Zieht beim Gassigehen

ignorieren ist m.e. bei der leinenführigkeit kontraproduktiv... ein hund der zieht wird durch igrnorieren seines gezerres dies weiterhin ausführen, da er sich in null komma nix daran gewöhnt und dies weiterhin ausführen wird und als "normal" ansieht.
igrnorieren würde ich jedoch..
zb. einen hund der konstant aufmerksamkeit einfordert. dies kann sich verschieden äussern. evtl. kommt er jedesmal wenn man sich hinsetzt und versucht streicheleinheiten einzufordern, in dem er er sich ständig gegen einem drückt, den kopf auf den schoss legt etc. ich meine hier einen wirklich aufdringlichen hund. hier könnte man bsp.weise dem hund bewusst den rücken zukehren.
ein hund der in meinem beisein mir essbares vom teller holt kann ich ebenfals nicht ignorieren. dies veruchte mir jedoch mal jemand "weis" zu machen, der in einer bestimmten hundeschule lernte: alles was ich ignoriere..wird der hund als "falsch" anerkennen.
einige zeit später kletterte genau dieser hund AUF den tisch und klaute gemächlich die gesamte butter im beisein seiner leute. die wurst kam beim zweiten anlauf dran...
hier wurde immer noch ignoriert..
sorry.. aber ich musste echt lachen. sie wollten mir erklären, dass dies nur eine "anfangsphase" sei.. und der hund schon noch verstehe, wenn er keinerlei -aufmerksamkeitsbestätigung- bekäme, dass dies unerwünscht wäre.
ich versuchte zu erklären, dass der hund in diesem moment eine -selbstbelohnung- erfahren würde.. einfach in dem er seine beute dann frisst.
sie wollten mir das so nicht glauben und in der hundeschule "nachfragen"..
oh mann..
 
  • 29. März 2024
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Hi andrea63 ... hast du hier schon mal geguckt?
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igrnorieren würde ich jedoch..
zb. einen hund der konstant aufmerksamkeit einfordert. dies kann sich verschieden äussern. evtl. kommt er jedesmal wenn man sich hinsetzt und versucht streicheleinheiten einzufordern, in dem er er sich ständig gegen einem drückt, den kopf auf den schoss legt etc. ich meine hier einen wirklich aufdringlichen hund. hier könnte man bsp.weise dem hund bewusst den rücken zukehren.
Meine Zicke hatte ja in den letzten Tagen ihre Läufigkeit und war deswegen noch anlehnungsbedürftiger als sonst. Bei Nichtbeachtung "hilft" sie recht energisch mit ihrer Pfote nach, indem sie ihre Krallen wie eine Katze einsetzt. Also regelrecht in Arme oder Beine krallt. Sowas ignoriert man nicht lange. ;) Also hab ich ihr gezeigt das ihr Verhalten in diesem Fall von mir unerwünscht ist und sie auf ihren Platz verwiesen. Sie hatt das recht schnell kapiert und "begnügte" sich im Anschluss dann damit ihren Kopf auf Arm oder Bein zu legen und sich anzukuscheln. :D
Sicher kann man einiges an unerwünschten Verhalten ignorieren, allerdings stellt sich ein Erfolg meist schneller ein wenn man entsprechend korrigierend eingreift.

ein hund der in meinem beisein mir essbares vom teller holt kann ich ebenfals nicht ignorieren. dies veruchte mir jedoch mal jemand "weis" zu machen, der in einer bestimmten hundeschule lernte: alles was ich ignoriere..wird der hund als "falsch" anerkennen.
einige zeit später kletterte genau dieser hund AUF den tisch und klaute gemächlich die gesamte butter im beisein seiner leute. die wurst kam beim zweiten anlauf dran...
hier wurde immer noch ignoriert..
Das solche "Lösungsansätze" von Hundeschulen vermittelt werden halte ich persönlich für "bedenklich". :unsicher: Überspitzt gesagt: Ich brauche meinen, z.B. Passanten beissenden, Hund nur lange genug ignorieren dann wird er schon aufhöhren weil ihm die Aufmerksamkeit fehlt. :rolleyes:
Allerdings würde das vieles erklären, was ich im Alltag mit fremden Hunden erlebe.
 
  • 29. März 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Ignorieren ist gut.
Ruckzuck muss man alle 2 Std einkaufen gehn, weil der Hund alles gefuttert hat.
Muss ja echt ein komischer Hundetrainer sein.
Mein Hund ist auch so gierig gewesen und mit ignorieren wäre er es heute noch.
 
