Wer hatte schon mal Sehnenentzündung am Oberarm?

hundeuschi

10 Jahre Mitglied
Seit über 2 Jahren quälte ich mich mit meiner Schulter und Armschmerzen rum, X malige Doktoreien und keine Besserung....Schmerzen ohne Ende auch in Ruhigstellung....Engpasssyndrom und Kalkschulter. OP am 12.04. Schulter soweit ok, Schulterdach gefräst und Verklebungen gelöst....nur noch wundschmerz und Bewegung kommt nach und nach zurück.....mein Schmerz an der Bizepssehne blieb (als wenn Messer auf bestimmten Punkt dreht...ganz fies).....dieser Bereich war in OP und durch MRT nicht einsehbar....am Freitag bekam ich mal wieder Cortisonspritze aber Besserung keine, eher tuts noch mehr weh.....jetzt geh ich bald am stock.. der selbe Marathon wie bei Schulter zeichnet sich ab...wer kennt das? was kann man tun? Cortison kann ja nicht heilmittel sein, hat bei meinen anderen Beschwerden auch nicht geholfen....wenn ich überlege wie man mich die letzten Jahre x-mal mit Cortison zugepumpt hat, kann das ja nicht gesund sein. Welche Möglichkeiten hab ich mal die Sehne abklären zu lassen?????????????????
 
  • 28. März 2024
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Hi hundeuschi ... hast du hier schon mal geguckt?
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Wenn du und ich den gleichen Schmerz meinen, ein Gefühl, als ob der Bizeps sich krampfartig zusammenzieht, wobei einem wirklich die Luft kurz wegbleibt und man einen Augenblick alles sein lassen soll und nur wartet, bis es vorbei ist - und ich habe eine hohe Schmerzgrenze - diesen Spaß hatte ich nach einem Schlüsselbeinbruch mit Ruhigstellung der Schulter.
Geholfen hat bei mir Physiotherapie, bei der so einiges in der Schulter wieder gedehnt wurde. Seitdem die Schulter wieder beweglich ist, sind diese Schmerzattacken passé. Vielleicht also einmal mit einem gescheiten Physiotherapeuten reden, gucken was der sagt?
 
Physiotherapie bekomme ich ja nun schon eine ganze Weile, bedingt allein schon wegen der OP an der Schulter. Ich versuch mal zu beschreiben...ein steter Schmerz, der mal mehr und mal weniger wie als wenn jemand einen Schraubenziher in den Arm bohrt ist....dazu kommt, hebe ich den Arm kann ich ihn nur mit Hilfe meines anderen Arms zurückführen...ist wie ein Einklemmungsgefühl und sehr schmerzhaft......die Oberarmsehne am Schultergelenkansatz ist aufgeräufelt wurde bei OP gesehen aber aber weiter unten hat er ja nichts sehen können, weil da die OP nicht war. Selbst wenn ich liege weiß ich nicht mehr wie Arm halten, weil es ein penetranter, durchdringender Schmerz ist und ich bin auch ein sehr schmerzerprobter Mensch....er gab mir genau in diesem Punkt diese Spritze am Freitag und mir schossen dabei sofort Tränen in die Augen. Ich habe oft das Gefühl als wenn es jeden Moment "pling" macht und dann ist die Sehne durch. Aufgrund dieses massiven Schmerzes verfalle ich schon wieder in halbe Schonhaltung was garnicht gut ist bei Froozen Shoulder........
 
Ich habe fast die gleichen Schmerzen in Schultergelenk und Oberarm.Hatte aber noch keine OP.Ich wollte es jetzt mit Blutegel versuchen.Reizstrom hilft auch nicht richtig.Bin den ganzen Tag dran und schmiere Voltaren Salbe drauf. :unsicher:
 
ich weiss keinen rat, habe das gleiche fenomen an die unterschenkel, füsse und manchmal die handgelenke auch, damits an alle enden schmertzt! Lass mal hören wenn irgendjemanden etwas findet.

bei mir hilft ruhe und eis, voltaren nehme ich nicht mehr, meinen magen brauche ich noch...
 
