Woran erkenne ich einen guten Hundesportverein?

Sammy1984

10 Jahre Mitglied
Also, ich war heut mit unserem 9 Monate alten Balou (Deutscher Schäferhund) zum ersten mal (für uns beide) bei einem Hundesportverein. Und ja, ich weiß auch das es erst der erste Tag war, aber irgendwie fühlte ich mich nicht wirklich wohl.

Ich war vor ein paar Tagen schonmal da, und da war der Trainer sehr nett und wir sind erstmal spazieren gegangen. Ich sollte dann heute wieder kommen und Balou sollte gleich mit in eine Junghundgruppe.
Ok, wir also wieder hin, knapp 30 km.. Da musste ich erstmal 50 Euro für den Schnupperkurs bezahlen. War ok, aber dann stand ich da ganz allein vor dieser Gruppe und er (der Trainer) hat mich einfach stehen gelassen. Hab dann gemerkt, das die in einer bestimmten Reihenfolge auf den Platz gehen und hab mich hinten angestellt.

Ich muss auch sagen, das Balou nicht sehr viele Artgenossen bis auf unsere Hündin kennengelernt hat. Und dem entsprechend war er natürlich völlig aufgedreht.

Der Trainer kümmert sich aber auch nicht weiter um mich. Er sagte den Leuten in der Gruppe aber auch nicht, das ich neu bin und Balou noch ein Junghund mit wenig Erfahrung. Durch seine Größe von bereits 65 cm SH fanden ihn die meisten wohl eher beängstigend.Kam mir vor wie ne Aussätzige, die aus der Gruppe haben nicht mal "Guten Tag" gesagt.

Es kam dann eine Extra-Trainerin die sich dann um uns gekümmert hat. Die war zwar nett, aber Balou war immernoch total aufgedreht und kennt natürlich noch nicht viele Kommandos.Die sie aber am liebsten sofort gesehen hätte. Ich war eigentlich ganz stolz auf den großen, aber naja..

Wie seht ihr das? Bin ich zu empfindlich oder würdet ihr euch an meiner Stelle auch fehl am Platz fühlen?
 
  • 26. April 2024
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Hi Sammy1984 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Na ja,es ist natürlich schon ein Unterschied ( nicht nur preislich ), ob ich in einem Verein in einer Gruppe trainiere oder aber z.B. eine private Hundeschule mit evtl. Einzelunterricht besuche.

Ich kenne Beides und habe es immer individuell empfunden; bei meinem Rüden fand ich mich in der privaten HuSchu besser aufgehoben,während ich mit meiner Hündin dort einfach nicht weitergekommen bin.

In unserem jetzigen Verein lief das richtig prima : Als ich die erste Stunde beim Gruppentraining war,haben wir, nachdem die Hunde sich auf dem Platz aklimatisiert haben, einen großen Kreis gemacht,die Trainerin hat mich und Loni kurz vorgestellt und dann die anderen Mitglieder gebeten,kurz ihren Namen und den Namen ihres Hundes zu sagen.

Das fand' ich mal richtig nett :) !

Natürlich kenne ich auch noch nicht alle Gepflogenheiten,aber ein bißchen Eigeninitiative muss man schon entwickeln ;) !
 
Danke Clarke..:hallo: Naja, das mit den Leuten würd ich schon noch hinbekommen, denk ich..
Aber ich fühlte mich echt etwas allein gelassen. Vorallem meinte die andere Trainerin ja auch, das mein Hund ein schwieriger Fall sei und das finde ich überhaupt nicht.

Haben ihn jetzt 3 Wochen und er kam aus ner Zwingerhaltung.Hat sich hier schon wunderbar in die Familie integriert und hat schon aufgehört meine Katzen zu jagen. Ich finde, das ist schon viel wert. Ja, das mit dem Spieli loslassen klappt noch nicht immer prima, genauso wie bei Fuß laufen, aber dafür geh ich mittlerweile mit ihm spazieren und er nicht mehr mit mir.;) ausserdem kann er auch schon Sitz, Platz und Pfötchen geben.also ich finde ihn sehr gelehrig. Aber innerhalb von einer Stunde lernt er nunmal nicht, lauf bei Fuß und gib dein Spielzeug her und guck die anderen Hunde nicht an.
 
