Hallo Leutz,
vor einigen Wochen hatte ich einen Beitrag erstellt. Jemand hatte Hilfe für eine Frau gesucht, die an Leukämie erkrankt ist. Nachdem ich erfahren mußte, daß das gelogen war habe ich Alexis gebeten diesen Beitrag zu löschen. Allerdings bekomme ich jetzt wieder Mails mit diesem Inhalt. Ich habe mit Frau Schmidt gesprochen. Sie bittet euch, die folgende Stellungnahme an alle weiterzuleiten, denen ihr bereits eine Mail geschickt habt.
Viele Grüße
watson
Persönliche Stellungnahme Julia Schmidt
Betreff: Leukämiespender
Am 09. November 2000 wurde ich über einen Aufruf zur Blutspende für ein
leukämiekrankes Mädchen informiert. In guter Absicht habe ich diese Mail an
einige Bekannte weitergeleitet. Dies ist nichts ungewöhnliches. Leider hat
ein Unbekannter mich als Kontaktperson mit Adresse und Telefonnummer
eingetragen. Ich kenne weder dieses Mädchen, noch bin ich der Verfasser
dieses Kettenmails. Auch ist der Urheber dieses Mails nicht nachvollziehbar!
Seit einigen Wochen werde ich nun täglich mit ca. 500 Mails, 200
Telefonanrufen und 50 Faxen bombardiert.
Ich wünsche niemandem, daß jemand Schindluder mit seinem Namen treibt!
Sie helfen mir sehr damit, wenn Sie meine Stellungsnahme verbreiten! Bitte
verbreiten Sie darum die „Leukämie-Mail“ auf keinen Fall weiter und halten
Sie Ihre Freunde und Kollegen an, es nicht mehr weiter zu mailen!
Und wenn Sie wirklich Menschen helfen wollen, die an Leukämie erkrankt sind,
so melden Sie sich bitte bei der DKMS in Tübingen – ein Kettenbrief ist der
falsche Weg!
Ich danke Ihnen!
Julia Schmidt
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ieder Mails mit demselben Inhalt. Ich habe die Frau kontaktiert die dort angegeben ist. Die Ärmste bittet alle folgende Mitteilung an all jene weiterzugeben, die bereits von euch angeschrieben wurden,
watson
vor einigen Wochen hatte ich einen Beitrag erstellt. Jemand hatte Hilfe für eine Frau gesucht, die an Leukämie erkrankt ist. Nachdem ich erfahren mußte, daß das gelogen war habe ich Alexis gebeten diesen Beitrag zu löschen. Allerdings bekomme ich jetzt wieder Mails mit diesem Inhalt. Ich habe mit Frau Schmidt gesprochen. Sie bittet euch, die folgende Stellungnahme an alle weiterzuleiten, denen ihr bereits eine Mail geschickt habt.
Viele Grüße
watson
Persönliche Stellungnahme Julia Schmidt
Betreff: Leukämiespender
Am 09. November 2000 wurde ich über einen Aufruf zur Blutspende für ein
leukämiekrankes Mädchen informiert. In guter Absicht habe ich diese Mail an
einige Bekannte weitergeleitet. Dies ist nichts ungewöhnliches. Leider hat
ein Unbekannter mich als Kontaktperson mit Adresse und Telefonnummer
eingetragen. Ich kenne weder dieses Mädchen, noch bin ich der Verfasser
dieses Kettenmails. Auch ist der Urheber dieses Mails nicht nachvollziehbar!
Seit einigen Wochen werde ich nun täglich mit ca. 500 Mails, 200
Telefonanrufen und 50 Faxen bombardiert.
Ich wünsche niemandem, daß jemand Schindluder mit seinem Namen treibt!
Sie helfen mir sehr damit, wenn Sie meine Stellungsnahme verbreiten! Bitte
verbreiten Sie darum die „Leukämie-Mail“ auf keinen Fall weiter und halten
Sie Ihre Freunde und Kollegen an, es nicht mehr weiter zu mailen!
Und wenn Sie wirklich Menschen helfen wollen, die an Leukämie erkrankt sind,
so melden Sie sich bitte bei der DKMS in Tübingen – ein Kettenbrief ist der
falsche Weg!
Ich danke Ihnen!
Julia Schmidt
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ieder Mails mit demselben Inhalt. Ich habe die Frau kontaktiert die dort angegeben ist. Die Ärmste bittet alle folgende Mitteilung an all jene weiterzugeben, die bereits von euch angeschrieben wurden,
watson