wenn tierschützer hunde verschieben,vereine nennen?

allmydogs · 5. September 2012

Und wieder droht die Tötung eines geretteten Auslandshundes. Vielleicht hat der arme Kerl einfach nur Schmerzen und mag deshalb nicht gebürstet und beknuddelt werden.

Anfang Verteilermail:

"Peque ist ein Pudelchen der im Juni aus Andalusien/Spanien zu uns kam. Erst sind wir einmal erschrocken, als wir ihn sahen, total dünn, Flostichallergie und Bewegsungsprobleme, außerdem sehr alt. Die Tierärztin s
tellte fest, über 10 Jahre alt und nach dem Röntgen, 2 gebrochene Wirbel im Rücken, wahrscheinlich ein schwerer Unfall und schlecht verheilt.
Er bekam erstmal Medikamente und wurde aufgepäppelt. Heute lebt der kleine Mann sehr glücklich und zufrieden auf einer Dauerpflegestelle als kleiner Prinz. Er hat sich gut erholt und geht sogar gerne spazieren, wenn auch etwas staksig.
Update:
Inzwischen hat sich Peque leider zu einem grummeligen alten Männlein entwickelt, der schnappt, wenn man etwas tut, was ihm gerade nicht genehm ist, Bürsten und auch mal Streicheln und auch Rüden hat er nicht so gern, mit dem Erfolg, er muß mal wieder SOFORT seine Stelle verlassen. Leider haben wir absolut keine Lösung im Moment und wenn alles schief geht, muß er eingeschläfert werden.
Wer würde, wenigstens vorübergehend ,das alte Kerlchen aufnehmen?
Ansonsten ist er lieb, absolut stubenrein, bleibt gut allein, kläfft nicht, zerstört nicht"..
Hella Kienen
0177/520 85 48
[email protected]

Hi allmydogs ... hast du hier schon mal geguckt?

Consultani · 5. September 2012

allmydogs schrieb:
Vielleicht hat der arme Kerl einfach nur Schmerzen und mag deshalb nicht gebürstet und beknuddelt werden.

Das ist sehr gut möglich bei der Vorgeschichte. Sollen sie den alten Hund doch einfach mitlaufen lassen, ordentlich mit Schmerzmitteln versorgen - und gut ist. Ich weiß gar nicht, was da immer groß geknuddelt und gebürstet werden muss bei so alten Kötern mit entsprechend bescheidener Diagnose und zig körperlichen Baustellen ... :unsicher:

Die Pflegestelle und der Verein sollten sich was schämen! By the way - welcher Verein ist es?

Edit: Nennen wir das Kind doch einfach beim Namen - Freund Google spuckt es sofort aus

knut_schkugel · 6. September 2012

Einfach nur erschreckend ... :sauer:

onidas · 6. September 2012

gebe Cons Recht, warum lässt man den kleinen nicht einfach sein Ding machen und ihn mitlaufen ? Weil ein Pudelchen fluffig sein muss ?

Was mich stutzig macht : " Ergebnis :er muss mal wieder sofort die Pflegestelle wechseln - wie oft musste er denn schon sofort die Pflegestelle wechseln - traurig, erst hergeholt und nun weggehimmelt weil das Hundchen Probleme macht

allmydogs · 6. September 2012

Vor kurzem noch ein Spendenaufruf:

Jetzt ist schon von Einschläferung die Rede?

:rolleyes:

Consultani · 6. September 2012

Ich bekomme mich auch gerade nicht mehr ein wegen des Pudelchens. "Lässt sich nicht bürsten und schnappt dann" - nicht zu fassen! Weder Johnny noch der Schmock haben sich am Ende freiwillig bürsten lassen, sie hatten halt Schmerzen - sei es drum. Entweder nimmt man dann die Schere in die Hand (und schneidet die verfilzten Stellen grob raus) oder man lässt es eben so, ab einem gewissen Alter und Gesundheitsgrad sollte Optik kein Thema mehr sein (so es medizinische Gründe gibt). Mit Gartenzugang kann man so einen kleinen alten Hund auch einfach mitlaufen lassen, wenn er kein Interesse (mehr) an sozialen Aktivitäten hat - was soll denn das?!

Meine Herren und Gesangsverein - meine neue Wohnsituation lässt es nicht zu, sonst hätte ich schon den Hörer in die Hand genommen ...

