Wie lastet Ihr Eure Hunde aus?

Lana

20 Jahre Mitglied
Mich würde interessieren wie Ihr Eure Hunde auslastet.
Ich weiß, dass es teilweise solche "Umfragen" schon gegeben hat. So weit ich mich erinnere aber nur über die einzelnen Punkte (wie lang sind die Spaziergänge etc.) Mich würde aber die "Gesamtleistung" interessieren.

Wie lange geht ihr täglich spazieren (laufen die Hunde dabei überwiegend frei?)?

Geht ihr zusätzlich mit Euren Hunden joggen/ am Fahrrad laufen etc. Wenn ja wie oft?

Macht ihr Hundesport? Wenn ja wie oft?

Wieviel "geistige Auslastung" brauchen Eure Hunde?

Macht Ihr sonst noch etwas mit den Hunden?

Würdet Ihr sagen, dass ihr genug mit Euren Hunden unterwegs seid, oder dass sie etwas unausgelastet sind?

Zum Schluss würde mich interessieren ob Ihr Eure Hunde eher agil oder als ruhig einstuft.
 
  • 19. April 2024
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Hi Lana ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hi.

Also, dann mal nach Checkliste. ;)

Hunde: Dobidame, wird in einem Monat 7, Dobijunge, 4 Jahre.

Täglicher Spaziergang: Morgens ca. 1 Stunde, Mittags ca. 30 Minuten, Nachmittags ca. 1 1/2 bis 2 Stunden und Abends ca. 30 Minuten.

Hündin läuft ca. 50 % frei und 50 % angeleint.
Rüde läuft wegen unkontrollierbarem Jagdtrieb zu 100 % angeleint (lange Leine bzw. Schleppe).

Sofern es das Wetter erlaubt, laufen die Hunde täglich am Fahrrad (angeleint am Springer wegen der Verkehrssituation)
Hündin: 3 km zur Bällchenwiese, dann Freilauf und Balli apportieren, 3 km zurück.
Rüde: ca. 10 km Rundweg am Stück angeleint am Fahrrad. Einfach nur zum Auspowern.
Wenn kein Radeln möglich ist, wie z.B. jetzt bei dem Schnee, dann wird Bällchen apportiert zum Auslasten.

Hundesport: Ja. Aber nicht im Verein. Wir üben täglich mehrfach während des Spaziergangs Unterordnung und die Hündin zusätzlich Dog Dancing.

Meine Hunde brauchen sehr viel geistige Auslastung.

In der Wohnung machen wir täglich kleine Übungen, DogDance-Tricks einstudieren oder verfeinern mit der Hündin, mit dem Rüden Suchspiele und Unterordnungsübungen und kleine Tricks.

Wenn ich mir so betrachte, dass meine Hunde in der Wohnung kaum spürbar sind, dass sie ruhig und zufrieden auf der Couch vor sich hin dösen, dann denke ich doch, dass sie durchaus genug ausgelastet sind.

Zum Schluss: Meine Hunde sind die Steigerungsform von Agil, sind ja Dobis. ;)

Gruß
tessa
 
Hallo Lana,

ich versuche mal, Dir ansatzweise vollständig zu antworten. ;)
Allerdings musste ich "das Auslastungsprogramm" mit der Schwangerschft/Geburt meiner Tochter umstellen.

Also erst einmal das Grundsätzliche:
Meine Hunde (Rüde wird 7 Jahre und die Hündin wird 4 Jahre) sind bei sehr agil und temperamentvoll. Sie laufen bei Spaziergängen i.d.R. immer frei und haben einen sehr, sehr großen Radius, in dem sie sich bewegen dürfen. Sie sind oft 500 - 600 m von mir entfernt (ich kann sie aber sehen).
Jedes Mal, wenn ich sie am Wiesengrund aus dem Auto lasse, explodieren sie förmlich. Das tun sie aber auch, wenn sie erst kurz vorher noch draußen waren oder trainiert haben. Sie sind ziemliche Energiebündel und können aber im Haus angenehm ruhig sein.
UO-Übungen mache ich beim Spazieren eher selten, sie sollen ja spielen und toben, wobei sie natürlich schon herankommen müssen, wenn ich rufe und auch bei mir bleiben müssen, wenn ich das will, aber eine exakte Geschichte, wie "Fuß" o.ä. verlange ich nie, wenn ich mit beiden unterwegs bin. Gehe ich einzeln, dann wollen sie auch ne UO haben, bieten sich ständig an und dann machen wir das auch.

