ich ihm noch nicht. Ist auch irgendwie en mieses Gefühl so etwas machen zu müssen. Werde auf jedenfall am kommenden Wochenende mal bei ihm reinschauen. Da er ja die letzten zwei Wochen Urlaub hatte, könnte es sein, daß er schon was gemacht hat ( was ich zwar nicht glaube aber man sollte ja nie aufhören zu hoffen). Wenn nicht schnapp ich mir das Bürschchen und werde mit ihm den Zwinger machen - ob er will oder nicht... .

Falls das wieder nicht fruchted werde ich wohl nächste Woche ohne Vorwarnung das Ordnungsamt einschalten. Dann weiß er zwar von wo her es kommt aber egal, die Hauptsache ist, daß sich der Hund nicht mehr verletzen kann. Wegen seiner Art und Weise wie er den Hund erzieht, bekommt er schon von seiner Frau und seiner Tochter regelmäßig eine auf`n Deckel. Hoffe, das hat mitlerweile bei ihm gefruchtet....werde auch da mal nachvorschen...

Ja mach das auf jeden Fall. Du musst ihm ja nicht direkt drohen aber mal so hinten rum andeuten, dass es eigentlich ein Fall fürs Amt wäre usw.

Wenn er es wieder ablehnen sollte den Zwinger mit Dir zusammen zu machen, dann würde ich an Deiner Stelle mal hin, wenn er nicht da ist und es einfach dann machen, wenn Du nicht umbedingt das Amt einschalten will. Aber ich denke, Du handelst da im Sinne von dem Hund.

Was sagt eigentlich Deine Freundin dazu? Also wenn das mein Vater wäre, würde ich mal als Tochter ein Wörtchen mit ihm reden.

Du kannst ja auch dem Ordnungsamt sagen, das sie das anonym behandeln sollen, weil es halt dein Schwiegervater ist.....

Wir im Tierheim dürfen auch nicht irgendwo ungefragt Tiere rausholen.
Die Leute, die uns Tierschutzfälle melden verweisen wir zuerst ans Ordnungsamt (müssen wir so machen) und wir gehen dann mit denen zusammen zu den Leuten, die die Tiere nicht richtig halten oder schlecht behandeln.
Entweder sie bekommen Auflagen, die sie erfüllen müssen und wenn das nicht fruchtet, dann holen wir die Tiere auch dort zusammen mit dem Ordnungsamt raus.

Ginchen schrieb:

Was sagt eigentlich Deine Freundin dazu? Also wenn das mein Vater wäre, würde ich mal als Tochter ein Wörtchen mit ihm reden.

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Ich würde Amok laufen als Tochter bzw. Ehefrau. Sowas würde es bei mir nicht geben.

Midivi schrieb:

Ich würde Amok laufen als Tochter bzw. Ehefrau. Sowas würde es bei mir nicht geben.

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Ganau so sehe ich das auch und ich denke, dass es für die Tochter durchaus einfacher ist mit ihrem Vater zu reden als für Dich oder findet sie die Haltung so o.k?

Ginchen schrieb:

Ganau so sehe ich das auch und ich denke, dass es für die Tochter durchaus einfacher ist mit ihrem Vater zu reden als für Dich oder findet sie die Haltung so o.k?