Siehste?! Genau das meinte ich..Wie gesagt, ich bin zwar absoluter Neuling auf dem Bereich, aber das fand ich nicht grad professionell..
 
Na ja,hast Du sie denn mal gefragt,was genau am Verhalten Deines Hundes sie zu dieser Einschätzung bzw. Aussage bewegt hat ?
 
ja klar, weil er eben das Spielzeug nicht einfach wieder hergeben wollte, weil er lieber Zerr-Spiele macht und weil er die meiste Zeit mit der Nase überm Fußboden hing.
 
Ich hab mich mit der Frage vor einem Jahr beschäftigt. :)

Habe vorher viele Vereine im Internet gesucht und dann auch angerufen. Viele hatten eh nicht das angeboten, was ich machen wollte und dann hab ich auch gleich geschildert, dass meine Maus im Hinblick auf andere Hunde nicht gerade einfach ist. Naja, das kam bei einigen nicht so gut an.

Bei einem Verein hat mir jedoch der Internetauftritt schon sehr gefallen, denn da hat man gesgehen, dass die Rasse egal ist und die auch mit dem örtlichen TH zusammen arbeiten. :) Dahin E-Mail hin und her geschrieben und dann war ich da...

Ich stand da so, wusste nicht an wen ich mich zu wenden habe. Und auf einmal war ich mitten drin im Training. Der Trainer war dann klar zu erkennen und gab dann auch mir Befehle, was ich zu tun und zu lassen habe. Keine Vorstellung, keine Fragen. :uhh:
Wir also fleißig mitgestiefelt und die Übungen absolviert. Ich war auch stolz auf meine Maus, weil sie trotz der vielen, vielen fremden Hunde doch ganz gut mitgearbeitet hatte. :love:
Nach einer Stunde Training waren wir dann fertig und dann kam einer der Chefs dort auf mich zu und begrüßte mich und entschuldigte sich, dass sie vorher keine Zeit gehabt hätten und ich so ins kalte Wasser springen musste. :)

Tja, und ein Jahr später, bin ich aktives Mitglied im Verein und wahrscheinlich steht bald sogar die BH an.


Ganz ehrlich: gib den Leuten dort Zeit. Geh selbst ein bisschen auf die anderen zu und wenns nach 3, 4 mal immer noch nicht sympatisch ist, dann lass es lieber.

Ich bin auch nicht mit allen Regeln bei uns im Verein einverstanden, muss sie aber leider akzeptieren und mach das Beste daraus. Man kann ja schließlich nicht alles haben. :)


Und, wenn dein Hund 9 Monate ist, ihr ihn 3 Wochen habt und er schon so viel kann, ist das doch super! :) Lass dich da nicht verrückt machen. Andere haben eben einen anderen Leistungsanspruch, was aber nicht heißen muss, dass das gut ist.
 
danke sonnenschein..

ja, hab den schnupperkurs ja nun eh schon bezahlt. ;) dann werd ich das noch ne weile ausprobieren.
 
Ich würde trotz allem noch weitere Möglichkeiten ausprobieren. Dann kann man auch besser vergleichen und lernt die Unterschiede kennen.
Bei einigen kann man auch gratis eine Schnupperstunde besuchen.:hallo:

Bin ja selber HuSchu-Geplagte ;)
 
Hallo,

aus welcher Ecke kommst du denn?
Hier sind ein paar Hundesportler und vielleicht kann dir im Notfall jemand etwas empfehlen.

Um was für einen Verein handelt es sich denn? War das ein DVG oder ein Verein für eine Rasse, wie z.B ein Verein für Deutsche Schäferhunde ?

Ich finde deine Einstellung liest sich super und vor allem realistisch.