Früher:
Meine Hunde waren täglich etwa 3 - 4 Std mit mir zum Spazieren unterwegs und zusätzlich gingen wir noch 3 - 4 Mal in der Woche bei der Rettungshundestaffel und auf dem Hundeplatz. Bei gutem Wetter durften sie im Sommer zusätzlich noch einen Teil des Tages im Garten verbringen.

Heute:
Schaffe ich es oft nur etwa 1 1/2 Stunde am Tag raus zu gehen. :( Besonders an den Tagen, an denen ich auch noch arbeiten muss, an anderen Tagen schaffen wir ausgiebigere Spaziergänge, dann sind es am Tag so 2 1/2 Std, die sie raus kommen.
Zur Staffel und zum HuPla schaffe ich es nur noch, wenn mein Mann Daheim ist und Zeit hat, unsere Tochter zu beaufsichtigen. Und das ist leider nicht sehr regelmäßig.
Auf unseren Spaziergängen lasse ich die Hunde mehr als früher nach Vögeln jagen und nach Leckerchen suchen. Das Suchen machen sie sehr, sehr gerne und es macht schön müde.
Ballis werfe ich selten, aber wenn dann auch nur so, dass sie es sich gegenseitig abjagen. Balli mit Kordel und "Werfen und Apportieren" gibt es nur, wenn ich enzeln gehe, denn sonst herscht Chaos und ein Hund hat den ball, der andere die Schnur und ich schau dumm.

Wenn die Hunde ein paar Tage zu kurz kommen, dann macht sich das schon bemerkbar, denn dann nerven sie einfach richtig! Und dann muss ich mir was einfallen lassen.
Ich denke, sie kommen schon etwas zu kurz, wenn man es mit dem vergleicht, was sie früher hatten. Andererseits kommen viele andere Hunde generell viel weniger raus.:unsicher:

gruß nele
 
Die Tour dauert i.d.R. 1 1/2 - 2 Stunden. Gi (Dobi, 9 Jahre) ist meistens mit Hundefreund Joker unterwegs (Dobi-Aussie-Mix, 4 Jahre). Gi spielt mit Joker aber kaum. Meistens gehen wir im Wald spazieren. Da springt sie dann über Baumstämme, balanciert oder klettert über Holzstöße. Außerdem werfe ich ihr manchmal ihren Ball. Öfters so "geschickt", dass Hund und Mensch nicht wissen, wo er liegt. :D
Außerdem mach ich noch ein Abrufübungen und nen klitzekleines bisschen UO. :) Außerdem üben wir an ruhiges Vorbeigehen an fremden Hunden. Bei allen Übungen arbeite ich mit Clicker.

Samstag und manchmal sonntags ist Trainingsgruppe. Da hab ich den Eindruck, dass es für sie vom Kopf her anstrengend ist. Auf jeden Fall ist sie danach immer platt. :)

In der Wohnung schläft Gi viel und nervt nicht rum. Also denke ich mal, dass es ihr langt. Sie benimmt sich nicht wie ein unausgelasteter Hund. Sie ist draußen meist die Ruhe in Person. :D

Achso, Gi läuft meist, eigentlich immer, an der Schleppleine. Find ich einfach stressfreier. Da muss ich sie nicht anleinen, wenn ein Hund kommt, sondern kann die Leine einfach kürzer nehmen. Meistens schleift sie. Außer wenn sie was in der Nase hat, dann halte ich sie fest. ;)
 
Hey,

ich hab nen DSH-Mali-Mix Rüden, der ist gestern 10 geworden, aber topfit und eine bald 3-jährige AmStaff-Hündin.

Der Rüde ist jetzt in Rente, früher war er 2 x die Woche am Hundeplatz für "Begleithundsport" und wir haben etwas THS-mäßiges gemacht.

Ich gehe mit der Hündin im Schnitt 2 - 4 mal die Woche auf den Hundeplatz wo wir VPG machen, zusätzlich kommt je nach Witterung 2 x Fährten pro Woche dazu.

An den Tagen wo sie am Hundeplatz ist gehe ich ca. 1 - 1,5 Stunden mit beiden spazieren - sie laufen immer frei und haben meist andere Hunde zum toben dabei - ok, der Bandit tobt net mehr so oft, aber Amy nutzt das je nach Größe und Konstitution ihres Spielkumpels immer noch ganz gut aus. An den Hundeplatz-freien Tagen gehen wir meist etwa 2 Stunden am Stück, bei gutem Wetter auch länger.

Wenn wir niemand zur Begleitung treffen halte ich auch schon mal auf dem Rückweg hier in den Wiesen an und jag die Hunde mit 2 Bällen für die Kondi - das hat sogar der Große letztes Jahr noch gelernt, obwohl er früher nie mit Spielzeug gespielt hat.
Auf 30 x flottes Hin-und her kommt er auch noch ohne Umzufallen, bei Amy mach ich das fast jeden Tag für die Kondi - vorher wärm ich sie mit Slalom durch die Beine ein wenig auf..

