Woran erkenne ich einen guten Hundesportverein?

die Strecke von 30 km pro Fahrt ist schon ganz schön ....

Grundsätzlich würde ich darauf achten, ob Du Dich wohl und gut aufgehoben fühlst.

Wichtig wäre für mich auf jeden Fall der Umgang mit den Hunden während gearbeitet wird, das wäre der Hauptpunkt


echt?

Also ich bin, wenn ich mal irgendwo hingefahren bin, 100, 200 km und mehr gefahren.
Aber: Ich bin kein Vereinsmensch und wirklich gute Vereine waren nie um die Ecke.

Ich belasse es so wie es jetzt ist. Zuhause, gelegntlich mal irgendwo teilnehmen oder evtl nochmal in eine Agi Gruppe und div. Semiare beuschen.


@ TE

Viel Glück für den nächsten Vereinsbesuch.

Bin auf deinen Bericht gespannt.

Anbetracht dessen das auch ein Kind da ist.... na ja und bei mir ja dann doch noch alle anderen hier schreien ;) wären mir dann 30 km doch reichlich, davon ab bin ich schon lange nicht mehr so ehrgeizig wie früher und halte es wie Du auch :))
 
  • 25. April 2024
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Hi onidas ... hast du hier schon mal geguckt?
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Das Problem ist die Rasse, zumindest meine Erfahrung:rolleyes:. In einer "normalen" Hundeschule reißen Trainer und Teilnehmer schon beim Erscheinen die mentalen Hufe hoch, auf dem Hundeplatz geht es dem Schäferhund gleich an den Kragen, und es wird aus dem Stehgreif sonst was von ihm (und Dir) verlangt. - Günstigstenfalls bekommt man das Ergebnis: "Frauenhund, na ja, für mich wär das nichts" mitgeteilt; und dass man "nur" die Begleithundeprüfung anstrebt, der Schäferhund nicht im Zwinger, sondern neben Deinem Bett schläft, sich mit anderen Hunden verträgt und auch noch mit in die Stadt kann, das übersteigt dann zumindest die hiesigen SV Trainer Horizonte.

LG Barbara
 
Das Problem ist die Rasse, zumindest meine Erfahrung:rolleyes:. In einer "normalen" Hundeschule reißen Trainer und Teilnehmer schon beim Erscheinen die mentalen Hufe hoch, auf dem Hundeplatz geht es dem Schäferhund gleich an den Kragen, und es wird aus dem Stehgreif sonst was von ihm (und Dir) verlangt. - Günstigstenfalls bekommt man das Ergebnis: "Frauenhund, na ja, für mich wär das nichts" mitgeteilt; und dass man "nur" die Begleithundeprüfung anstrebt, der Schäferhund nicht im Zwinger, sondern neben Deinem Bett schläft, sich mit anderen Hunden verträgt und auch noch mit in die Stadt kann, das übersteigt dann zumindest die hiesigen SV Trainer Horizonte.

LG Barbara


Ich finde, du pauschalisierst sehr stark und dennoch habe ich es genau so schon erlebt.
Auch ich habe mir just for fun mal Hundeplätze angesehen und manchmal nur Idioten vorgefunden, die sich abreagiert haben etc.

Aber, man darf die guten Hundeplätze nicht vergessen.
Wenn du das so verallgemeinerst, dann tust du den wenigen Unrecht.
Denn die geben sich wirklich Mühe.

Es stimmt. Oft werden bestimmt Rassen in bestimmten Bildern gesehen.

Aber: Mein Hund schläft auch mit im Bett, ist verträglich, geht mit in die Stadt und zeigt sich super in Schutzdiest, Unterordnung, Agility usw.

Es ist also möglich.

Nur bleibe ich lieber alleine, weil ich mich frei entfalten möchte. Oft darf man auf den Plätzen nur mit Trainer auf den Platz etc. Das ist mir zu blöde.