Wenn man einen Hund bekommt, dann setzt man zwar ab dem ersten Tag im neuen Heim klare Regeln, was aber nicht bedeutet, dass der Hund nach 3 Wochen perfekt funktioniert.

Du hast doch die ertsen Erfolge bzgl der Katzen, den Spaziergängen verbuchen können.
Bleib' dran, dann wird der Rest auch noch.

Vernünftige, faire Ausbildung braucht Zeit, Bindung, Liebe, Regeln etc. Das kann nicht binnen 1 Tag oder 3 Wochen so sein wie es vllt in ein paar Jahren sein wird.

Was sagt denn dein Bauchgefühl zum Trainingsablauf und den Leuten?

Hat das, was du trainieren sollst einen Sinn und Zweck?
Wie ist der Umgang mit dem Hund?
Siehst du eine Logik in dem ganzen und ist der Kurs deinem Hund angepasst?
Nur weil er ein bestimmtes Alter hat, ist er nicht automatisch für den für das Alter vorgeschriebenen Kurs geeignet.
Jemand, der beispielsweise seit Welpenalter trainiert hat mit 6 Monaten einen ganz anderen Hund als deiner es jetzt ist.
Deiner muss dich erstmal kennen lernen und alles mögliche lernen.

Nochmal zurück zum Bauchgefühl:
Denn darauf sollte man immer ein wenig hören.
Du scheinst mir nicht völlig unrealistisch zu denken, hast klar die Probleme sowie die ersten Erfolge beschrieben. Für mich liest es sich nach einem vernünftigen Menschen, der weiß, was er tut.
Jemand, der sich Mühe gibt, der aber auch weiß, dass gerade das Anlernen sowie sich neu eingewöhnen auch Zeit brauchen. Und das nicht zu wenig. Eine Übung bedarf etlichen Wiederholungen, gutem Timing etc bis sie sitzt.

Man muss konsequent bleiben, darf aber keine Wunder erwarten. Vor allem dann nicht, wenn der Hund vorher wirklich gar nichts kannte und nur im Zwinger gesessen hat.

Ich würde vorschlagen, du übst ja automatisch mit dem täglichen Zusammensein die Grundregeln und nimmst dir einfach ein paar Dinge dazu, die du wohl überlegt und gezielt, aber nicht zu lange trainierst.

Hat der Verein eine website?

Vllt findet sich hier noch jemand, mit dem du dich bei evtl. Fragen austauschen kannst.

Was ich nicht so gut finde, dass man gleich 50 Euro für einen Kurs bezahlen soll.
Eine kostenlose Probestunde gehört für mich zum Service.
Der Verein lernt dich kennen und du kannst dir von den Leuten, dem Training etc ein Bild machen.
Gleich einen ganzen Kurs zu verkaufen finde ich nicht so toll.
Aber das ist überall anders.

Was denkst du denn bzgl dem Umgang der Trainer mit deren Hunden?

Wäre das die Arbeit, die du dir für dich und deinen Vierbeiner wünschst oder gefällt dir etwas daran nicht?

Das wären so u.a die Punkte, die mir wichtig wären.

Es gibt sicher nicht DIE Hundeschule.
Für jeden Menschen und Vierbeiner muss man das passende suchen.
Manchmal ist so eine Möglichkeit nicht direkt um die Ecke, aber dann kann man besser einmal die Woche gutes Traíning bekommen, als jeden 2. Tag sinnloses Rumgehampel.

Denn, eines ist klar: Wenn du den Trainingsschritt nicht verstehst; keinerlei Logig darin siehst etc. Wie möchtest du es dann deinem Hund vermitteln?

Vllt hilft dir folgendes Buch weiter: Sabine Winkler. So lernt mein Hund.

Das Buch ist wirklich gut.

Wenn du nochmal dorthin gehen solltest, dann berichte doch mal, wie es gelaufen ist.

Wenn dein Bauchgefühl und der Umgang dort nicht so schlecht sind, dann gib' den Leuten dort eine 2. Chance.

