Welpe beisst ständig

Lee11

10 Jahre Mitglied
Hallo,

Ich habe mal gegoogelt und bin auf eure Seite gestoßen. Hier fand ich einen Thema "Hilfe mein Welpe ist zu dominant", wo viele von euch, wie ich finde, sehr viel bessere Ratschläge gegeben haben als im Internet sonst zu finden sind.
Ich passe zwar nicht so richtig in das Forum, aber ich versuchs trotzdem:

Mein Welpe (Boxer, 13 Wochen) fing erstmals mit 9 Wochen an zu Beissen. Das war okay und spielerisch. Ich hab sie aber trotzdem mit einem "Nein" abgestoppt und danach gabs ein Time out. Auf "Nein" hört sie beim Beissen oder wenn sie sich tatsächlich etwas in den Kopf gesetzt hat nicht.
Mit etwa 10-11 Wochen begann sie erstmals zu beissen, wenn sie etwas nicht akzeptieren wollte oder etwas haben wollte. Beispielsweise wenn ich ihr Spielzeug plötzlich in der Hand hatte, weil sie es losgelassen hatte, wenn ich ihr im Garten etwas aus der Schnauze nehme, wenn sie jetzt sofort Futter will, wenn sie auf Sessel/Bett/Couch will/ist (was nicht erlaubt ist) usw..
Erstmals einen Knochen gefunden, entdeckte sie, dass man Schnappen und Knurren kann. Das hab ich ihr bei diesem Knochen gut abgewöhnt (immer wieder wegnehmen und gleich wieder geben). Da hat sie ihn mir letztendlich vor die Nase gelegt. Vor kurzem fing sie an bei allem, was sie nun für sich alleine haben wollte zu Knurren und zu Schnappen (und das auch bei Dingen, die nicht zum essen waren)
Jedesmal beim spielerischen Beissen dasselbe. Jedesmal ein Nein, leicht wegschubsen (auch wenns nicht funktioniert) und ein Time out.
Wenn ich aber ihren Ball in der Hand habe, sie spielen, essen oder sonst etwas möchte, beisst sie immer wieder zu.
Wenn sie zB. auf den Sessel klettert und ich sie wieder runterholen will (Nein funktioniert nicht), dann knurrt und beisst sie echt wie eine Große (überhaupt nicht spielerisch). Oder wenn der Einkauf erstmal am Boden steht und man ihn ausräumen will, passiert das Gleiche.
Knuddeln will sie gaaanz extrem selten (aber keine Sorge, ich weiß schon wie man einen Hund behandelt)
Ich denke nicht, dass der Hund unter- oder überfordert ist. Ich spiele mit ihr ziemlich oft (Ball, Ziehen usw.), sonst erkundet sie den Garten oder rennt da rum, "übe" mit ihr auch (Sitz, Platz, auch mal Fuß, Fährte), sie geht 2 Mal in der Woche Welpenschule, jeden Tag mind. einmal spaziern und ab und zu kommt sie auch ein Hund besuchen. Dennoch lass ich ihr genügend Zeit um alleine zu sein und um sich auszuruhen.
Übrigens wird bei anderen Welpen auch geknurrt (sie ist die Einzige, die knurrt), die Haare werden aufgestellt und sie ist ziemlich dominant. Sie muss dauernd hinterher und zeigen, dass sie die Stärkere ist. Letztens hat sie den anderen Welpen (lag am Bauch, sie ober ihm) schon mal "gepoppt" und so hat sie ihre Dominanz gezeigt oder wollte gar nicht mehr runter.
Wenn ein erwachsener Hund ihr die Zähne zeigt oder sie anknurrt, ist ihr das völlig egal. Sie nervt ihn weiter, sobald sie den Hund kennenlernt.

Bitte euch nun um Rat, wie ich ihr das Verhalten adäquat abgewöhnen kann.
Runterdrücken o.ä. will ich weniger, da ich der Meinung bin, dass der Welpe dadurch nur aggressiver wird, aber irgendwie muss ich ihr doch zeigen, dass nicht sie das Sagen hat? Wie könnte ich ihr das positiv beibringen? Gibts da auch ne Methode mit Leckerlis für die nachfolgende Unterlassung oder lernt sie dann nur, dass sie ein Leckerli bekommt, wenn sie beisst und nachfolgend brav ist??

Liebe Grüße,
Lee
 
  • 29. März 2024
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Hi Lee11 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hast du mal versucht sie nicht nur leicht wegzuschubbsen wie du es schreibst? Das klingt als würdest du mit ihr umgehen wie einer lästigen Fliege wenn sie dich umsurrt. Immer nur wegwedeln bringt da auch nichts ;)
Und grad wenn dein Welpe schon so anfängt, würd ich ihm einmal richtig zeigen, das du der Boss bist. Dann gibts für Fehlverhalten mal richtig Schimpfe, den ganzen Abend ignorieren und ohne Leckerchen oder auch Fressen ins Bett. Immer wenn sie etwas mit diesem Beißen durchsetzen will, dich antreibt jetzt ganz schnell Futter hinzustellen oder ähnliches, dann würd ich gerade das nicht machen. Sie ist nicht der Boss, du bestimmst. Und auch über das Spielzeug, das ist nur dir und du spielst mit ihr wenn du Lust dazu hast und nimmst es ihr auch wieder weg. Wenn sie in dem zarten Alter schon merkt, das sie mit ihrem Gehabe durchkommt, dann werdet ihr bald einen Hund haben, der macht was er will und euch bald nicht mehr frei bewegen lässt. So nach dem Motto, das ist mein Bett und ihr kommt hier nicht rein... Das gibt erst richtig Spaß!
 