Ich finde, ich habe meinen Kee schon ganz gut hinbekommen ohne irgendwelche Halbgötter, die 40 Jahre an einer Methode festhalten.

Die wenigen, die sich wirklich auf Leute und Hunde einstellen könnten sind nach wie vor gute Bekannte und ab und an fährt man mal zu Besuch hin.

Gute IPO Plätze sind hier im Norden wenig bis gar nicht vorhanden. Ich habe mir wirklich alles mögliche in größerem Umkreis (etwa 100 km) angesehen und bin dann weit über 200 gefahren und hatte riesig Spaß mit Kerou.

Fazit: Ab und an mal ein Turnier oder Seminar. Seminare kann man immer gebrauchen. Sonst sind Kee und ich flexibel.
Wir üben mal hier, mal dort.

In SA hatten wir nach 10 Min. den Strand erreicht und konnten dort Agi machen oder einfach irgendwas.

Ich vermisse SA wirklich sehr.

:hallo:
 
Genauso habe ich es gemeint,bellyeudogs, und sehe es so wie Du!:)

Die Möglichkeit sonst wie weit zu fahren habe ich nicht, bzw. dann ist es immer noch so wie gehabt, hier sind Sv Ortsgruppen soweit das Auge reicht, oder eben die Hundeschulen, die im Schäferhund den Staatsfeind Nummer eins wittern,oder ihn gar nicht erst nehmen.

Im übrigen, mit dem Pitbullchen hatte ich die Schwierigkeiten nie.;)

Ich kann mir generell aber schon gut vorstellen, dass es in dichtbesiedelteren Gegenden bessere Möglichkeiten gibt.

LG Barbara
 
So, morgen um 13 Uhr testen wir den nächsten Verein..:) Bin schon ganz gespannt wie es diesmal so ist. Drückt mir die Daumen, werde berichten..:hallo:
 
oh ja, berichte bitte. Ich wünsch dir viel Erfolg! Sofern das Wetter mitspielt, will ich mir morgen um 15 Uhr auch einen Verein ansehen, aber wenn es so stürmt und gießt, wie im Moment, kann ich das leider knicken....
 
Dann drück ich dir schon mal ganz pauschal auch morgen die Daumen..:love:

Meine Trainerin sagte vorhin am Telefon grad "schlechtes Wetter gibt es nicht!"..Super und ich hab keine Gummistiefel.. Mal sehen wer am Ende schmutziger ist, der Hund oder ich..:lol:
 
ja, da hat sie auch eigentlich recht. Aber Madame verkneift sich bei dem Wetter alles, geht nicht freiwillig raus und löst sich nicht, wenn ich sie nach draußen "zwinge".... Und ihre Laune wird dann ziemlich unausstehlich, was dann eben andere ausbaden müssen... nene, das muss ich nicht haben. Und schon gar nicht bei der ersten Schnupperstunde :rolleyes:
 
Hey, das klingt ja super.

@ Erna und Sammy

Viel Glück euch beiden und ich warte dann hier im Trockenen auf euren Bericht.:D

Ich bin leider auch Schönwetter- Hundesportler oder wie man das nennen mag.
Kerou liebt den Regen nicht, würde aber einen Spiel draußen nicht abgeneigt sein.
Es scheitert also eher an mir.

Aber ich freue mich riesig auf die 2 Indoor Seminare fpr Agility, die ich vor wenigen Tagen gebucht habe. :love:

Zuhause habe ich ja leider keinen kompletten Parcours und ich wollte so gerne nochmal auf ein Agility Seminar.
Kann gar nicht so genau erklären, warum.

Viel Spaß euch beiden morgen und bis dann ...