Ignorieren ist gut.
Ruckzuck muss man alle 2 Std einkaufen gehn, weil der Hund alles gefuttert hat.
Muss ja echt ein komischer Hundetrainer sein.
Mein Hund ist auch so gierig gewesen und mit ignorieren wäre er es heute noch.


ich traf die beiden mit ihrem hund auf dem spaziergang.. und das ist ein zeitchen her..
wüsste aber gerne wie und was da weiterhin passierte. manche leute verlassen sich eben einfach "blind" darauf was sie erzählt bekommen..weil "die von der hundeschule" haben ja ahnung. eigentlich sollte man ja hiervon ausgehen. ich glaub die nahmen mich nicht gerade sehr ernst.. (musste echt lachen).. und dachten wohl ich "verepple" die jetzt.
 
Zur Zeit ist ja die gewaltfreie, antiautoritäre Hundeerziehung "inn". :unsicher: Nur wird eben übersehen das es völlig gewaltfrei nicht geht. Wobei in solchen Fällen ja schon das z.B. in Post #311 von Andrea beschriebene "gegen den Hund laufen" als Gewalt angesehen wird, eben weil es für den Hund unangenehm ist. Ich bin auch gegen den unnützen Einsatz von (Stark-)Zwängen in der normalen Haus-, Familienhundeerziehung/-ausbildung. Allerdings ist der von vielen propagierte Verzicht auf Zwänge jedweder Art, meiner Meinung nach, kontraproduktiv. Es gilt wie überall einen gesunden, individuellen Mittelweg zu finden.
 
  • 29. März 2024
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eigentlich hab ich ne bestimmte hundeschule in verdacht...super homepage, schweine teuer, nix und null ahnung dahinter.
ich hoff, ich treff die wieder und werd mal fragen.
 
So bin wieder da. Bin heute nach Anleitung von Andrea Gassi gegangen. Anfänglich hatte ich mich selbst im Weg und bin das erste Mal fast über meine eigenen Beine gestolpert. Aber dann gings. Mein hat hat vielleicht blöd geschaut, als ich ich mich ihm in den Weg stellte. Irgenswie hat er mich zuerst, glaube ich, nicht für ganz voll genommen, aber nach dem 6. oder 7- Versuch hat er sich, als er wieder an mir vorbei wollte, regelrecht fixiert, ob ich wieder den Weg versperre. Und als ich ansetzte, wurde er schon langsamer. Der Sparziergang recht anstrengend, aber ich glaube das ist ein wirklich guter Ansatz. Werde mal schön weiter dran arbeiten und Bericht erstatten.
 
Zur Zeit ist ja die gewaltfreie, antiautoritäre Hundeerziehung "inn". :unsicher: Nur wird eben übersehen das es völlig gewaltfrei nicht geht. Wobei in solchen Fällen ja schon das z.B. in Post #311 von Andrea beschriebene "gegen den Hund laufen" als Gewalt angesehen wird, eben weil es für den Hund unangenehm ist. Ich bin auch gegen den unnützen Einsatz von (Stark-)Zwängen in der normalen Haus-, Familienhundeerziehung/-ausbildung. Allerdings ist der von vielen propagierte Verzicht auf Zwänge jedweder Art, meiner Meinung nach, kontraproduktiv. Es gilt wie überall einen gesunden, individuellen Mittelweg zu finden.


Danke. Endlich mal jemand ,der die gleiche Meinung hat.
Deswegen kriegen die Huschus ja auch immer wieder Kunden, weil alle mit Gewaltfreier Erziehung werben.
Und alle fallen drauf rein.
Aber keiner macht sich mal die Mühe, sich zu informieren, wie es im wilden Rudel zu geht. Da geht manchmal ganz schön die Post ab, so manscher Mensch denkt, das gibt Verletzte.
Es gibt Hunde, die kann man Gewaltfrei erziehen. Aber es gibt auch Hunde, denen muss man z.B. mitm Knie gegen die Schulter stubsen, was in manchen Augen schon Tierquälerei sein soll. Oder einem extrem überdrehten Hund mal den Alphawurf anwenden.