Physiotherapie bekomme ich ja nun schon eine ganze Weile

Physiotherapie ist ein weiter Begriff und es gibt eine Vielzahl von Formen der "physikalischen Therapie" - womit im wesentlichen nur gemeint ist, dass man nicht mit Medikamenten oder der Chirurgie versucht, eine Problematik zu bessern, sondern manuell. Im allgemeinens steht es vor allem für Krankengymnastik mit Hilfe derer man nach Unfällen, Verletzungen oder Operationen durch krankengymnastische Übungen die Beweglichkeit wieder herstellt.

Ich kenne eine ganze Reihe von Physiotherapeuten, alle arbeiten anders - mitunter liegen da wirklich ganze Welten dazwischen. Mein "Lieblingsphysiotherapeut" ist einer zu dem ich auch regelmäßig die Leute hier aus meiner Umgebung hinschicke. Er macht nicht nur die "übliche Krankengymnastik" sondern tastet nach Ursachen, benutzt viele Elemente aus den Bereichen der Osteopathie, Chiropraktik und wie sonst auch immer diese vielen Techniken heissen mögen. Er macht auch Meditapes und hat alleine nur damit wirklich schon richtiggehende kleine Wunder bei mir bewirkt. Unter anderem hab ich seit neuestem zwei völlig gleich lange Beine (vorher 1 cm Längenunterschied).
Wo er nicht mehr weiterkommt, habe ich noch einen anderen, der völlig andere Techniken macht.

Bevor ich mich jedenfalls auf eine standardmäßige Op- und/oder Cortisontherapie einlassen würde, müsste schon eine ganze Menge passieren. Und das gilt nicht nur für mich selbst, auch alle meine Hunde haben bisher immer sehr deutlich von diesen Techniken profitiert.
 
Mich hat's nun auch erwischt.

Nachdem meine rechte Schulter über 24 Jahre lang die einseitige Belastung nie übel genommen hat (jedenfalls hab ich nie was gemerkt), war es dann vor ca. 3 Wochen soweit: höllische Schmerzen! Und zwar genau, wie du das beschreibst. Als dreht mir einer ein Messer im Gelenk und im Muskel hin und her. :heul:
Zwei Tage und zwei Nächte bin ich wie ein Tiger im Käfig vor Schmerzen nur noch auf- und abgelaufen, konnte nicht mehr sitzen, nicht liegen, gar nix!

Röntgen. Diagnose in mir verständlicher Übersetzung: Sehnenansätze durch jahrelange Überbeanspruchung total verkalkt, aber sonst (noch) nix "ernsthaft" kaputt.
Therapie: 3 mal täglich Ibu600 über mindestens 1 Woche, um nicht nur die Schmerzen, sondern auch die akute Entzündung in den Griff zu bekommen, und da die Schmerzen extrem waren, gab's zusätzlich noch 5 Tage hintereinander Schmerzmittel und 2 Tage Cortison gespritzt.
Falls es daraufhin nicht wesentlich besser würde, behielt sich der Doc vor, direkt in das Gelenk zu spritzen - das war aber dann Gott sei Dank erst mal nicht nötig.

Nachdem die Schmerzen endlich nachließen, kam auch der größte Teil der Beweglichkeit nach und nach zurück.

Inzwischen habe ich mit Fango und Massage angefangen, weil wohl meine ganzen Muskeln so steinhart und verspannt waren / sind, daß das erst mal gelockert werden soll. Danach soll es dann noch mit Physio weitergehen.

Jetzt hatte ich doch tatsächlich die Hoffnung, daß das damit dann erledigt ist, denn im Moment geht's ganz gut, aber wenn ich das hier so lese, wird mir ganz schlecht. :(

OP kommt mir auf keinen Fall in die Tüte, deshalb immer her mit Tips, die lindernd, vorbeugend, heilend wirken könnten.

Übrigens: mein einziger Tip, mit dem ich recht gute Erfahrungen gemacht habe, sind Umschläge / Verbände mit Kytta-Plasma, die ich über Nacht angelegt habe. Bilde mir ein, daß das zumindest lindert.
 