Die Textpassage mit dem Einschläfern ist übrigens auf der HP nicht mehr zu finden. :unsicher:

Cornelia T · 6. September 2012

Peque hat was von Joe an sich! :love:

War ein paar Tage nicht online und habe jetzt auch nicht alles nach gelesen. Aber als langjährige Pflegestelle noch etwas zum Thema Tierarztkosten und Pflegestellen allgemein, was ich persönlich ein schwieriges Thema finde.

Die Ansprüche an eine Pflegestelle sollten sehr hoch sein!
Da aber von manchen Orgas oder Einzelpersonen Hunde auf Teufel komm raus aufgenommen werden, woher auch immer, scheinen diese Ansprüche täglich zu sinken.
Hauptsache untergebracht!

Eine gute Pflegestelle bildet sich ständig fort und lernt auch im medizinischen Bereich und bei der Beobachtung der Hunde ständig dazu.
Ich würde auch auf eigene Kappe und ohne Rücksprache(falls aus Zeitgründen nicht möglich) sofort zum Tierarzt sausen, wenn ich das für angebracht halte.
Auf der anderen Seite kann sich der Verein darauf verlassen, das dann auch wirklich Holland in Not ist.
Es muß ein Vertrauensverhältnis zwischen Pflegestelle und Vereinsbetreuer bestehen.
Für einen Verein, bei dem das nicht so ist, würde ich keinen Hund aufnehmen.

Selbst mit meinem "Lieblingsverein" RIN/LfD (Ironie!) waren Absprachen möglich und ich bin diesbezüglich nicht schlecht betreut worden.
Seit Jahren wünsche ich mir, das die Vereine Pflegestellenschulungen durchführen, aber ich verkenne auch nicht wie schwierig das ist.
Ein bundesweit tätiger Verein mit sehr vielen Pflegestellen, stößt da schnell an seine Grenzen.
Aber dann wird man auch weiterhin damit leben müssen, das überängstliche oder uninformierte Pflegestellen bei einer Lappalie zum Tierarzt rennen und unter Umständen hohe Kosten verursachen.
Und man wird damit leben müssen das, was ich viel schlimmer finde, nicht zum Tierarzt gegangen wird und der Hund zu Schaden kommt.

Cornelia T · 6. September 2012

matty schrieb:
Sagt mal, ist s wirklich so, dass man Menschen einen Hund anvertraut, aber beim Impfass bedenken hat bzw. man einen Hund auf eine PS gibt, von der man befürchtet, sie könnte den Hund verscheuern?
Noch vor wenigen Jahren waren die Ansprüche, die von serösen Vereinen an eine PS gestellt wurden, zumindest genauso hoch wie die, die an den Endplatz. eher höher.

Also ich glaube, so langsam verstehe ich vieles im "TS" nicht mehr.

Bei RIN/LfD hieß es noch 2009 das die Impfausweise generell in der Geschäftsstelle liegen bleiben. Angeblich damit die Hunde nicht zum Vermehrer zurück zu verfolgen sind.

Ich hatte einen Hund in Pflege, der dann auf Anordnung des Vereines als er eine Woche bei mir war gechipt und geimpft wurde.
Die Hündin kam aus Frankreich.

siwash · 6. September 2012

der impfpass gehört zum hund.basta.
allerdings besteht d auch der datenschutz.es kann nicht angehen, daß eine ps ungehindert zugang zu zb daten des vorhalters auf dem impf hat.egal wie vertrauenswürdig sie ist, es gibt nun mal fälle, wo das nicht erwünscht, oder sogar gefährlich ist. für die ps wohlgemerkt.

lösung: man stellt einen neuen aus.
(was man ja sowieso tut, wenn hund zb in eine ES geht)
.mit den daten hund, mit den handschriftlich eingetragenen bislang getätigten impfungen. mit dem vermerk: original beim eigentümer, verein xy.
zusätzlich gehört ein beiblatt zum impf,ddamit die ps im falle des falles angaben hat. ist der hud eh in ta-händen,steht nat. alles dort im pc.
ist er bislang nicht beim ta gewesen,ausser den grunddingen,hatte aber bereits zuvor ta-kontakt,also krankheiten etc,so werden diese im beiblatt in kurzform vermerkt.
was war, wann,erledigt oder nicht,erhält aktuell medis,wenn was. erhielt zuvor medis,was,wann ausgelaufen.
ich meine damit nicht,erhilet mal schmerzm wg lahmheit.sondern dinge,die ev bei einer erneuten behandlung wichtig wären zu wissen für neuen ta.
das alles ist kein großer act.

gata · 6. September 2012

@Siwash

Stellt man wirklich einen neuen Impfpass bzw. EU-Heimtierausweis aus, wenn ein Hund in eine Endstelle geht?

