Zurechtweisungsmaßnahmen

DanFran

10 Jahre Mitglied
Halli hallo,

wir sind es mal wieder. Wie ja einige von euch wissen holen wir in ca. einer Woche unseren Songo(Bulli-Staff-Mix, ca. 2 Jahre) aus dem TH.:DWir möchten nochmal auf eure Erfashrungen bauen.
Gestern Abend haben wir uns gefragt, wie wir wohl am besten vorgehen wenn der kleine
sich in den ersten Tagen daneben benimmt . Kann schon passieren bei seinem Temprament.
Wir wollen ihm ja schon klare Grenzen setzen, ihn aber andererseitz auch nicht gleich verschrecken in seinem neuen zu Hause.

Für einige Erfahrungsberichte und humane sowie wirkungsvolle Zurechtweisungsmaßnahmen wären wir sehr dankbar.

Mfg Daniel & Franzi :hallo:
 
  • 29. April 2024
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Hi DanFran ... hast du hier schon mal geguckt?
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Die Strafe muss zum einen für den Hund verständlich sein und innerhalb von 2 Sekunden (also sofort) geschehen, sonst kann er sie nicht mehr verknüpfen.

Ich würde mich erstmal an den Hund "herantasten" um zu sehen wie sensibel (oder eben nicht ;) ) er ist. Bei manchen Hunden reicht ein scharfen NEIN, bei anderen ignorieren, und anderen macht das alles nichts aus.

Manche brechen zusammen wenn man sie nur schief ansieht, andere sehen das als Spielaufforderung. Also, lernt euch erstmal kennen, seid aber konsequent in dem was ihr auf keinen Fall dulden wollt.
 
  • 29. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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seid aber konsequent in dem was ihr auf keinen Fall dulden wollt.

Ja das wäre auch mein grösster "Tipp", seid umbedingt konsequent in dem was ihr tut (Kommandos, Grenzen etc.) so lernt euer Hund die Grenzen automatisch kennen.
Die ersten Wochen sind sowieso speziell und ihr müsste euch zuerst "herantasten"... viel Spass :hallo:!
 
Ich sehs auch so, seid konsequent. :)

Schön, das ihr euch schon von anfang an so schön viele Gedanke macht :)

Überlegt euch, was darf der Hund, was darf er nicht und wie soll er in welchen Situationen reagieren.

Ansonsten wünsch ich euch eine angehmene Kennenlernzeit :hallo:
 
Hallo habe einen Staffbull Welpen, ein scharfes Nein lies meinen immer total kalt. Aber mit dem Ignorieren hab ich einiges erreicht.Bei meinem ist es so das er immer Aufmerksamkeit will. Deswegen kapiert meiner es am schnellsten wenn ich ihn wenn er Mist gebaut hat ignoriere.

Müsst ihr aber selber herausfinden was bei eurem besser hilft. Das merkt man nach ner Zeit, ansonsten hab ich mir viel Tipps in der Hundeschule geholt

Halt immer konsequent bleiben und ihm eine Alternative bieten über die ihr euch dann auch total freut und ihn lobt


Viel Glück

COSMO90
 
  • 29. April 2024
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Hey ihrs!

Vielen Dank für eure Antworten! :)

Was wir uns vor allem gefragt haben, wie wir reagieren, falls er innerhalb der ersten Tage mal Zähne zeigt oder knurrt. Mit Ignoranz werden wir da denke ich nicht weiter kommen, da könnte er sich denken "...alles klar, zeige ich mal Zähne oder knurre bissl rum, habe ich meine Ruhe." Das geht ja gar nicht. Wir bzw ich habe mir gedacht, falls er dieses Verhalten zeigt, ein scharfes Nein zu sagen und einfach weiter mache (mit streicheln oder was auch immer) Macht er dies danach trotzdem noch, kommt er auf seinen Platz. Was meint ihr?

Wie ihr auch schon gesagt habt, wenn wir uns erstmal besser kennen, dann wird des alles schon werden. Es sind halt im Moment noch die "Extremsituationen" um die wir uns Gedanken machen.
Wir besuchen ihn ja schon seit 4 Wochen im TH und dort zeigt er keinerlei Zicken uns gegenüber. Als der Kleene jedoch ins TH gekommen ist, konnten die Pfleger ihn angeblich 3 Monate lang kaum anfassen, das schockt natürlich auch wieder. Und was machen wenn er genauso reagiert wie im TH (wegen der neuen Situation).