:hallo:
 
ja klar, weil er eben das Spielzeug nicht einfach wieder hergeben wollte, weil er lieber Zerr-Spiele macht und weil er die meiste Zeit mit der Nase überm Fußboden hing.


Deshalb ein schwieriger Hund?
Man kann an allem arbeiten. Respekt, Liebe, Geduld, klare Regeln und das läuft. Da bin ich mir sicher.

Mach' ihm eine klare Ansage, wenn er etwas nicht zu tun hat und bestätige richtiges Verhalten.

Er scheint ja sonst auch riesige Fortschritte gemacht zu haben. Warum solltest du das nicht in den Griff bekommen?

Ok, ich habe den Hund nicht gesehen, aber nur weil ein Hund das ,,Aus,, Kommando nicht beherrscht ist er nicht gleich schwierig. Er muss das Kommando lernen und es muss eingefordert werden.

Kommt dir denn etwas an dem Zerrspiel komisch oder extrem vor?
 
Ich kann nur von unserem Verein erzählen bzw mit uns vergleichen:

Punkt 1: ich finde 50 für Schnupperstunden recht viel, wie oft darfst Du denn dafür kommen?
Bei uns gibt es zwei Schnupperstunden umsonst, so dass man sich auch unterschiedliche Sparten ansehen kann. Will man danach noch immer nicht Mitglied werden kann man ne 10er Karte kaufen.

Punkt 2: ein so junger Hund, der sich erst noch auf dem Platz einfinden muss und der noch nicht viele Hundekontakte hatte, dürfte bei uns zunächst noch in die Junghundegruppe. Zumindest ein paar Mal.
Da dürfen die Hunde unter Aufsicht miteinander spielen und es gibt schon ein bissel Grunderziehung.

Punkt 3: in der Grundausbildung (Unterordnung) gibt es Einzelunterricht (kurze Einheiten, damit die Hunde nicht überfordert werden), in dem auf den jeweiligen Hund eingegangen wird.
Wenn der Hund bspweise sehr aufgeregt ist, etc können die ersten Einheiten auch nur darin bestehen den Hund auf dem Hundeplatz zu haben, ihm das Ganze schmackhaft zu machen und Ruhe reinzukriegen, individuell auf den Hund abgestimmt.

Ich empfinde unseren Verein dahingehend als sehr gut und der Zulauf in der letzten Zeit bestätigt dies.

Achja, und ich empfinde es auch als wichtig, dass gewaltfrei (Stachler etc) erzogen wird.
(ohne jetzt auf die immerwährende KSG-Diskussion zum Sinn und Unsinn dessen einzugehen... einfach mal pauschal gesehen)
 
Seid ihr nochmal dort gewesen?

Wie ist es denn diesmal gelaufen?

Danke für deine PN. Ich beantworte sie morgen. Ok?

:hallo:
 
Nein, wir waren nicht mehr dort, weil für mich auch die Entfernung und der Zeitaufwand leider zu groß sind. Ich habe ja dann auch immernoch 2 kleine Kinder unterzubringen.

Aber ich habe netterweise mein Geld zurückbekommen und werde nun am Samstag noch einen Verein in meiner Umgebung testen. Am Telefon war die Trainerin jedenfalls sehr nett..mal gucken wie es wird.

Werde auf jeden Fall berichten.:hallo:
 
Naja, zu empfindlich finde ich das nicht. Das sind schon etwas seltsame Verhaltensweisen.
Ausserdem sind die 50€ für einen Schnupperkurs auch sehr happig. Vorallem wenn man bedenkt, dass sich danach kaum jemand um dich gekümmert hat. Und im Normalfall kenne ich es sogar so, dass man die erste Zeit kostenlos am Übungsbetrieb teilnehmen kann. Aber vielleicht diente der hohe Preis auch blos zur Abschreckung und sie wollten dich vor schlimmeren Dingen bewahren. ;)

Zur Themenüberschrift wollte ich noch anmerken...