Jetzt krieg ich sicher wieder einen aufn Deckel. :)
 
ist zwar 100% OT aber bei Kindern gibt es diesen "trend" ja auch ( womit ich nicht schlagen meine, sondern allgemeines Grenzen setzten) .. als ich neulich meine Beiden in der Öffentlichkeit "rund" gemacht habe ( spacken im Laden) wurde ich doch zT grade von Muttis mit Babys böse anguckt.. zu meinem Glück drehen meine Kids von Zucker doch gewaltig auf, da komme ich nicht in die Versuchung über leckerlies umzulenken :)
 
Danke. Endlich mal jemand ,der die gleiche Meinung hat.
Deswegen kriegen die Huschus ja auch immer wieder Kunden, weil alle mit Gewaltfreier Erziehung werben.
Und alle fallen drauf rein.
Aber keiner macht sich mal die Mühe, sich zu informieren, wie es im wilden Rudel zu geht. Da geht manchmal ganz schön die Post ab, so manscher Mensch denkt, das gibt Verletzte.
Es gibt Hunde, die kann man Gewaltfrei erziehen. Aber es gibt auch Hunde, denen muss man z.B. mitm Knie gegen die Schulter stubsen, was in manchen Augen schon Tierquälerei sein soll. Oder einem extrem überdrehten Hund mal den Alphawurf anwenden.

Jetzt krieg ich sicher wieder einen aufn Deckel. :)

von mir kriegst du keine aufm deckel, es ist ja wirklich so das nach 1 lkw ladung wattebäuschen, mann wirklich einen privat trainer braucht.... kurbelt die wirtschaft an...

ein hund braucht meines erachtens klarheit, und dann liegts von hund zu hund verschieden wo der punkt komt das er einem ernst nimmt. und wie mann das erreicht das er auf uns eingeht.

mein kangal wartet immer bis wir zuerst zu türe raus sind, das haben wir sie nicht gelernt, das macht sie einfach.
alina muss warten wegen ihre hibbeligkeit, das kann ab und zu auch körpereinsatz brauchen und das pudel ungeheuer hat nichts am hut mit rituale, und geht 99 von 100 mal als erste zu türe raus. jetzt hat er noch den vorteil das er fast taub ist, so kann er noch mehr tun alsob......
 
Pixell, da würde ich an deiner Stelle mal über eine Umkonditionierung der Lekkerlies nachdenken. ;) Also weg von Süß in Richtung gesund/herzhaft. Vielleicht auch auf eine verstärkte Recourcenkontrolle achten und das "Futter" erarbeiten lassen. ;) :lol:
Zur kopfmäßigen Auslastung Suchspiele, z.B. das TG im Haus/Garten verstecken und suchen lassen. :D :hallo:
 
ein hund der in meinem beisein mir essbares vom teller holt kann ich ebenfals nicht ignorieren. dies veruchte mir jedoch mal jemand "weis" zu machen, der in einer bestimmten hundeschule lernte: alles was ich ignoriere..wird der hund als "falsch" anerkennen.
einige zeit später kletterte genau dieser hund AUF den tisch und klaute gemächlich die gesamte butter im beisein seiner leute. die wurst kam beim zweiten anlauf dran...
hier wurde immer noch ignoriert..

Vielleicht bin ich ja einfach zu blauäugig. Aber ich kann (und will) mir nicht wirklich vorstellen, dass eine HuSchu das so lehrt. Könnte es nicht eher sein, dass diese Leutchen den Lehrsatz vom Ignorieren in Eigenregie so absurd verallgemeinert haben?
 
ein hund der in meinem beisein mir essbares vom teller holt kann ich ebenfals nicht ignorieren. dies veruchte mir jedoch mal jemand "weis" zu machen, der in einer bestimmten hundeschule lernte: alles was ich ignoriere..wird der hund als "falsch" anerkennen.
einige zeit später kletterte genau dieser hund AUF den tisch und klaute gemächlich die gesamte butter im beisein seiner leute. die wurst kam beim zweiten anlauf dran...
hier wurde immer noch ignoriert..

Vielleicht bin ich ja einfach zu blauäugig. Aber ich kann (und will) mir nicht wirklich vorstellen, dass eine HuSchu das so lehrt. Könnte es nicht eher sein, dass diese Leutchen den Lehrsatz vom Ignorieren in Eigenregie so absurd verallgemeinert haben?