Im Sommer werd ich wohl mit ihr hier eine Strecke von etwa 4 - 5 km mit dem Rad fahren, aber mehr um ihre Figur etwas auf Vordermann zu bringen - sie könnte trockener sein, als sie es jetzt ist und da sie Terriertyp ist sieht man schon ein halbes Kilo zuviel bei ihr schnell.

Kopfmäßig ausgelastet sind sie beide, zuhause wird gefressen und gepennt.... ich hab noch 4 Miezen hier die zur Abwechslung beitragen und ab und an kommt Amy mit ihrem Tau abends zum zergeln.

Selbst wenn ich mal krank bin und es ein paar Tage weniger für sie wird reißen sie mir nicht die Bude ab, also schätz ich sie sind hinreichend ausgelastet.

Der Sport ist aber auch wirklich eine prima Sache in der Hinsicht :) . Ohne den müßte ich sicher weit mehr für Amys Auslastung tun, aber die Kombi aus UO, Fährten und SD ist für sie genau richtig :) .
 
@Ginger: sorry ist Off-Topic, aber hast du ein Bild von Joker?? Mich tät interessieren wie diese Rassemischung ausschaut...:love:

LG, Madlen
 
Nala, Rotti, ca. 6 Jahre alt (allgemein eher ruhig, ausser beim Arbeiten auf dem Hupla ;) )

Leider sind die Spaziergänge in der Woche ein wenig zu kurz...morgens ca. 30-45 min (angeleint, da noch dunkel) Mittags mit "Gassigeher" ca. 30-45 min freilaufend und dann Spätnachmittag/Abend ca 1 Stunde freilaufend. Am Wochenende längere Spaziergänge, komplett freilaufend. Leider darf sie aufgrund ihrer Knochen kein Bällchen werfen usw. Fahrrad fahren ist bei uns auch sehr schwierig, da fast nur Asphalt, Wald haben wir leider nicht...das ist dann auch nicht gut für die Knochen.

3 x pro Woche Obedience auf dem Hundeplatz, auf Spaziergängen fordert sie manchmal "mach was" :D dann bauen wir mal ein paar UO-Übungen ein, ansonsten darf sie aber laufen und toben wie sie möchte.

Im Sommer versuche ich, zumindest einmal pro Woche an einen See zu fahren, damit sie schwimmen kann. Aber wird jetzt auch schwierig, da der einzige See bei uns in der Nähe (ca. 8 km entfernt) nun Naturschutzgebiet ist :( muß erst noch was neues suchen

Nala braucht die geistige Auslastung, das habe ich in der Winterpause (Verein) sehr gemerkt, sie ist deutlich fordernder und unausgeglichen ;) Nun trainieren wir wieder und Madame gehts wieder gut!
 
... tägl. Freilauf mit mehreren Hunden, irgendwas zw. 2 und 3 Stunden, Fahrrad, Joggen, Hundesport. :hallo:
 
Also, Pitbull Schnute (bald 9) läuft täglich zwischen 2 und 3 Stunden gassi, wobei 2 h schon die unterste Grenze bei schlechtem Wetter ist. Am Wochenende längere Touren, Gassigebiet wird öfter mal gewechselt. In RLP, also unter der Woche, muss sie aber an der 8m-Flexi bleiben :( . Am Wochenende schaffen wir es rüber nach Hessen, da ist sie mit ihrem Wesenstest ein freier Hund.

Dazu spielen wir täglich mit ihr im Garten Tauziehen und im Haus Futtersuchspiele oder Tricks üben. Sie ist ein eher ruhiger Hund, aber ganz ausgelastet ist sie trotzdem nicht, seit mein Arbeitgeber im letzten September umgezogen ist und mein Arbeitsweg von 1 h täglich auf 3 h gestiegen ist. :unsicher: Da fehlt jetzt Zeit für den Hund, die vorher da war.

Hätten wir das vorher gewusst, hätten wir Schnute vor anderthalb Jahren nicht aus dem TH geholt, weil ich inzwischen oft das Gefühl habe, ihr nicht gerecht werden zu können. Aber sie ist auch nicht mehr die Jüngste, und wir machen eben mit ihr, soviel wir können. Genug vom Spielen hat sie praktisch nie :p , aber wenn wir morgens eine gute Stunde unterwegs waren, dann möchte sie bitte jetzt auch gern zurück zum Auto und will gar nicht länger laufen. Also es ist nicht so sehr die Bewegung, die fehlt, sondern die geistige Ansprache.