Freue mich auf weitere hilfreiche Beiträge von euch!

Erstmal einen schönen Abend wünschen euch Franzi und Daniel :hallo:
 
Was wir uns vor allem gefragt haben, wie wir reagieren, falls er innerhalb der ersten Tage mal Zähne zeigt oder knurrt. Mit Ignoranz werden wir da denke ich nicht weiter kommen, da könnte er sich denken "...alles klar, zeige ich mal Zähne oder knurre bissl rum, habe ich meine Ruhe." Das geht ja gar nicht. Wir bzw ich habe mir gedacht, falls er dieses Verhalten zeigt, ein scharfes Nein zu sagen und einfach weiter mache (mit streicheln oder was auch immer) Macht er dies danach trotzdem noch, kommt er auf seinen Platz. Was meint ihr?

"Hund knurrt, Mensch sagt nein, Mensch macht weiter - Hund beisst" auch diese Ablaufkette kann es geben.

Ein Hund knurrt nicht einfach so, er zeigt auch nicht einfach so die Zähne - ein paar Ausnahmen mit medizinischen Gründen (Hirntumor) etc. mal außen vorgelassen.

Wenn Du den Hund gut beobachtest, dann siehst Du schon vor dem Knurren, dass der Hund beginnt sich zu verändern, nicht mehr so locker erscheint oder möglicherweise sogar hektisch wird...

Vielleicht hilft Dir der Vergleich mit der Beziehung von Zweibeinern: Du kennst mich nicht, ich Dich nicht. Würden wir uns zufällig morgen auf der Straße begegnen und ich würde Dich einfach so umarmen, wäre Dir vermutlich unwohl und Du würdest entsprechend reagieren.

Aber es muss ja nicht mal so extrem sein (als Beispiel: völlig Fremder hat die Erwartung, dem Hund den Bauch zu kraulen), sondern auch beim sich Kennenlernen hat jeder individuelle Grenzen. Du schreibst von "wir" - wie war es als wir noch zwei einzelne Personen waren und sich aneinander herantasteten? Hat jeder wirklich sofort alles zugelassen an Berührungen und es auch genossen?

Am Anfang einer Mensch-Hunde-Beziehung ist weniger oft mehr - nämlich weniger Kontakt suchen und mehr Beobachten. Der Hund ist in völlig fremder Umgebung, alles ist neu, jedes Geräusch - vieles davon hörst Du vermutlich längst nicht mehr, weil es "Alltag" ist.

Das wertvollste Geschenk für einen vierbeinigen Neuankömmling ist meiner Erfahrung nach Zeit - die Zeit, die er braucht um anzukommen.
 
@ Biggi: Klar geben wir ihm Zeit sich auf uns einzustellen, auch dass wir ihn nicht gleich dauernd belagern werden ist klar...wir alle müssen uns ja erstmal aufeinader einstellen. Viel Geduld, den Kleinen beobachten, dann wird das schon werden. Wir haben uns nur Gedanken gemacht, wie man am besten reagieren sollte, wenn er wirkliche Verhaltensweisen aus den ersten 3 Monaten im TH zeigt. Wobei ich auch denke, dass man die TH-Situation nicht damit vergleichen kann. Aber vielleicht ist es auch seine "Art" mit neuen Situationen umzugehen?!


Ich denke auch wir sollten einfach alles auf uns zu kommen lassen. Wie heißt es doch so schön, kommt Zeit kommt Rat. Sollte dennoch was schief gehen.....wir haben ja euch :D
 
Und vielen Dank für die andere Sichtweise (zwischenmenschliche Beziehungen), da ist was dran ;)

Wünsch dir noch einen schönen Tag!! :hallo:
 
DanFran schrieb:
Wir haben uns nur Gedanken gemacht, wie man am besten reagieren sollte, wenn er wirkliche Verhaltensweisen aus den ersten 3 Monaten im TH zeigt. Wobei ich auch denke, dass man die TH-Situation nicht damit vergleichen kann. Aber vielleicht ist es auch seine "Art" mit neuen Situationen umzugehen?!

Ihr solltet auch nicht vergessen, dass für seine Reaktion auf das TH durchaus auch wichtig ist, wo er vorher gewesen ist.