:hallo:
 
huhu, da sind wir wieder..:hallo:

Also, eigentlich war ich ganz zufrieden. Waren alle sehr nett, wir haben zuerst vorher noch im Vereinsheim geredet. Und dann sind wir trotz dem mist-wetter nach draußen.
Eine Trainerin hat sich dann um eine andere Frau mit Hund gekümmert und ich hatte dann sozusagen meinen eigenen Trainer..Der war mMn auch sehr hilfreich, weil er mir erstmal nicht so nette Seiten an meinem Hund gezeigt hat und mir aber auch gleich Lösungsvorschläge gezeigt hat. Grad bei meinem Hund scheint es sehr wichtig zu sein ihm auch körperlich etwas entgegenzusetzen..(Nein, ich meine keine Schläge..) Aber ich muss ihm schon einiges klar machen. Und vorallem muss ich an meiner eigenen Unsicherheit arbeiten. Fand ich bisher sehr gut und werden nächsten Samstag wieder hinfahren und schauen, ob ich wieder Einzelunterricht (was der Trainer befürwortet) bekomme, um zu sehen das ich mit dem Hund sicherer werde in brenzligen Situationen.

Höchstwahrscheinlich werden wir dann in Richtung Schutzdienst gehen, da mein kleiner großer extrem triebgesteuert ist.Mal sehen..
 
Freut mich, dass es dir gefallen hat.
Hat die OG oder der Verein auch eine website?

Bei dem Wetter habe ich dich nicht um den Besuch dort beneidet. Hier regnet und stürmt es.

Was meinst du mit brenzligen Situationen.?
 
Ja, das Wetter war nicht das schönste..:lol:
Na, mit brenzligen Situationen meine ich, wenn mir andere Rüden entgegenkommen und er meint er muss wieder durchdrehen, denn mit ablenken werd ich da im Moment zumindest nichts..:rolleyes:

Ja, der Verein hat ne Website..Ich schau gleich mal und schreib sie denn mal auf..
 
Ja, das Wetter war nicht das schönste..:lol:
Na, mit brenzligen Situationen meine ich, wenn mir andere Rüden entgegenkommen und er meint er muss wieder durchdrehen, denn mit ablenken werd ich da im Moment zumindest nichts..:rolleyes:

Ja, der Verein hat ne Website..Ich schau gleich mal und schreib sie denn mal auf..


Ablenken halte ich auch für nicht sinnvoll.
Mach' klare Ansagen. Arbeite an der Führungsqualität.

Ja, schick' mal bitte den Link zur website :) Oder stell' ihn hier ein. Wie du magst.

:hallo:
 
Sorry, wenn ich das jetzt so sage.

Aber: Hast du dir mal die miserablen Prüfungsergebnisse angesehen und die Bilder?

Das ist ein Verein, der sehr auf Hochzuchthunde spezialisiert ist. Also das Gegenteil von deinem, wenn ich mir den vom Körperbau etc so ansehe und ganz erhlich:

Mich überezugt davon gar nichts.

Im Gegenteil.

Vllt mögen die einigermaßen Agility vermitteln können, aber sonst?

Und selbst daran zweifel ich ein wenig.

Fazit: Muss jeder selber wissen. Aber mein Fall wäre es nicht.

Hat dein Hund SV Papiere? Wenn ja, welche Abstammung ist das?
Sicher keine Hochzucht, so weit ich das nach dem Avatarbild beurteilen möchte.

Auch scheinen die Leute der Gruppe wenig Wert auf Fortbildungen etc zu legen.

Ich kann nicht 100 % ig sagen wieso, aber ich habe beim Ansehen ein sehr schlechtes Gefühl bekommen.

Aber nochmal. Das muss jeder selbst entscheiden, wo er sich gut aufgehoben fühlt.
 


Wie weit sind denn die von dir weg?

Die UO von dem Patrick Reindel sihet auf working dog super aus und die restl. website macht einen wesnetlich besseren Eindruck als die von dir genannte.

Hier wird lt website Wert auf Forbildung etc gelegt.

Ich fand die Seite um Welten sympatischer als die andere.

Man kann lieber nur wenige male zum Üben zu einem guten Platz fahren, als permanent zu irgendeinem.