Falls es daraufhin nicht wesentlich besser würde, behielt sich der Doc vor, direkt in das Gelenk zu spritzen - das war aber dann Gott sei Dank erst mal nicht nötig.

Ist aber auch nicht schlimm, wurde bei mir vor einigen Jahren mal gemacht.
Wichtig ist es dabei vollkommen entspannt und unverkrampft zu sein, dann tuts auch nicht weh. :hallo:
 
Falls es daraufhin nicht wesentlich besser würde, behielt sich der Doc vor, direkt in das Gelenk zu spritzen - das war aber dann Gott sei Dank erst mal nicht nötig.

Ist aber auch nicht schlimm, wurde bei mir vor einigen Jahren mal gemacht.
Wichtig ist es dabei vollkommen entspannt und unverkrampft zu sein, dann tuts auch nicht weh. :hallo:


und das sagst du jetzt.... das hatte ich zwei mal im ellenbogen, ich war nicht begeistert....
 
Gegen Gelenkschmerzen, auch solche die durch Kalkeinlagerungen entstehen esse ich für 1 - 2 Wochen abends jeweils einen probiotischen Joghurt, in den ich 1 TL Hagebuttenpulver einrühre.
 
Übrigens: mein einziger Tip, mit dem ich recht gute Erfahrungen gemacht habe, sind Umschläge / Verbände mit Kytta-Plasma, die ich über Nacht angelegt habe. Bilde mir ein, daß das zumindest lindert.

Kytta ist glaub ich Symphytum = Beinwell. Schön einmassiert hab ich damit auch schon sehr gute Erfahrungen gemacht. Ich kenne das aber nur als Kytta Balsam, nicht als Plasma?
 
Ja, das ist Beinwell. Kannte ich vorher auch nur als Balsam. Aber das Plasma ist eine zähe, graue Umschlagpaste, die ich z. B. auf's Handgelenk oder eben auch auf die Schulter mit einem Holzspatel aufgetragen habe, dann Verband oder eben ein sehr dickes "Küchenrolle"-Tuch drüber (Papiertaschentuch ist dafür z. B. zu dünn, löst sich auf...) und über Nacht einwirken lassen.

Auf jeden Fall sehr angenehm und ich meine, es hat auch die Schmerzen sehr gut gelindert.

Das mit dem Hagebuttenpulver hab ich auch noch nie gehört. Danke für den Tip. Probier ich. Schaden kann das ja auch nicht.
 
Vielen lieben Dank für Eure zahlreichen Antworten, bin erstaunt, wieviele Leute darunter leiden.

Die Vorgeschichte meiner Schulter ist ja das ich unter diesem Dauerschmerz seit über 2 Jahren litt...es gab spezielle Behandlungen bei der Kur, dann Cortisonspritzen, Schmerzmittel etc. Dabei muss ich sagen das die Schmerzmittel gar nicht greifen oder gegriffen haben. Zusätzlich gabs Ultraschall und Physio......nichts wirkte ich galt als resistent....achso die Diagnose nach dem MRT war:

- Froozen Shoulder
- Impigment Syndrom
- Schultereckgelenkarthrose
- Schultergelenkarthrose
- Reizung des Schleimbeutels unter dem Schulterdach
- leicht aufgedörselter Sehnenansatz am Schulteransatz