Wenn er aus schlechter Haltung kam, seinen Haltern weggenommen wurde, extrem schlechte Erfahrungen gemacht hat - hatte er damals allen Grund, keinen an sich heranzulassen.

Mittlerweile hat er aber viele Leute kennengelernt (auch euch kennt er ja schon ein bisschen), die ihm nichts böses wollten, und reagiert eventuell sicherer.

Auch ist ein neues Zuhause sicher Stress für den Hund (das sollte man nie unterschätzen), aber: Die Situation ist doch für ihn aller wahrscheinlichkeit nach leichter zu überblicken als im Tierheim: Weniger Bezugspersonen, mehr Ruhe, hoffentlich ein Rückzugsort (immer dran denken: Platz des Hundes sollte nicht mitten im Gewühl sein, sondern wo, wo er seine Ruhe hat) - oder seit ihr eine Großfamilie mit zig weiteren Haustieren und Kindern diverser Altersstufen?

Falls nicht, würde ich mich (noch) nicht verrückt machen - vorher fragen schadet natürlich nie.

Aber ich finde die Frage extrem schwer zu beantworten, weil es so viele verschiedene Situationen gibt, in denen ein Hund knurren kann.

Fühlt er sich bedrängt, würd ich ihn je nach Situation eventuell einfach lassen (siehe Biggys sehr schönes Beispiel) und tun, als wäre nichts - oder eben auch nicht. Tierarzt wäre sowas, da würde er halt einen Maulkorb aufkriegen und müsste da durch, auch wenn ihm dabei unwohl ist - nützt ja nix. Das hat nichts oder wenig mit "Unterordnung" zu tun (ich will es, also macht er es), aber viel damit, dass ein Hund sich beim Tierarzt halbwegs gescheit untersuchen lassen muss, in seinem eigenen Interesse.

Man muss sich nur insgesamt konstant verhalten. Einen Tag so, einen Tag anders ist für Hunde extrem schwer zu verstehen, und als "erziehungsberechtigter" Mensch macht man sich damit unnötig das Leben schwer.

Verteidigt er Ressourcen (womit er, wenn überhaupt, vermutlich erst anfangen wird, wenn er sich bei euch heimischer fühlt), ist die angemessene Reaktion auch stark vom Hund und der Situation abhängig (da wäre ich selbst vermutlich unsicher, was ich machen sollte, und würde einen Trainer zu Rate ziehen...) Manchmal hilft Ignorieren, aber manchmal muss es einfach ein deutliches "Nein!" sein, damit klar ist, was geht und was nicht.

Was meinen denn die Leute im TH, wie er so gestrickt ist? Eher robuster, mit dem Bedürfnis nach klaren Ansagen, oder unauffällig und freundlich? Oder gar schwerhörig? ;) - Klar, im TH stellen sich Hunde oft ein bisschen anders dar als in einer vertrauten Umgebung, aber ne Tendenz ist doch oft zu erkennen...
 
DanFran schrieb:
Wir haben uns nur Gedanken gemacht, wie man am besten reagieren sollte, wenn er wirkliche Verhaltensweisen aus den ersten 3 Monaten im TH zeigt. Wobei ich auch denke, dass man die TH-Situation nicht damit vergleichen kann. Aber vielleicht ist es auch seine "Art" mit neuen Situationen umzugehen?!

Ihr solltet auch nicht vergessen, dass für seine Reaktion auf das TH durchaus auch wichtig ist, wo er vorher gewesen ist.

Wenn er aus schlechter Haltung kam, seinen Haltern weggenommen wurde, extrem schlechte Erfahrungen gemacht hat - hatte er damals allen Grund, keinen an sich heranzulassen.

Mittlerweile hat er aber viele Leute kennengelernt (auch euch kennt er ja schon ein bisschen), die ihm nichts böses wollten, und reagiert eventuell sicherer.

Auch ist ein neues Zuhause sicher Stress für den Hund (das sollte man nie unterschätzen), aber: Die Situation ist doch für ihn aller wahrscheinlichkeit nach leichter zu überblicken als im Tierheim: Weniger Bezugspersonen, mehr Ruhe, hoffentlich ein Rückzugsort (immer dran denken: Platz des Hundes sollte nicht mitten im Gewühl sein, sondern wo, wo er seine Ruhe hat) - oder seit ihr eine Großfamilie mit zig weiteren Haustieren und Kindern diverser Altersstufen?