Du kannst es ja - wenn du wenig Zeit hast- wie ich halten.
Übe zuhause, wie und wann du Lust hast.

Und wenn du unbedingt einen Verein möchtest, dann würde ich mir eine gute Adresse suchen und eben nur ab und an hinfahren, wenn es nicht anders möglich ist.
 
Und wenn du unbedingt einen Verein möchtest, dann würde ich mir eine gute Adresse suchen und eben nur ab und an hinfahren, wenn es nicht anders möglich ist.

So sehe ich das inzwischen auch. :rolleyes:
Ich nutze in unserer OG ( übrigens mit 25 km der Platz der am nächsten dran ist) auch nur noch den Platz zum üben ( mir fehlen die Geräte halt zuhause ) , zahle dafür ja auch den Beitrag und komme zu den Arbeitseinsätzen...aber von den Trainern braucht mir keiner (mehr) was über Ausbildung zu erzählen.
Allerdings haben wir dort zumindest zwei-drei kompetente Mitglieder mit deren Methoden ich mich auch identifizieren kann. Die lasse ich dann drüber gucken wenn nötig.
Und ansonsten hole ich mir meinen Input bei Seminaren und setze dann für mich um was Sinn macht.

Aber ich freue mich für jeden, der einen super Platz quasi vor der Tür hat. ;)
 
Und wenn du unbedingt einen Verein möchtest, dann würde ich mir eine gute Adresse suchen und eben nur ab und an hinfahren, wenn es nicht anders möglich ist.

So sehe ich das inzwischen auch. :rolleyes:
Ich nutze in unserer OG ( übrigens mit 25 km der Platz der am nächsten dran ist) auch nur noch den Platz zum üben ( mir fehlen die Geräte halt zuhause ) , zahle dafür ja auch den Beitrag und komme zu den Arbeitseinsätzen...aber von den Trainern braucht mir keiner (mehr) was über Ausbildung zu erzählen.
Allerdings haben wir dort zumindest zwei-drei kompetente Mitglieder mit deren Methoden ich mich auch identifizieren kann. Die lasse ich dann drüber gucken wenn nötig.
Und ansonsten hole ich mir meinen Input bei Seminaren und setze dann für mich um was Sinn macht.

Aber ich freue mich für jeden, der einen super Platz quasi vor der Tür hat. ;)

:zufrieden:

Du möchtest nicht wirklich wissen, wie weit ich schon für eine std. Training gefahren bin. Über 270 km.
Aber: das was es wert.
Oder man trifft sich mit gleichgesinnten.

Ich bin auch in keinem Verein. Mir fehlte die Möglichkeit, sich frei entfalten zu können.
Oft muss man sich an einen Ausbildungswart halten, der es aber selbt nicht drauf hat.

Es sind nicht alle Vereine schlecht, aber es gibt leider noch genügend, die wie vor 100 Jahren ausbilden. Und den Eindruck hatte ich bei der ersten website, die mir per PN mitgeteilt wurde.

Ich würde diesen Leuten meinen Hund nicht anvertrauen.
Die Leistungen sind miserabel und irgendwie habe ich schon beim Ansehen der website kein gutes Gefühl.

Ich würde die Finger davon lassen und mir die Leistung der evtl zukünftigen Trainer ansehen. Ganz unverbindlich und vllt sogar - zum Schutz vor Dummheiten- ohne Hund.
In Ruhe ansehen und überlegen, wie logisch ist das, was dort vermittelt wird.
Wie ist der Umgang mit den Hunden etc.

Manchmal kann man wirklich besser ohne Hund hingehen und in Ruhe gucken. So kann einen keiner überrumpeln, mal eben dieses oder jenes auszuprobieren.
Wie oft hört man hinterher ,, hätte ich mal nicht,, oder ,, normalerweise mache ich das so auch nicht,, bis zu ,, wie bekomme ich das jetzt wieder hin,, etc.