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Glaube nicht, daß sie das OK findet, ansonsten gäb`s ja nicht, wie ich schon geschrieben habe, regelmäßig eine auf`n Deckel für ihren alten Herrn. Aber ich will se da nicht noch weiter gegen ihren Vater aufhetzen. Denke mal der hört auch nicht viel mehr auf sie als auf mich. Mal schauen was da am Wochenende bei rauskommt... . Den anderen mit den zwei Hunden werde ich auf jedenfall dem Ordnungsamt melden. Meiner Meinung nach hat der sowiso en Knall! Immerhin hat er mal behauptet, der Club der Molosser wäre ne Art Mafiagruppierung. Wo jeder Züchter Schutzgeld an den Club abtreten müsse sonst töten die die Hunde der Züchter und all so en Mist... . Hatte ihn damals mal gefragt, ob wir nicht ab und zu mal was gemeinsam mit unseren Hunden unternehmen wollen, da fing er gleich an von wegen Schwarzzucht und wir könnten en haufen Geld mit den Welpen machen. Worauf hin ich meinte, ich würde Happy gern mal decken lassen aber net um Kohle daraus zu machen. Und dann fing er an von wegen Vorsicht vorm Club der Molosser usw..., er hat sogar Befürchtet ich wäre einer von denen... .Gibt schon echt dumme Leute auf der Welt. Als ich ihn dann für bescheuert erklärt habe und ihn nach Besichtigung seines "Zwingers" auf die schlechte Haltung aufmerksam gemacht hatte, hat er mich erstmal vom Hof gejagt. Da einige seiner Bekannten auch in meinen Bekanntenkreis verkehren, habe ich dann erfahren was er so über mich nach unserem Gespräch abgelassen hat. Von wegen ich wäre en dummer Kuhbauer der Kampfhunde mit ihm züchten wolle und außerdem wäre ich noch in der Hundemafia (Club der Molosser). Einige Zeit später bekam ich von der Gemeinde en Brief, wo drin stand, daß mir vorgeworfen wird ich hätte nen scharfgemachten Pit Bull frei rumlaufen und würde den auf Menschen hetzen... .
Nach kurzem hin und her mit dem Gemeindevorstand war die Sache Gott sei Dank vom Tisch. Die meisten kannten ja meine Happy schon und wussten, sie ist kein scharfgemachter Pit Bull sondern en stinkefauler BM. , aber sie mussten der Sache ja mal auf den Grund gehen - denke mal dier Psycho mit den zwei Hunden hat damals die Sache gegen mich in die Wege geleitet. Habe mich damals mit einigen Leuten über den unterhalten und die haben mir versichert, daß der ständig Ärger mit dem Tierschutzverein und Polizei wegen der Hunde hat - deshalb dachte ich da kann man nix mehr machen - weil wenn die schon nix gegen den Typen machen bringt ne Beschwerde meinerseits auch nix mehr. Habe auch schon seit einigen Monaten nix mehr von dem Gehört - keine Ahnung ob sich da vieleicht schon was getan hat oder nicht, denke aber mal wenn da was gewesen Wäre von wegen Ordungsamt hat den besucht, hätte ich was davon mitbekommen. Werde mal beim Ordnungsamt nachfragen, wenn da noch nix passiert ist werde ich was in die Wege leiten...

Hallo,
tja, auch wenn ich von Zwingerhaltung usw. NIX halte, gibt es doch Hunde die lieber im Freien sind als in der Wohnung. Unser SChäferhund war so einer, der war keine 10 Min. im Haus, da hat er so genervt, dass wir ihn wieder raus liesen....
Bekannte von uns haben eine Retrieverhündin, die zwar im Haus ist, aber abends wenn sie schlafen will, WILL sie raus in ihre Hundehütte, da hält sie nix mehr drin!
Ich denke, auch wenn es mir widerstrebt, wenn ein Hund lieber raus will, sollte man ihn nicht zwingen drinnen zu bleiben, aber die Idee einfach eine große Hundehütte i.d.Garten zu stellen u. ihr auch die Möglichkeit zu lassen bei Bedarf ins Haus zu kommen wäre hier wohl das beste!? Sie hat ja gutes Fell u. wenn die Hütte gut isoliert ist, wird sie auch nicht kalt haben!

Gruß Heike

Midivi schrieb:

Ich schließe mich Christys, Ginchen und Amys Meinung an.
Ein Zwinger würde für mich nie im Leben in Frage kommen.

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Stimme zu! Meine Hunde werden nie für längere Zeit in einen Zwinger kommen müssen! Ich würde mich auch nicht wohl fühlen, weil ich ihn draußen nicht sehen könnte (in unserem Garten) und irgendein Spinner könnte einfach zu ihm hin.
Außerdem würde er durchs Eingesperrtsein immer viel interessantes Sehen können (Katze..) kann aber nicht reagieren;

Christy schrieb:

Was ich nicht verstehe (btw, ich kenne einige Zwingerhunde, und denen geht es wunderbar ), ist:
Ich hätte so das Gefühl, so wenig von meinem Hund zu haben, irgendwie was zu verpassen? Also ich fänd´s irgendwie so schade? Also ich hab meine Hunde immer gern in nächster Nähe...

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Das Gefühl hätte ich auch: Ich brauche zu Hause meinen Ludwig immer um mich herum.