Hundeplatz haben wir natürlich auch besucht, weil wir 2 Begleithundeprüfungen gemacht haben (Maulkorbbefreiung). Aber den Platz hasst Schnute. Weiß nicht, was der Vorbesitzer mit ihr gemacht hat - sie hört gut, hatte schon Prüfungen, als wir sie übernahmen, aber auf dem Platz schleicht sie nur geduckt, weicht aus, beschwichtigt in einer Tour, mit zwei Worten: Hat Stress. Und das, obwohl sie diesen Platz definitiv nicht kannte.

Agility verbietet sich auf Grund ihres kaputten Rückens (Spondylose). Deshalb versuche ich beim Gassi alles zu nutzen, was an Pfählen, Waldsportgeräten oder Tunneln ebenerdig auftaucht, so dass Schnute Aufgaben lösen kann, ohne springen zu müssen. Im Haus werden regelmäßig alte Jeans und Handtücher zum Zerfetzen frei gegeben. Und sie wird überall hin mitgenommen - Hochzeit, Taufe, Geburtstage, Diabetes-Workshop ("Dürfen wir vielleicht unsere kleine Hündin mitbringen?" :p ). Wenn wir zuhause sind, ist der Hund Programm. Aber mehr Zeit für sie wäre noch besser.
 
Hi,

also, unsere Staffhündin ist 7 1/2 und SEHR faul. Dazu kommen Arthrose, Spodylose u. Grauer Star. Allerdings war sie noch nie eine Sportskanone :(

Als ich noch arbeiten ging, sind wir morgens vor der Arbeit ne kl. Gassirunde gelaufen - wozu ich sie schon als mal überreden musste.
Dann gings Mittags ne große Runde von 1 Std. u. Abends dann als auch nochmal kl. Gassirunde. Dazu kam 1 mal die Woche Hundegruppe auf dem Hundeplatz.

Seit ich wegen Geburt unseres Sohnes zuhause bin, hat sich der Ablauf doch geändert. Morgens schaff ich es gar nicht raus, aber unsere SChnute ist ein notorischer Langschläfer u. hütet bis zur Mittagszeit ihr Bett! Dann gehen wir gleich die große Gassirunde. Abends laufen wir seitdem auch nicht mehr, nur noch selten. Aber i.d. kalten Jahreszeit, ist sie nicht scharf auf zusätzliche Gassirunden :verwirrt: . Letzten Sommer war ich z.T. morgens um 8 Uhr schon mit Kinderwagen u. Hund im Wald bevor die Hitze sich breit machte u. dann aber erst am späten Nachmittag wieder die gr. Runde.

Ich frag mich als öfter ob ich den Hund nicht mehr auslasten müsste, aber sie will gar nicht! Auf Ballspiele etc. ist sie gar nicht aus... :(
 
Hi.

Was mir gerade nochmal so aufgefallen ist:

Oft wird die Gassirundenstrecke in Stunden oder Minuten angegeben, ich finde aber, das ist nicht so aussagefähig wie in Kilometer.

Wenn ich nur mal mich und die Dobis mit meiner Freundin und ihren Chows vergleiche fällt folgendes auf:

- Meine Freundin geht 1 Stunde mit ihren Chows spazieren, die sind 6 Jahre alt und ziemlich träge. Meine Freundin ist auch nicht die Schnellste, sprich: an jeder zweiten Bank wird für eine Zigarettenpause Halt gemacht und wenn man unterwegs jemanden trifft (ob mit oder ohne Hund), dann quatscht man ein bissel. Mit anderen Hunden spielen ist nicht für ihre Hunde, denn die sind zwar super verträglich aber wenn sie die los macht, sind sie weg.
So schaffen die 3 in dieser einen Stunde gerade mal 2 bis höchstens 3 Kilometer.

- ich dagegen habe den typischen "Dobihalter-Stechschritt" drauf, so dass jeder, der mal mit mir spazieren geht, nach spätestens 20 Metern neben mir "nu renn doch nicht so" keucht. Ich gehe so schnell, dass meine Hunde neben mir traben können, das hab ich mir so angewöhnt, weil es für meine Hunde sehr anstrengend ist, so des Weges zu schleichen. Ich schaffe mit meinen Hunden in einer Stunde locker das Doppelte, wenn nicht das Dreifache an Kilometern als meine Freundin!

Ist schon ein Unterschied.