Ehrlich gesagt, ich würde das als Endstelle nicht akzeptieren.
Ich würde als Endstelle vor allem bei einem Hund aus dem Ausland schon gerne wissen, welche Impfungen, Vorbehandlungen und Tests vor Einreise stattgefunden haben.

Unser Hund hat einen griechischen EU-Heimtierpass, in dem die griechische Microchip Nummer eingetragen ist, ebenso die diversen Impfungen und Behandlungen, und zwar nicht handschriftlich (bis aufs Datum), sondern mit den jeweiligen Präparat-Stickern mit Chargennummer und Stempel des behandelnden Tierarztes vor Ort im Ausland.
Testergebnis auf Reisekrankheiten wurde auf einem separaten Blatt dem Pass beigefügt.

Den Pass haben wir nicht erneuert (die Tierärztin sah keine Notwendigkeit), sondern weitergeführt.

MaHeDo · 6. September 2012

gata schrieb:
@Siwash

Stellt man wirklich einen neuen Impfpass bzw. EU-Heimtierausweis aus, wenn ein Hund in eine Endstelle geht?

Ehrlich gesagt, ich würde das als Endstelle nicht akzeptieren.
Ich würde als Endstelle vor allem bei einem Hund aus dem Ausland schon gerne wissen, welche Impfungen, Vorbehandlungen und Tests vor Einreise stattgefunden haben.

Unser Hund hat einen griechischen EU-Heimtierpass, in dem die griechische Microchip Nummer eingetragen ist, ebenso die diversen Impfungen und Behandlungen, und zwar nicht handschriftlich (bis aufs Datum), sondern mit den jeweiligen Präparat-Stickern mit Chargennummer und Stempel des behandelnden Tierarztes vor Ort im Ausland.
Testergebnis auf Reisekrankheiten wurde auf einem separaten Blatt dem Pass beigefügt.

Den Pass haben wir nicht erneuert (die Tierärztin sah keine Notwendigkeit), sondern weitergeführt.

Auch wenn ich nicht siwash bin, es ging um Impfausweise, in denen die Daten der Vorbesitzer stehen und die wegen des Datenschutzes ausgetauscht werden. Gerade bei Auslandshunden wohl eher nicht der Fall, dass die geimpft, gechipt und mit Untersuchungsberichten vom Vorbesitzer ins Tierheim gebracht werden, das macht doch die vermittelnde Orga selbst und das Tier bekommt dabei ohnehin einen neuen Ausweis bzw. idR wahrscheinlich den allerersten seines Lebens.

Wenn ich ein Abgabetier mit Ausweis vom Vorbesitzer hatte, weil das Tier von dort aus direkt zu mir in Pflege kam (ich die Vorbesitzer also ohnehin kannte und auch den Übernahmevertrag mit ihnen gemacht habe) hat mein TA einen neuen vor einer Vermittlung ausgestellt und ich hab die erste Seite mit den Daten des Vorbesitzers aus dem alten rausgerissen und den Adoptanten mit dazu gegeben. Die Chip- Nr. steht ja erst auf der 3. Seite.

matty · 6. September 2012

Consultani schrieb:
Ich bekomme mich auch gerade nicht mehr ein wegen des Pudelchens. "Lässt sich nicht bürsten und schnappt dann" - nicht zu fassen! Weder Johnny noch der Schmock haben sich am Ende freiwillig bürsten lassen, sie hatten halt Schmerzen - sei es drum. Entweder nimmt man dann die Schere in die Hand (und schneidet die verfilzten Stellen grob raus) oder man lässt es eben so, ab einem gewissen Alter und Gesundheitsgrad sollte Optik kein Thema mehr sein (so es medizinische Gründe gibt). Mit Gartenzugang kann man so einen kleinen alten Hund auch einfach mitlaufen lassen, wenn er kein Interesse (mehr) an sozialen Aktivitäten hat - was soll denn das?!

