Leider trifft dieser Spruch heut zu - nur ist es eine Reise ohne Wiederkehr Heute musste ich meine kleine Kim gehen lassen.
Ehrlich gesagt weiß ich gerade nicht wirklich wo mir der Kopf steht, ebenfalls bin ich nicht in der Verfassung hier großartig etwas zu schreiben - schlafen kann ich allerdings auch nicht...
Am Sonntag fing es damit an, dass Kim matt war, sich nicht bewegen mochte und keinen Appetit hatte. Gerade die Appetitlosigkeit ist bei Kim sehr untypisch. Stefan ist dann am Sonntag direkt mit ihr zum Notdienst, da ich selber such flach lag. Der Tierarzt meinte dann, dass bei den Hunden im Moment ein Magen-Darm-Infekt im Umlauf wäre. Sie bekam dann drei Spritzen und wir bekamen Tabletten mit. Er meinte, dass sich bis Mittwoch eine deutliche Besserung einstellen müsse. Montag besserte sich ihr Zustand nicht und am Dienstag fraß sie immerhin schon wieder ein paar Happen. Ich konnte die letzten Tage auch nicht mit ihr Gassi gehen, da sie nicht laufen wollte. Wir haben sie dann hier in den Hof getragen. Heute Morgen dann wollte sie gar nicht fressen. Nachmittags bin ich dann wieder direkt mit ihr zu Tierarzt. Er hat sie abgetastet und meinte dann, dass wohl etwas mit ihrem Bauch nicht stimmt (er blähte sich seit gestern zusehends auf,ebenfalls versuchte sie auszuweichen, wenn man sie dort abtastete) und ich direkt in die Klinik fahren solle, damit sie geröngt wird. Er vermutete entweder einen Tumor an Leber oder Milz oder aber eine Milzverdrehung. Er hat mich dann telefonisch dort angemeldet. Als ich mit Kim zum Auto gehen wollte, setzte sie sich zum pinkeln hin - der Urin war blutig Ich habe dann den Tierarzt rausgerufen und es ihm gezeigt. Daraufhin meinte er dann, dass die klinische Untersuchung sehr dringend sei. In der Klinik angekommen, wurde dann ein kleines Blutbild und eine Röntgenaufnahme von Kim´s Bauch gemacht. Dann wurden wir ins Behandlungszimmer gerufen.
Die Tierärztin erklärte dann, dass Kim viel zu wenig rote Blutkörperchen habe und sich der Verdacht auf einen Milztumor bestätigt habe. Sie hat uns den Tumor dann auf der Aufnahme gezeigt und ich war wirklich geschockt Der Tumor füllte fast den gesamten Bauchraum aus und hat den Magen schon so weit eingedrückt,dass sie nicht mehr fressen konnte. Daher auch die Appetitlosigkeit. Sie riet uns dann, Kim einschläfern zu lassen. Sie schlief in meinen Armen ein
Ich hatte sie jetzt gerade ein halbes Jahr. Sie war wirklich ein ganz besonderer Hund und bei uns passte es vom ersten Tag an perfekt. Si war einfach nur lieb, gutmütig und eine Seele von Hund - ich kann es immer noch nicht richtig begreifen, dass sie nun nicht mehr grunzend durch´s Haus läuft, wild durch die Gegend hüpft,wenn es Futter gibt und auch ihr kleines Köpfchen an meinem Bein reibt. Ja, ich habe die kleine Maus wirklich geliebt
Kim, danke für alles, was du mir in dieser kurzen Zeit gegeben hast - ich werde dich niemals vergessen und hoffe, dass wir uns irgendwann wiedersehen!!
Ehrlich gesagt weiß ich gerade nicht wirklich wo mir der Kopf steht, ebenfalls bin ich nicht in der Verfassung hier großartig etwas zu schreiben - schlafen kann ich allerdings auch nicht...
Am Sonntag fing es damit an, dass Kim matt war, sich nicht bewegen mochte und keinen Appetit hatte. Gerade die Appetitlosigkeit ist bei Kim sehr untypisch. Stefan ist dann am Sonntag direkt mit ihr zum Notdienst, da ich selber such flach lag. Der Tierarzt meinte dann, dass bei den Hunden im Moment ein Magen-Darm-Infekt im Umlauf wäre. Sie bekam dann drei Spritzen und wir bekamen Tabletten mit. Er meinte, dass sich bis Mittwoch eine deutliche Besserung einstellen müsse. Montag besserte sich ihr Zustand nicht und am Dienstag fraß sie immerhin schon wieder ein paar Happen. Ich konnte die letzten Tage auch nicht mit ihr Gassi gehen, da sie nicht laufen wollte. Wir haben sie dann hier in den Hof getragen. Heute Morgen dann wollte sie gar nicht fressen. Nachmittags bin ich dann wieder direkt mit ihr zu Tierarzt. Er hat sie abgetastet und meinte dann, dass wohl etwas mit ihrem Bauch nicht stimmt (er blähte sich seit gestern zusehends auf,ebenfalls versuchte sie auszuweichen, wenn man sie dort abtastete) und ich direkt in die Klinik fahren solle, damit sie geröngt wird. Er vermutete entweder einen Tumor an Leber oder Milz oder aber eine Milzverdrehung. Er hat mich dann telefonisch dort angemeldet. Als ich mit Kim zum Auto gehen wollte, setzte sie sich zum pinkeln hin - der Urin war blutig Ich habe dann den Tierarzt rausgerufen und es ihm gezeigt. Daraufhin meinte er dann, dass die klinische Untersuchung sehr dringend sei. In der Klinik angekommen, wurde dann ein kleines Blutbild und eine Röntgenaufnahme von Kim´s Bauch gemacht. Dann wurden wir ins Behandlungszimmer gerufen.
Die Tierärztin erklärte dann, dass Kim viel zu wenig rote Blutkörperchen habe und sich der Verdacht auf einen Milztumor bestätigt habe. Sie hat uns den Tumor dann auf der Aufnahme gezeigt und ich war wirklich geschockt Der Tumor füllte fast den gesamten Bauchraum aus und hat den Magen schon so weit eingedrückt,dass sie nicht mehr fressen konnte. Daher auch die Appetitlosigkeit. Sie riet uns dann, Kim einschläfern zu lassen. Sie schlief in meinen Armen ein
Ich hatte sie jetzt gerade ein halbes Jahr. Sie war wirklich ein ganz besonderer Hund und bei uns passte es vom ersten Tag an perfekt. Si war einfach nur lieb, gutmütig und eine Seele von Hund - ich kann es immer noch nicht richtig begreifen, dass sie nun nicht mehr grunzend durch´s Haus läuft, wild durch die Gegend hüpft,wenn es Futter gibt und auch ihr kleines Köpfchen an meinem Bein reibt. Ja, ich habe die kleine Maus wirklich geliebt
Kim, danke für alles, was du mir in dieser kurzen Zeit gegeben hast - ich werde dich niemals vergessen und hoffe, dass wir uns irgendwann wiedersehen!!
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