Die OP dort wurde Kalkablagerung am Eckgelenk entfernt, da die Spritze in den Kalkherd selber nichts bewirkte, Abfräsen des Knochens am schulterdaches, dann die ganzen Verklebungen in in der Schulter selber wurden behoben. Die OP an sich war ein Erfolg, denn war ich vorher sehr stark in meinen Bewegungen eingeschränkt, so ist heute wieder vieles möglich und es geht immer mehr, war mit Schmerzen aber das sind Wundschmerzen. So gesehen würde ich es immer wieder tun.
Mein Problem ist aber, das dieser stechende bohrende Schmerz an der Sehne unterhalb des Schulterglenks nicht verschwunden ist und das sind Schmerzen die wünscht man keinem. arzt meinte, das diese FELD auf dem MRT nicht sichtbar war und auch bei der OP war er ja nur in Höhe der Schulter und des Schulterdaches, bis in den Arm operierte er nicht......er spritze mir in besagten Punkt ne cortisonspritze, dabei ging er 3 cm in die sehne rein, was ich als überaus schmerzhaft empfand....Besserung habe ich noch nicht........Hinzu kommt dann das ich an der HWS seit Tagen sehr eingeschränkt bin von Bewegung und undes knirscht, Ortho wandte eine chiropraktischen griff an der auch sehr schmerzhaft war um mir eine Beweglichkeit zu ermöglichen er schrieb Fango und manuelle therapie für HWS auf...meine therapeutin vermutet, das vielleicht das Hauptproblem an einer ganz anderen stelle zu suchen ist, nämlich an der HWS.....da ich auch vor Monaten 2 ausfälle im Arm hatte und mir eben auch die letzten 3 Finger hin und wieder einschlafen. .....Nur irgendwie geht das wegen der Schultergeschichte immer wieder unter....vor über 30 Jahren hatte ich einen sportunfall wo ich auf der Matte einen Kopfsprung verübte....Effekt war Gehirnerschütterung und angebrochenes? verknackstes? ich weiß es nicht mehr so genau ...Genick...monatelang lief ich mit halskrause rum.......vielleicht treten jetzt die Beschwerden auf und hängen damit zusammen...keine Ahnung aber Schulter/ Arm und HWS hängen ganz dicht bei einander so erklärte die Physio mir das und schrieb dem Arzt ja schon vermerk, das was mit HWS nicht stimmt.....irgendwie dreh ich mich hier mal wieder im Kreis und denke das es wieder so ein Marathon wird wie mit schulter und die Hauptursache, die es sein könnte, aussen vor gelassen wird...
 
Ich weiß nicht, ob das vergleichbar ist, aber ich hatte vor 2 - 3 Jahren eine Achillessehnenreizung/-entzündung.

Die Schmerzen waren teils höllisch, selbst ohne Belastung im Liegen. Ich bin nicht zum Arzt gegangen sondern hab erstmal im Internet rumgeguckt, da gab es quasi 2 Lager - Die einen sind zum Arzt gegangen sind und denen wurde Cortison in die Sehne gespritzt, die danach häufig doch noch komplett gerissen ist. Die anderen wollten diesen Weg nicht gehen und da hab ich mir die verschiedenen Tips zusammengesucht.

Im Endeffekt hab ich es durch Voltaren-Salbe, Kühlung (Ice-Pack) und Arnica in den Griff bekommen. Hier hab ich eine Hochpotenz von C30 genommen. Seitdem hab ich - klopf auf Holz - keine Probleme mehr gehabt.
 
Ich weiß nicht, ob das vergleichbar ist, aber ich hatte vor 2 - 3 Jahren eine Achillessehnenreizung/-entzündung.

Die Schmerzen waren teils höllisch, selbst ohne Belastung im Liegen. Ich bin nicht zum Arzt gegangen sondern hab erstmal im Internet rumgeguckt, da gab es quasi 2 Lager - Die einen sind zum Arzt gegangen sind und denen wurde Cortison in die Sehne gespritzt, die danach häufig doch noch komplett gerissen ist. Die anderen wollten diesen Weg nicht gehen und da hab ich mir die verschiedenen Tips zusammengesucht.

Im Endeffekt hab ich es durch Voltaren-Salbe, Kühlung (Ice-Pack) und Arnica in den Griff bekommen. Hier hab ich eine Hochpotenz von C30 genommen. Seitdem hab ich - klopf auf Holz - keine Probleme mehr gehabt.

hatte ich auch schon mal und auch mit kühlung ein leichten absatz im schuh und voltaren tabletten in den griff bekommen. Mein artzt hatte bei mich sowieso cortisonspritz verbot nach meine mehrfache seeehr schmerzliche erfahrungen.
 
Wurde bei Dir mal ein Kernspin von der HWS gemacht?

Die Beschreibung Deiner Schmerzen kommt mir so sehr bekannt vor.
Bei mir war es ein Bandscheibenvorfall in der HSW mit Spndylose.
Die Schmerzen waren höllisch, zwischendurch habe ich nur noch geheult- schlafen ging kaum noch und wenn, dann nur mit starken Schmerzmedis.