Meine Herren und Gesangsverein - meine neue Wohnsituation lässt es nicht zu, sonst hätte ich schon den Hörer in die Hand genommen ...

Die Textpassage mit dem Einschläfern ist übrigens auf der HP nicht mehr zu finden.

Es ist einfach nicht zu fassen. Die Begründung bei der Vorgeschichte :
Zitat"Inzwischen hat sich Peque leider zu einem grummeligen alten Männlein entwickelt, der schnappt, wenn man etwas tut, was ihm gerade nicht genehm ist, Bürsten und auch mal Streicheln" Zitat Ende
schlägt dem Faß wirklich den Boden aus. :wand:

Was sind das denn für "TS"-Vereine?

Nicole Binder · 6. September 2012

Das frage ich mich auch. Das neue dicke Untier hat in den ersten Tagen auch mehrmals abgeschnappt und man darf sich heute noch nicht hektisch bewegen, dann bekommt sie Angst.

Kein Grund den Hund zu himmeln. Die alten haben nun mal ihre Macken.

Ich muss auch keinen Hund dauernd bekuscheln. Dann lässt man den Hund halt in Ruhe und fäddisch.

siwash · 7. September 2012

gata
wenn der hund sagen wir aus dem TH schnuffeldi in spanien kommt, und du eh die info spanien hast,und er von mir aus von der strasse kam,dann gibt es auch keinen grund,den bestehenden , erst im th erstellten impfausweis zu ändern.
ist der hund von privat,gibt es einen datenschutz.ob du das akzeptierst oder nicht.und der schutz hat seinen sinn.
auch wenn ich dir die daten der vorbesitzer vorenthalte,so hast du dennoch alle daten aus dem ausweis. damit eben eine unnötige doppelimpferei nicht vorkommt.samt beiblatt,ich erklärte es,wo du seine bisherige,falls bekannte krankengeschichte hast.
was bitte reicht dir dann daran nicht?

gata · 8. September 2012

Zitat von MaHeDo:

Auch wenn ich nicht siwash bin, es ging um Impfausweise, in denen die Daten der Vorbesitzer stehen und die wegen des Datenschutzes ausgetauscht werden. Gerade bei Auslandshunden wohl eher nicht der Fall, dass die geimpft, gechipt und mit Untersuchungsberichten vom Vorbesitzer ins Tierheim gebracht werden, das macht doch die vermittelnde Orga selbst und das Tier bekommt dabei ohnehin einen neuen Ausweis bzw. idR wahrscheinlich den allerersten seines Lebens.

Wenn ich ein Abgabetier mit Ausweis vom Vorbesitzer hatte, weil das Tier von dort aus direkt zu mir in Pflege kam (ich die Vorbesitzer also ohnehin kannte und auch den Übernahmevertrag mit ihnen gemacht habe) hat mein TA einen neuen vor einer Vermittlung ausgestellt und ich hab die erste Seite mit den Daten des Vorbesitzers aus dem alten rausgerissen und den Adoptanten mit dazu gegeben. Die Chip- Nr. steht ja erst auf der 3. Seite.

Das war dann wohl ein Missverständnis meinerseits. So, wie du das hier erklärst, leuchtet es mir ein. Datenschutz soll und muss gewährt sein.

Der EU-Ausweis unseres Hundes stammt vom Verein im Ausland, das ist richtig. Ob er als früherer Besitzerhund überhaupt einen Impfpass hatte, weiss ich natürlich nicht. Einen EU-Ausweis hatte er seitens des Besitzers sicher nicht. Die sind ja erst seit 2004 Pflicht. Und sein EU-Heimtierpass wurde vom Verein bzw. deren Tierarzt 2004 ausgestellt.

Cornelia T · 10. September 2012

allmydogs schrieb:
Und wieder droht die Tötung eines geretteten Auslandshundes. Vielleicht hat der arme Kerl einfach nur Schmerzen und mag deshalb nicht gebürstet und beknuddelt werden.