Gruß
tessa
 
Ich hab nur keine Ahnung, wieviele km es sind. :D Würd es auf 4 - 5 schätzen. Tempo ist auch eher gemütlich. Also Stechschritt lauf ich nicht, Gi würd da eh streiken. Die ist ein eher gemütlicher Dobi. ;)
 
Wenn es die Witterung erlaubt, bin ich mit den Hunden täglich ca. 2 - 6 Stunden draußen, Fährte, UO, Schutzdienst. Zwischendurch machen wir natürlich auch Pausen;)
Zusätzlich trainieren wir, auch hier je nach Witterung, zweimal die Woche auf deinem HuPla.

Spaziergänge machen wir 2 - 6 in der Woche. Diese sind ca 7 - 10 km lang. Dafür brauchen wir ungefähr eine bis 1,5 Stunden.
Jeden Morgen und Abend sind nur kleine Spaziergänge die Regel.
Tagsüber sind meine Hunde im Auslauf und toben gemeinsam:)

Radtouren mache ich nur vom Frühjahr bis in den Herbst. Die Länge beträgt hier zwischen 4 und 10 km. Allerdings fahre ich eher unregelmäßig mit dem Rad.

Kleinere Denkaufgaben führen wir fast täglich durch, je nach Zeit.

Achja...
DSH - 6 Jahre
Malinois - 5 Jahre

watson
 
Puh, wo nehmt ihr nur alle die ganze Zeit her:verwirrt: . Da krieg ich ja echt ein schlechtes Gewissen.
Boah, wieviel KM wir laufen kann ich so gar nicht sagen, wir laufen einen ziemlich flotten Schritt u. sehr unterschiedliche Wege! Aber ich würd auch sagen, so 4-5 KM mal mehr mal weniger schätze ich. Wenn ich allerdings den Junior dabei hab, dauert der Gassigang zwar oft 1 1/2 Std. aber wir sind halt vieeel langsamer unterwegs :rolleyes:
 
Hört sich zwar blöd an, aber ich habe es noch nie geschafft meinen Hund vollkommen auszulasten.
 
Jack&Theo&Chris schrieb:
Hört sich zwar blöd an, aber ich habe es noch nie geschafft meinen Hund vollkommen auszulasten.

Dem kann ich mich anschließen :D Ich habe manchmal das Gefühl, das meine Powerkanone locker 12 Stunden am Tag spielen, rennen und toben könnte, ohne großartige Anzeichen von Müdigkeit zu zeigen :rolleyes:

Morgens / Vormittags: ca. 30 - 45 Minuten ohne Leine (je nach Schicht bzw. Zeit).
Mittags / Nachmittags: Mindestens 1,5 Stunden - meist mit großem Hundeaufgebot zum spielen und toben, ebenfalls ohne Leine
Abends / Nachts: ca. 20 - 40 Minuten ohne Leine (je nach Schicht bzw. Zeit).

Im Frühjahr / Sommer kommt noch die Zeit im Garten hinzu und während der Spaziergänge mache ich Suchspielchen (mit Leckerchen), Stöckchenwerfen, Ballwerfen etc. Außerdem versuche ich, so oft es geht an einen Fluss / See zu fahren, da Moses sehr gerne schwimmt und im Wasser tobt.
 
Na da hab ich es einfacher mit Happy - ein kurzer gemütlicher Spaziergang und an sonsten stundenlanges Schmusen - dann ist Happy "happy" ;) . Stöckchen holen und Ballspielen macht sie nur ab und zu, meist hat sie darauf keinen Bock. Sieht dann fast so aus wie bei "See Spot run"...:lol:
 
@ consultani und jack :)

Fährtenarbeit! :) Wirkt Wunder. :D
 
Morgens und spät abends 20 min. Wir laufen täglich mindestens 2 h am Stück, im Frühling/Sommer mehr - größtenteils ohne Leine und oft mit anderen Hunden. Wir wechseln die Laufgebiete. Kleine Hundewiesen meiden wir. Meistens baue ich Suchspiele und kleine Gehorsamsübungen mit in die Runden ein. Ansonsten laufen sie und toben herum.

Nehme die Hunde immer mit zu Vorkontrollen und meist zu Freunden auf Besuch. Desöfteren kommt noch eine Dobi-Mixhündin in Pflege für ein, zwei Tage.

Hundeschule / Vorbereitung auf die BH (wegen neuem Hamburger Hundegesetz / Leinenbefreiung) mit dem Großen einmal pro Woche, die Kleine läuft in den Spielpausen und im Freilauf mit. Für sie suche ich noch eine geeignete HuSchu.

Zuhause ist kuscheln, spielen, fressen und schlafen angesagt - da sind sie eher ruhige Zeitgenossen. Danito ist unruhig, wenn er sich draussen mal wieder in eine Hundelady verguckt hat...
 
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