genau daran hatte ich auch gedacht...
aber die kamen so überzeugt rüber...
also überzeugt von dem was sie da sagten und schneinbar auch tun.. nämlich ignorieren.
ich fragte nach, ob sie denn alles was unerwünscht ist ignorieren. da kam das "ja" und die story vom essen...
ich kenne wirklich nur eine hundeschule denen ich sowas zutraue...
die haben dort mal zb. eine "welpenspielstunde" abgehalten, mit sage und schreibe 15 welpen... alle durcheinander gewürfelt.
hierbei wurde ein junger dobermann mehrfach verletzt und ernsthaft gemobbt.. das dort sowas niemand bemerkte.. bis auf die besitzer, welche den dann aus einer ecke rauspflückten ist mir absolut unverständlich.
heute kann dieser hund zu keinem anderen mehr...
er wehrt gegen andere schon im vorfeld sehr agressiv ab. sehr schade und mir tut es um den hund leid und die besitzer sind heute stark gefordert.. auf ihn aufzupassen. sie erzählten mir, dass ein ebensolch junger berner sennen hund ebenso gemobbt wurde .. und es griff niemand ein!
im gegenteil. es wurde dort von der ausbilderin behauptet:
er lernt es sich durchzusetzen.. so ist nunmal die hundesprache.
so ein quatsch!
welpenspielstunde mag ja ok sein.. aber nicht wenn dabei ein welpe von der meute gemobbt wird und nur noch auf dem rücken liegt..
dabei waren ausserdem grosse und kleine rassen verschiedenen alters.
 
So bin wieder da. Bin heute nach Anleitung von Andrea Gassi gegangen. Anfänglich hatte ich mich selbst im Weg und bin das erste Mal fast über meine eigenen Beine gestolpert. Aber dann gings. Mein hat hat vielleicht blöd geschaut, als ich ich mich ihm in den Weg stellte. Irgenswie hat er mich zuerst, glaube ich, nicht für ganz voll genommen, aber nach dem 6. oder 7- Versuch hat er sich, als er wieder an mir vorbei wollte, regelrecht fixiert, ob ich wieder den Weg versperre. Und als ich ansetzte, wurde er schon langsamer. Der Sparziergang recht anstrengend, aber ich glaube das ist ein wirklich guter Ansatz. Werde mal schön weiter dran arbeiten und Bericht erstatten.

hab noch einen ganz kleinen tipp für dich..
wenn dein hund links eng neben dir läuft und du musst dann wegen ziehen korrigieren, drehe dich gleich auf dem linken bein von vorne gegen den hund.. ansonsten läufst du evtl einen kreis und das dauert seine zeit.
wenn dein hund rechts von dir laufen soll, tust du dasselbe dann von rechts. es geht dabei led. um die geschwindigkeit der korrektur je kürzer diese ist, desto effektiver. auf einem bein dreht es sich schneller als auf zweien. um dem hund sicherheit zu geben sollte er stest auf einer seite laufen. bei meinen ist dies ausnahmslos immer links.;)
 
....um dem hund sicherheit zu geben sollte er stest auf einer seite laufen. bei meinen ist dies ausnahmslos immer links.

ähm - da bin ich nicht ganz einig, der Hund kann sehr wohl lernen, dass links und rechts laufend stets das gleiche gilt: an mir vorbei geht es nicht!!!!

seit Obelix und nun auch Ömchen glaube ich nicht, dass es für Hunde schwierig ist, sowohl links wie rechts zu laufen, wenn es einzig darum geht, eine Position einzunehmen, die maximal bis auf Höhe des Halters ist (also auch mal 'nen Schritt zurückhängend oder so) - wie geagt, Obelix war geistig nicht der beweglichste, aber das hat er auch begriffen und auch das senile Ömchen weiß es an den meisten Tagen

in der heutigen, ziemlich hundeunfreundlichen Gesellschaft finde ich es - für nicht Hundeplatzler(die für Prüfungen ja bestimmte Anforderungen an Optik und Haltung erfüllen müssen) - eher wichtig, dass der Hund immer dort läuft, wo er am weitesten weg ist von potentiellen Gefahrenquellen, ich also als Halter noch zwischen ihm und dem Verkehr, den entgegenkommenden Passanten, der Baustelle etc. bin
 
ist zwar 100% OT aber bei Kindern gibt es diesen "trend" ja auch ( womit ich nicht schlagen meine, sondern allgemeines Grenzen setzten) .. als ich neulich meine Beiden in der Öffentlichkeit "rund" gemacht habe ( spacken im Laden) wurde ich doch zT grade von Muttis mit Babys böse anguckt..