Ich wurde genau vor einem Jahr operiert.
Mir wurde in die HWS ein Impantat eingesetzt und mir geht es klasse damit.
 
Wurde bei Dir mal ein Kernspin von der HWS gemacht?

Die Beschreibung Deiner Schmerzen kommt mir so sehr bekannt vor.
Bei mir war es ein Bandscheibenvorfall in der HSW mit Spndylose.
Die Schmerzen waren höllisch, zwischendurch habe ich nur noch geheult- schlafen ging kaum noch und wenn, dann nur mit starken Schmerzmedis.

Ich wurde genau vor einem Jahr operiert.
Mir wurde in die HWS ein Impantat eingesetzt und mir geht es klasse damit.

das implantat ist ein künstlicher wirbel?

mich hat man drei stück angedroht in der lendenwirbelzône, ich kann mich noch gut beherrschen im moment:unsicher:
wie war das so schmerz- und reconvalesenz mässig.
 
das implantat ist ein künstlicher wirbel?

mich hat man drei stück angedroht in der lendenwirbelzône, ich kann mich noch gut beherrschen im moment:unsicher:
wie war das so schmerz- und reconvalesenz mässig.

Nicht wirklich..
Es ist eine Art Schiene, die vorne in der HWS verschraubt ist, um Stabilität zu schaffen.
Die OP war ok, da die Wunde geklebt wurde, habe ich am nächsten Morgen schon wieder geduscht und habe draussen eine Zigarette geraucht :p

Schwierigkeiten hatte ich nur beim Schlucken, weil die Speiseröhre während der OP etwas zur Seite geschoben wurde, aber das ging nach 4 Tagen wieder.

Nach 5 Tagen wurde ich entlassen, das ging aber nur, weil mein Umfeld mir vieles abgenommen hat und ich viel liegen konnte.
Eigentlich hätte ich mich viel länger schonen sollen, aber 5 Wochen später sind wir umgezogen und ich habe viel mehr gemacht, als ich eigentlich durfte.
Dies problemlos, es hatte keine Folgen.

Als ich hörte, dass ich ein Implantat brauche, war ich erst mal verzweifelt und habe versucht, die OP herauszuschieben/ zu verhindern.
Im Nachhinein, mit dem schnellen Erfolg und der Schmerzfreiheit, würde ich mich begeistert auf den OP-Tisch schmeissen :lol:
 
das implantat ist ein künstlicher wirbel?

mich hat man drei stück angedroht in der lendenwirbelzône, ich kann mich noch gut beherrschen im moment:unsicher:
wie war das so schmerz- und reconvalesenz mässig.

Nicht wirklich..
Es ist eine Art Schiene, die vorne in der HWS verschraubt ist, um Stabilität zu schaffen.
Die OP war ok, da die Wunde geklebt wurde, habe ich am nächsten Morgen schon wieder geduscht und habe draussen eine Zigarette geraucht :p

Schwierigkeiten hatte ich nur beim Schlucken, weil die Speiseröhre während der OP etwas zur Seite geschoben wurde, aber das ging nach 4 Tagen wieder.

Nach 5 Tagen wurde ich entlassen, das ging aber nur, weil mein Umfeld mir vieles abgenommen hat und ich viel liegen konnte.
Eigentlich hätte ich mich viel länger schonen sollen, aber 5 Wochen später sind wir umgezogen und ich habe viel mehr gemacht, als ich eigentlich durfte.
Dies problemlos, es hatte keine Folgen.

Als ich hörte, dass ich ein Implantat brauche, war ich erst mal verzweifelt und habe versucht, die OP herauszuschieben/ zu verhindern.
Im Nachhinein, mit dem schnellen Erfolg und der Schmerzfreiheit, würde ich mich begeistert auf den OP-Tisch schmeissen :lol:

na mal schauen, mein rückenop war dermassen schmerzhaft, da würde ich mich lieber noch 3 mal den gebärmutter rausnehmen lassen, so im vergleich.

ich muss zuerst wahrscheinlich überhaupt nicht mehr stehen können, bevor ich sowas mache.
 
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