Wie auf den Blickkontakt reagieren/ mit dem Hund raufen/ nötige Bewegung

  • 20. April 2024
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Hi toubab ... hast du hier schon mal geguckt?
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Meine herren, ich habe jetzt erst ein kaffee vor die nase, like trump said: i didnt do the hand thing.

Ich schwoere das ich keine neu user verwirren moechte!!:verlegen:
DAS würde ich auch nie behaupten...aber um ehrlich zu sein...ich hab kurz überlegt, weiiiiiilllll ich hab's nicht so mit rechts und links :rotwerd:
 
Das ist bei mir ungewohnt, das alzheimer ende naht. Ich moechte aber erst alzheimer bekommen wenn ich am meer wohne. So ein kack auch.
 
Das ist bei mir ungewohnt, das alzheimer ende naht. Ich moechte aber erst alzheimer bekommen wenn ich am meer wohne. So ein kack auch.
ach was - wenn du alzheimer hättest, hättest du schon wieder vergessen, was du auf der Seite vorher für nen Quatsch mit links und rechts geschrieben hast :respekt:
 
Hunde zeigen durch verschiedene Signale, wenn sie sich unwohl fühlen, auf die musst du achten. Unter dem Begriff "Calming Signals" findest du da sicher etwas bei google. Z.B. aufgerissene Augen, sodass das Weiße am Augapfel sichtbar wird, zurück gelegte Ohren, lecken des Mauls und Schmatzen. Zurück gezogene Maulwinkel, glatte Stirn.

Ich bin entsetzt, das würde bedeuten, dass sich mein Hund bei mir permanent unwohl fühlt. Er legt ständig seine Ohren zurück und macht die Stirn glatt. Sogar beim streicheln. Beim Spiel reisst er die Augen auf und man sieht das Weisse!!!
Oh weh
 
Sicher nein.
Lass dir Körpersprache von Hunden mal in der Praxis zeigen. Das sind Feinheiten, die ohne Erfahrung leicht fehl zu interpretieren ist.
 
So jetzt werde ich hierzu auch mal meine Meinung sagen.
Was ich überhaupt nicht gut finde ist wenn sehr berechtigte Fragen gestellt werden und nicht beantwortet werden.

Was noch offen ist:
War der Hund bisher immer nur auf dem Grundstück?
Ein Waldspaziergang ist ja nicht dasselbe wie in die Stadt unter Menschen gehen. Das habe ich mit meinem auch noch nicht gemacht. Also geht ihr spazieren?
Und zweitens: Ihr habt einen grossen Ausflug gemacht? Also war der Hund ausserhalb des Grundstücks?

Ich verstehe sehr gut, dass man sich mit einem neuen Hund nicht gleich Samstags in die Innenstadt traut.
Aber ich denke doch dass das Wohlbefinden des Hundes an erster Stelle stehen sollte.
Und dazu gehört Dinge kennenzulernen. Damit diese dann nicht mehr so aufregend für den Hund sind und er besser damit umgehen kann.

Wiegesagt, ich war auch noch nicht in der Stadt.
Wir haben mit kleinen Spaziergängen angefangen, weiter auf recht belebte Wege mit Feldern, wo man Spaziergängern mit Hunden begegnet.
Und zwei Mal die Woche in ein Cafe, damit er lernt sich da zurechtzufinden. Und wenn er das kennengelernt hat wird Bus gefahren und auch mal in die Stadt gegangen.

Wie würdest du dich fühlen ohne jegliche Aussenreize?
Findest du das fair deinem Hund gegenüber?

Wiegesagt, ich habe nicht die grosse Ahnung. Es ist mein erster Hund. (der Hund meiner Eltern zählt da nicht)
Ach meine Mutter hatte auch 16 Jahre nen Hund. Also jahrelange Erfahrung. Und trotzdem nach 7 Tagen mit dem Welpen das Handtuch geschmissen und sich total verschätzt und im Prinzip noch weniger Ahnung als ich.
Und jetzt sag mir bitte nicht du hast nen Mops Mischling.
Auch bei einem Pitbull würde ich ihn langsam die Welt entdecken lassen. Und falls ihr ihn einfach nur nicht halten könnt, da gibt es sicher Lösungen. Und bei einem Pittbull wäre es sogar noch wichtiger, damit er mit den Aussenreizen lernt klarzukommen. Wenn mein Hundchen überdreht dann ist das gut zu handeln. Bei deinem wird es schwieriger...
Ich hoffe ihr seid fitter mit dem Halti als es den Eindruck macht. Ich habe gelesen dass man da sehr viel falsch machen kann.
 
:verwirrt: irgendwie kann ich deinen Beitrag nicht zuordnen.
Inhaltlich kannst du sicher so weiter machen, nur ich habe die Kritik daran verpasst.
 
Meine Erfahrung ist, dass die meisten Leute, die Probleme mit ihren Hunden haben, Mitleid wollen bzw. Bestätigung, wie "schwierig" der Hund sei. Zeigt man ihnen dann IHRE Fehler auf, reagieren sie verschnupft...
Schade für den jeweiligen Hund.
 
War doch vorhersehbar. Wurde nicht zufriedenstellend gebauchpinselt ...

Ich denke , die haben sich einfach maßlos übernommen mit dem Hund.- Es ist schwierig , sich einzugestehen , dass man für manche Sachen wirklich auch selber (nicht nur die anderen) zu alt wird.- Mit meinen fünf Hunden muß ich mehr anstrengen als vor Jahren mit den neun .- Gut , da kann ich mir dann sagen , es liegt daran , dass ich alles genauer nehmen und dass es sehr aufwendig mit der Trennerei ist ... Stimmt auch in Teilen , aber das ist es bestimmt nicht nur ..

Mit Begeisterung sehe ich mir im Internet junge Hunde an : DSH , Malinois ;Herder und Co ,-
aber ich lese auch sehr gerne Krimis , - mit einer großen Karriere als Jurist , Kriminologe oder Mafiosa rechne ich aber deswegen aber nicht mehr ;)

LG Barbara
 
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