Falls nicht, würde ich mich (noch) nicht verrückt machen - vorher fragen schadet natürlich nie.

Aber ich finde die Frage extrem schwer zu beantworten, weil es so viele verschiedene Situationen gibt, in denen ein Hund knurren kann.

Fühlt er sich bedrängt, würd ich ihn je nach Situation eventuell einfach lassen (siehe Biggys sehr schönes Beispiel) und tun, als wäre nichts - oder eben auch nicht. Tierarzt wäre sowas, da würde er halt einen Maulkorb aufkriegen und müsste da durch, auch wenn ihm dabei unwohl ist - nützt ja nix. Das hat nichts oder wenig mit "Unterordnung" zu tun (ich will es, also macht er es), aber viel damit, dass ein Hund sich beim Tierarzt halbwegs gescheit untersuchen lassen muss, in seinem eigenen Interesse.

Man muss sich nur insgesamt konstant verhalten. Einen Tag so, einen Tag anders ist für Hunde extrem schwer zu verstehen, und als "erziehungsberechtigter" Mensch macht man sich damit unnötig das Leben schwer.

Verteidigt er Ressourcen (womit er, wenn überhaupt, vermutlich erst anfangen wird, wenn er sich bei euch heimischer fühlt), ist die angemessene Reaktion auch stark vom Hund und der Situation abhängig (da wäre ich selbst vermutlich unsicher, was ich machen sollte, und würde einen Trainer zu Rate ziehen...) Manchmal hilft Ignorieren, aber manchmal muss es einfach ein deutliches "Nein!" sein, damit klar ist, was geht und was nicht.

Was meinen denn die Leute im TH, wie er so gestrickt ist? Eher robuster, mit dem Bedürfnis nach klaren Ansagen, oder unauffällig und freundlich? Oder gar schwerhörig? ;) - Klar, im TH stellen sich Hunde oft ein bisschen anders dar als in einer vertrauten Umgebung, aber ne Tendenz ist doch oft zu erkennen...

Suupi vielen Dank für deine Mühe und sehr hilfreiche Antwort!!!
Ich denke auch, dass wir uns vielleicht, etwas viele Gedanken machen, aber lieber zu viel als zu wenig.. Wir müssen uns alle ja erstmal richtig kennen lernen. Die Zurechtweisung hängt ja auch immer davon ab, was er (falsch) gemacht hat.

Also seine Pflegerin im TH hat uns gesagt, dass er klare Ansagen braucht.

Wir werden es schon schaffen, und sollten wirklich Probleme auftreten melden wir uns schon zu Wort.. ;) hatten wir ja im Vorwege auch keine Probleme mit :D

Vielen Dank nochmal!
 
Also seine Pflegerin im TH hat uns gesagt, dass er klare Ansagen braucht.

Okay. Das heißt also wirklich: Von Anfang an wirklich konsequent sein. Sich schon im Vorfeld überlegen (wie ihr das jetzt schon tut), was Hund darf und was nicht.

Ich würde versuchen, ein paar Regeln zu definieren, die für den Hund leicht zu merken und für euch leicht durchzusetzen sind (Nicht auf's Sofa. Nicht in die Küche. Kein Essen am Tisch. Erst auf Kommando ins Auto hüpfen, erst auf Kommando an den Fressnapf gehen - was auch immer in euren Tagesablauf passt) -erstens gibt ihm das Sicherheit, und zweitens zeigt ihm das, dass ihr ihm eben durchaus bewusst Grenzen setzt und diese auch durchsetzt.

Das steckt schonmal einen Rahmen ab, innerhalb von dem man dann noch Feintuning machen kann.

Wir werden es schon schaffen, und sollten wirklich Probleme auftreten melden wir uns schon zu Wort..
wink-new.gif
hatten wir ja im Vorwege auch keine Probleme mit
biggrin.gif

Find ich echt gut. Besser so, als umgekehrt. :)

Und wenn es wirklich ernste Kommunikationsprobleme gibt, muss halt jemand vor Ort mal den Hund anschauen. Aber da Hamburg nicht weit weg ist, wird sich sicher jemand geeignetes finden lassen.

Manchmal sind es ja nur Kleinigkeiten, an denen es hakt, und ein, zwei Stunden vom Fachmann reichen schon aus, um die Sachlage zu klären.

LG,

Lektoratte
 
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