Nicht jeder Mensch hat den Mut zu gehen, wenn ihm etwas missfällt oder das einem Ausbildungswart zu sagen, der wohlmöglich schon 40 Jahre und länger auf dem Platz steht.

Das muss man aber, wenn einem Bauchgefühl und Verstand sagen, dass das so nicht ok ist.

Das ist genau das, was ich vorhin bzgl der Erfahrung in einem anderen Thema meinte.
Nicht die Jahre zählen, sondern die Qualität.
Auch junge Leute können ihren ersten Hund top ausbilden.
Es hat viel mit Verstand, Bauchgefühl, Logik, Hinterfragen etc zu tun, was aus einem wird.

Manchmal wird mir schlecht, wenn ich Leute sehe, die einem wildfemden die LEine ihres Hundes in die Hand drücken und sagen ,, nun mach' mal.,,
Ohne zu hinterfragen.

Hunde sind Lebewesen und müssen fair behandelt werden.

Die gibt man nicht einfach blauäugig aus der Hand oder macht unlogische Dinge, nur weil Ausbilder XY sie gerne so hätte.

Es ist wirklich grauenvoll, was man teilweise so zu sehen bekommt.

Ich wundere mich dann immer.
Denn: ich stehe nicht 3 mal die Woche auf einem Platz und bringe witzigerweise bessere Leistungen als manch einer dieser Leute.
Zu hören bekommt man dann: ,, so einen Hund hatt eich auch mal. ,,Oder ,, Pech mit dem Hund gehabt,, oder noch besser ,,so machen wir das schon ewig und ich war auf dieser oder jener Meisterschaft usw.

Vor langer Zeit habe ich mir eine Meisterschaft angesehen. Wie oft haben die Zuschauer um einen rum gesagt: So einen hatte ich auch mal.

So etwas bescheuertes.

In den Erzählungen hatten sie alle mal so einen. Und wenn man die Leute dann beim Training ansieht, ist man bitter enttäuscht.

Fazit: Nicht überall wo gutes Hundetraining drauf steht, ist auch gutes Training drin.

Gerade die, die für sich Werbung machen (Jacken, Autos, Erzählungen ohne Ende) schneiden in der Realität oft ganz mies ab.

Erst letztens auf einer Nachtübung gesehen.
30 Hunde musste ich ansehen, bis mal ein guter dabei war.
Und alle vorherigen mühen sich jede Woche auf Platz XY ab.

Das geht mir nicht in den Kopf.

Die Hunde tun mir sehr leid, wie die teilweise behandelt wurden.
Ich möchte gar nicht näher ausführen, was da vor den Zuschauern alles gelaufen ist.
Das Training selbst möchte ich lieber nie sehen.

Es hat mir damals gereicht, mit Männern, die zu fünft einen Hund mit einem Bringholz prügeln einen BH Prüfung ablegen zu müssen.

An irgendeine OG muss man sich für die Prüfung wenden.

So jemand dürfte eigentlich keine Prüfung machen dürfen oder gar bestehen.

Aber irgendwie kommen sie dann doch immer wieder durch die Prüfungen. Wenn auch oft mit schlechtem Ergebniss, das eigentlich auch noch aufgewertet wurde, weil es sonst nicht gereicht hätte.

Ich habe nichts gegen konsequentes Training. Aber dieses wahllose daruf hauen hat rein gar nichts mit Konsequenz zu tun.

Man(n) hat sich nur am Hund vom Job oder was auch immer abreagiert.

Also, Augen auf beim Hundetraining.

Zudem verstehe ich die TE nicht, wenn es um Zeitmangel geht.

a) ist es ein Schäferhund
b) ein junger Hund, der Zeit benötigt
und c) wo liegt das Problem, sich 5-10 Min. täglich oder 3 mal wöchentlich beim Gassi gehen oder im Garten mit diversen Übungen zu beschäftigen?

Die Grunderziehung fließt sowieso in den Alltag mit ein. Und die Übungen für den Platz? Die kann man auch in ein paar kleinen Einheiten über die Woche anlernen.