Jaha, die haben noch Illusionen (und diese sind noch nicht mit der harten Realität zusammengeprallt...) :lol:
 
Pixell, da würde ich an deiner Stelle mal über eine Umkonditionierung der Lekkerlies nachdenken. ;) Also weg von Süß in Richtung gesund/herzhaft. Vielleicht auch auf eine verstärkte Recourcenkontrolle achten und das "Futter" erarbeiten lassen. ;) :lol:
Zur kopfmäßigen Auslastung Suchspiele, z.B. das TG im Haus/Garten verstecken und suchen lassen. :D :hallo:


Das könnte man doch auch im Laden machen... :eg:

"Süß" ist dort ja sicher recht einfach zu finden, aber "gesund/herzhaft" könnte eine Fleißaufgabe werden. Frage ist bloß, wie man da die Motivation entsprechend steigert. Anklickern?
 
"Süß" ist dort ja sicher recht einfach zu finden, aber "gesund/herzhaft" könnte eine Fleißaufgabe werden. Frage ist bloß, wie man da die Motivation entsprechend steigert. Anklickern?
Korrigiere mich wenn ich falsch liege, aber wird der Klicker nicht zuerst über Lekkerlie konditioniert? Also in dem Fall mit dem (unerwünschten) "süß"??
 
....um dem hund sicherheit zu geben sollte er stest auf einer seite laufen. bei meinen ist dies ausnahmslos immer links.

ähm - da bin ich nicht ganz einig, der Hund kann sehr wohl lernen, dass links und rechts laufend stets das gleiche gilt: an mir vorbei geht es nicht!!!!

seit Obelix und nun auch Ömchen glaube ich nicht, dass es für Hunde schwierig ist, sowohl links wie rechts zu laufen, wenn es einzig darum geht, eine Position einzunehmen, die maximal bis auf Höhe des Halters ist (also auch mal 'nen Schritt zurückhängend oder so) - wie geagt, Obelix war geistig nicht der beweglichste, aber das hat er auch begriffen und auch das senile Ömchen weiß es an den meisten Tagen

in der heutigen, ziemlich hundeunfreundlichen Gesellschaft finde ich es - für nicht Hundeplatzler(die für Prüfungen ja bestimmte Anforderungen an Optik und Haltung erfüllen müssen) - eher wichtig, dass der Hund immer dort läuft, wo er am weitesten weg ist von potentiellen Gefahrenquellen, ich also als Halter noch zwischen ihm und dem Verkehr, den entgegenkommenden Passanten, der Baustelle etc. bin


biggy
du hast natürlich recht. er kann das sehr wohl beidseitig üben. nicht ziehen ist nicht ziehen. egal ob links oder rechts. unsere labbi hündin ist ein "hundeplatz" hund und würde nie rechts von mir laufen. deshalb beliess ich es gleich bei links. sonst hätte sie erst "umkonditioniert" werden müssen. wenn man jedoch beidseitig von vornherein übt, sehe ich hier ebenso keine probleme. da ich 2 hunde nicht links und rechts von mir führen will, lernten sie alle auf der linken seite laufen. so habe ich zwei hunde in einer hand und die rechte hand (evtl. für den notfall) frei. meine beiden herdis können ebendso rechts laufen, wobei ich dies nicht speziell übte. wie du sagst, nicht ziehen ist nicht ziehen... ob links oder rechts.
 
Guten Morgen, bin heute Morgen wieder Gassi gegangen ( natürlich-wie jeden früh halt). Raus aus dem Gartentor und selbes spiel wie immer - Durchstarten. So schnell hab ich gar nicht schauen können. Also, neuer Versuch-will ja kondequent bleiben - links dreh - Weg versperren. Dann kam ich - ehr durch Zufall - ganz dicht an einem Gartenzaun und zwar so, dass der Hund nicht an mir vorbei kam. Bingo! Danach lief ich ganz dicht an den Zäunen entlang, sa dass Hundi echt ein Problem hatte, an mir vorbei zu kommen. Sobald der Hund weiter als mit der Brust an mir vorbei kam, reichte nur ein Schritt nach links um ihn zurückzuhalten. Das Spiel machte ich durchs ganze Dorf. Als dieses zu Ende war und keine hilfreichen Zäune mehr da waren war ich gespannt!!! Und siehe da: wir kamen bestimmt 500 m weit----------mit durchhängender Leine-------------------- Jippi! Nätürlich musste mein Aussie dann testen, wie es ist zu ziehen. Also Anleitung von Andrea bis zurück ins Dorf. Den Weg nach Hause an den Gartenzäunen entlang. Die letzten 100m weg vom Zaun und mein Hund lief den Rest nach Hause wieder an durchhängender Leine - ohne jeglichen Zug. Keine Ahnung, ob das mit dem Zaun eine gute Idee ist. Aber ich meine, es hilft. Werde jedenfalls dran bleiben .:) :hallo:
 
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