Ich denke mal, jeder definiert einen guten Hundeverein unterschiedlich.

Ich selbst würde die Definition eines guten Vereins grob in drei Punkte unterteilen.

Zum einen die Leistung bei der Ausbildung von Hunden. Das bedeutet zum Beispiel:
- Wie sehen die Leistungen der Hundeführer und Hunde in der Unterordnung aus?
- Welche Leistungen werden in der gewünschten Sportart gezeigt?
- Wie sieht die Zusammenarbeit zwischen den Mitgliedern aus? Wird alleine gearbeitet oder in Gruppen? Gibt es eine Art Nachbesprechung?
- Besitzt der Ausbilder/Helfer ausreichend Erfahrung und Wissen? Erweitert er seine Kenntnisse im Laufe der Zeit?
- Welchen Ausbildungsstand besitzen die Hunde im Verein?

Als nächsten Punkt nenne ich den Umgang. Damit ist gemeint, wie sich die Vereinsmitglieder untereinander verstehen. Häufig ist es so, dass man am Anfang noch gar nicht hinter die Fassade blicken kann und erst im nachhinein herauskommt, wer mit wem kann, ob Intrigen gesponnen werden, ob es vielleicht sogar Leute gibt, die Vorurteile gegenüber bestimmten Rassen haben und vorallem wie man selbst mit den Leuten zurecht kommt. Die Liste ist ewig erweiterbar und im Endeffekt muss man das natürlich alles für sich selbst bewerten.

Und zu guter Letzt ist die Lage des Vereinsgeländes, sowie die Beschaffenheit der Vereinsanlage sicher auch nicht ganz unwichtig. Also Beispielsweise ob die Trainingsfläche frei von Löchern ist oder das Equipment noch einen guten Zustand vorweisen kann.

Vielleicht hilft dir das ja ein wenig bei deiner Suche nach einem vernünftigen Hundeplatz.
 
Danke für deinen Tip..:hallo: ich werd auf jeden Fall drauf achten.

Ich muss aber auch dazu sagen, dass die 50 Euro für 3 Monate sein sollten in denen ich dann 2 mal die Woche hätte kommen können.

Aber von der Entfernung her hatte ich dann auch noch Extra-Benzinkosten von min. 20 Euro pro Training..
 
die Strecke von 30 km pro Fahrt ist schon ganz schön ....

Grundsätzlich würde ich darauf achten, ob Du Dich wohl und gut aufgehoben fühlst.

Wichtig wäre für mich auf jeden Fall der Umgang mit den Hunden während gearbeitet wird, das wäre der Hauptpunkt
 
die Strecke von 30 km pro Fahrt ist schon ganz schön ....

Grundsätzlich würde ich darauf achten, ob Du Dich wohl und gut aufgehoben fühlst.

Wichtig wäre für mich auf jeden Fall der Umgang mit den Hunden während gearbeitet wird, das wäre der Hauptpunkt

Ich hab "meine" Hundeschule gefunden - Fahrzeit pro Weg mind. 45min... aber es lohnt sich für mich weil die Hunde und ich uns dort "pudelwohl" fühlen ;)
 
die Strecke von 30 km pro Fahrt ist schon ganz schön ....

Grundsätzlich würde ich darauf achten, ob Du Dich wohl und gut aufgehoben fühlst.

Wichtig wäre für mich auf jeden Fall der Umgang mit den Hunden während gearbeitet wird, das wäre der Hauptpunkt


echt?

Also ich bin, wenn ich mal irgendwo hingefahren bin, 100, 200 km und mehr gefahren.
Aber: Ich bin kein Vereinsmensch und wirklich gute Vereine waren nie um die Ecke.

Ich belasse es so wie es jetzt ist. Zuhause, gelegntlich mal irgendwo teilnehmen oder evtl nochmal in eine Agi Gruppe und div. Semiare beuschen.


@ TE

Viel Glück für den nächsten Vereinsbesuch.

Bin auf deinen Bericht gespannt.
 
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