Man kann sich also besser eine gute Adresse suchen und ab und an dort hinfahren, anstatt sich und seinen Hund ins Verderben zu stürzen.

Man stelle sich mal vor.

Ein Hund wird ungerecht behandelt udn nicht verstanden. Der muss das mit sich alleine ausmachen. Nur, weil man sich nicht die Mühe machen möchte, mal die Ausbildunsgart zu hinterfragen.

Dieses Tier leidet über Jahre und entwickelt die ein oder andere ,,Macke,, , die eigentlich nur logisch ist, wenn man sich mal den Umgang näher ansieht.

Ich könnte damit nicht leben.

Man sollte wirklich 2 mal hinsehen, bevor man irgendwas unüberlegt macht und der Hund vllt dann noch später gegen einen besseren eingetauscht wird.
Denn, oft hat man ja Pech mit dem Hund gehabt. Am Hundeführer liegt es schließlich nie.

So manch ein ,,Hundesportler,, ist für mich ein armes Licht.

Jemand, der nicht klipp und klar sagen kann, was er wie und warum so und so angelernt hat, der hat in dem Job nichts zu suchen.

Und jemand, der auf Fortbildung etc keinen Wert legt und alles Hunde nach Schema A ausbildet, möglicherweise seit 40 Jahren auch nicht.

Ein gutes Training darf - meiner Meinung nach- auch Geld kosten.
Gutes Geld. Es ist eine Dienstleistung.

Ok, in Vereinen oft nicht. Aber in den Hundeschulen.

Und dieses gute Training sollte es einem Wert sein.

Wenn es keinen gescheiten Verein gibt, dafür aber eine etwas teurere Hundeschule, dann geht man halt dahin.
Warum auch nicht.

Qualität sollte das oberste Gebot sein. Sonst macht es keinen Spaß und ist teilweise echte Tierquälerei.
 
Oh, ein halber Roman.

Es braucht sich übrigens niemand angesprochen zu fühlen, bevor hier das große Theater los geht.

Lediglich die Sätze bzgl der website sind auch für diesen Verein gedacht.

:hallo:
 
@bellyeudogs

kennst du den besagten Verein überhaupt persönlich? Ich finde es reichlichen Mist, wenn du den Verein schlecht machst, nur aufgrund ihrer Website..:sauer:

Denn ich habe hier auch reingeschrieben, das mir der Trainer erklärt hat wo ICH an mir arbeiten muss und nicht der Hund. Denn nicht ER ist das Hauptproblem. Ausserdem habe ich sehr wohl hinterfragt, WARUM er (der Trainer) welche Dinge so macht.

Und Zeitmangel war nicht auf den Hund gemünzt sondern auf die Fahrtstrecke plus Trainingszeit. Und es tut mir leid, ich kann nun mal kein 4 Monate altes Baby mit auf den Platz nehmen.

Ich finde es ganz ehrlich toll, wenn es Leute gibt, die es schaffen ihren Hund zu Hause so zu trainieren ohne HuSchu oder Hundeverein. Ich allerdings zähle eben zu der Fraktion, die noch nicht so viel Erfahrung haben, nichts anderes habe ich je behauptet. Und habe eben Angst grobe Fehler zu machen. Ist das jetzt so verkehrt??
 
Trotzdem habe ich keinen guten Eindruck von dem Verein und von den Leuten.

Vieles habe ich einfach mal so angemerkt.

Und ja, gewisse Dinge, z.B ob da ein Herz zwischen Mensch und Hund ist, kann man sehen. Ganz gleich ob es nun ein Foto ist oder man jemanden ,,live,, sieht.

Außerdem darf man seine freie Meinung äußern. Und wenn mir der Verein nicht zusagen würde, dann ist das einfach so.

Ich lese nicht weiter mit, da hier Tipps und Anregungen gegeben wurde.
 
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