Anfang Verteilermail:

"Peque ist ein Pudelchen der im Juni aus Andalusien/Spanien zu uns kam. Erst sind wir einmal erschrocken, als wir ihn sahen, total dünn, Flostichallergie und Bewegsungsprobleme, außerdem sehr alt. Die Tierärztin s
tellte fest, über 10 Jahre alt und nach dem Röntgen, 2 gebrochene Wirbel im Rücken, wahrscheinlich ein schwerer Unfall und schlecht verheilt.
Er bekam erstmal Medikamente und wurde aufgepäppelt. Heute lebt der kleine Mann sehr glücklich und zufrieden auf einer Dauerpflegestelle als kleiner Prinz. Er hat sich gut erholt und geht sogar gerne spazieren, wenn auch etwas staksig.
Update:
Inzwischen hat sich Peque leider zu einem grummeligen alten Männlein entwickelt, der schnappt, wenn man etwas tut, was ihm gerade nicht genehm ist, Bürsten und auch mal Streicheln und auch Rüden hat er nicht so gern, mit dem Erfolg, er muß mal wieder SOFORT seine Stelle verlassen. Leider haben wir absolut keine Lösung im Moment und wenn alles schief geht, muß er eingeschläfert werden.
Wer würde, wenigstens vorübergehend ,das alte Kerlchen aufnehmen?
Ansonsten ist er lieb, absolut stubenrein, bleibt gut allein, kläfft nicht, zerstört nicht"..
Hella Kienen
0177/520 85 48
[email protected]

Peque ist untergekommen.

siwash · 10. September 2012

Cornelia T schrieb:
Peque ist untergekommen.

schön für das alte männlein.
ändert jedoch nichts daran, daß hier eine handvoll hund, rückläufer mit "wenn nicht,muss er eingeschläfert werden" benannt wurde.
nicht, er kam oder kommt zurück,wir suchen dringend neue ps.
nicht, kommt zurück, kommt derweil unter, ist aber nur notlösung.

Consultani · 11. September 2012

Cornelia T schrieb:
allmydogs schrieb:

Und wieder droht die Tötung eines geretteten Auslandshundes. Vielleicht hat der arme Kerl einfach nur Schmerzen und mag deshalb nicht gebürstet und beknuddelt werden.

Anfang Verteilermail:

"Peque ist ein Pudelchen der im Juni aus Andalusien/Spanien zu uns kam. Erst sind wir einmal erschrocken, als wir ihn sahen, total dünn, Flostichallergie und Bewegsungsprobleme, außerdem sehr alt. Die Tierärztin s
tellte fest, über 10 Jahre alt und nach dem Röntgen, 2 gebrochene Wirbel im Rücken, wahrscheinlich ein schwerer Unfall und schlecht verheilt.
Er bekam erstmal Medikamente und wurde aufgepäppelt. Heute lebt der kleine Mann sehr glücklich und zufrieden auf einer Dauerpflegestelle als kleiner Prinz. Er hat sich gut erholt und geht sogar gerne spazieren, wenn auch etwas staksig.
Update:
Inzwischen hat sich Peque leider zu einem grummeligen alten Männlein entwickelt, der schnappt, wenn man etwas tut, was ihm gerade nicht genehm ist, Bürsten und auch mal Streicheln und auch Rüden hat er nicht so gern, mit dem Erfolg, er muß mal wieder SOFORT seine Stelle verlassen. Leider haben wir absolut keine Lösung im Moment und wenn alles schief geht, muß er eingeschläfert werden.
Wer würde, wenigstens vorübergehend ,das alte Kerlchen aufnehmen?
Ansonsten ist er lieb, absolut stubenrein, bleibt gut allein, kläfft nicht, zerstört nicht"..
Hella Kienen
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Zum Vergrößern anklicken....

Peque ist untergekommen.

Bei Euch?

Cornelia T · 12. September 2012

Oh, sorry, hab gerade erst gesehen das du geschrieben hattest, Luzia.

Wir hatten uns auch bereit erklärt Peque kurzfristig "aufzufangen". Aber er ist Samstag auf einen Gnadenhof in den Westerwald gezogen.

Nicole Binder · 13. September 2012

huch? Hier in den WW. Kannst du mir sagen, wohin? Natürlich nur, wenn die neue PS das möchte, auch per pn.

rein interessehalber, weil ich selbst im WW wohne und ihn ev. mal besuchen würde (wenn gewünscht).

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