  • 29. März 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Mit leicht Wegschubsen meinte ich, dass ich sie jetzt nicht "wegschlage". Schimpfen tu ich sie auch richtig. Wär ja schön, wenns so einfach ginge :( Das ist ihr aber ziemlich egal. Bei anderen Dingen reicht schon ein weniger böses Nein und sie lässt sie. Wenn sie beim Spielen beisst wird Ball mitgenommen und sie wird ignoriert. Wenn sie wegen Futter beisst, warte ich bis sie still sitzt und erst dann bekommt sie es. Ich habe auch gedacht ich hätte sie vielleicht verstärkt und hab auf mein Verhalten genau geachtet, habe mir extra noch länger Zeit gelassen usw.
Den ganzen Tag lang habe ich sie allerdings noch nicht ignoriert. Hätte gedacht, dass das nichts bringt, weil sie letztendlich, wenn sie wieder brav ist, nicht mehr weiß für was sie getadelt wird?
Futter wird auch des öfteren weggenommen und gleich wieder gegeben. Da macht sie gar nichts, außer es ist jetzt irgendetwas, das sie nicht haben darf. Übrigens muss sie für ihr Futter prinzipiell immer still Sitz machen (d.h. ohne Beissen, ohne Bellen). Dann erst bekommt sie es! (Bei mir zumindestens, die anderen geben ihr auch so etwas, auch manchmal, wenn sie schlimm war, aber sie müsste doch wissen bei wem sie was zu machen hat?)
Mhm ja, ich denke, wenn ich jetzt machen würde, was ich nie machen würde - sie im Bett schlafen ließe, dann wär ihr nächster Schritt der Versuch mich aus dem Bett rauszukriegen.
Ne, eben - das ist es ja! Ich geb nie nach, sie wird ordentlich geschimpft (aber ich mag eben keine körperlichen Strafen) und ich guck auch immer, dass sie nicht den Eindruck hat ihren Willen durch ihr Verhalten durchzusetzen!!
Wenn ich das alles nicht machen würde, dann hätte ich doch schon ne Lösung, aber so weiß ich echt nicht was ich machen soll.
Soll ich sie einfach länger ignorieren? Wenn ich sie ignoriere, legt sie sich immer hin und schläft dann irgendwann ein. Wenn sie aufsteht, ist es für mich wieder okay und sie wird nicht mehr ignoriert.
 
kenne ich von meinem auch.

habe von anfang an mit *auaaaa*-schreien es nun soweit hinbekommen (heisst: innerhalb von zwei wochen), dass er nicht mehr beisst, sondern nur noch knabbert.

das *auaaa* mach ich auch, wenn er an meinen klamotten zuppelt. so merkt er eben: ach nee, mensch IST aber auch empfindlich. und lässt los.

aber wenn er spielen will, schnappt er auch rum. aber das wird langsam weniger, er bekommt, wenn er auf das erste AUS nicht reagiert, schonmal ein heftigeres lautes NEIN!, und dann eben spielabbruch.
wenn NEIN! nicht funzt, schubsen wir ihn weg (kommt dann schonmal vor dass er ein paar meter über den fliesenboden rutscht). ist nicht hart geschubst, aber ich denke, hunde gehen untereinander wesentlich rauer um.

und es trägt langsam früchte.


soleil
 
Ich denk auch das das ein langer Weg ist und du es schon richtig machst. Du musst nur IMMER konsequent sein, wirklich immer!
 
  • 29. März 2024
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Bulli-Maus schrieb:
Und grad wenn dein Welpe schon so anfängt, würd ich ihm einmal richtig zeigen, das du der Boss bist. Dann gibts für Fehlverhalten mal richtig Schimpfe, den ganzen Abend ignorieren und ohne Leckerchen oder auch Fressen ins Bett.

Ein Hund sieht keinerlei Zusammenhang wenn er über Stunden ignoriert wird bzw. nach Stunden nun kein Abendbrot kriegt ! Halte ich persönlich für den verkehrten Weg !
Wie soll der Hund begreifen das er nun sein Fressen nicht bekommt weil er sich vor Stunden schlecht benommen hat ?
Bei Fehlverhalten kurz und konsequent durchsetzen aber nicht nachtragend sein das versteht der Hund eh nicht.
 
vor allem wo sie ja eigentlich auch kein zeitgefühl in dem sinne wie wir menschen kennen......
 
Dobifreund schrieb:
Ein Hund sieht keinerlei Zusammenhang wenn er über Stunden ignoriert wird bzw. nach Stunden nun kein Abendbrot kriegt ! Halte ich persönlich für den verkehrten Weg !
Wie soll der Hund begreifen das er nun sein Fressen nicht bekommt weil er sich vor Stunden schlecht benommen hat ?
Bei Fehlverhalten kurz und konsequent durchsetzen aber nicht nachtragend sein das versteht der Hund eh nicht.

mein alter hund hat das sehr wohl verstanden, und der effekt war gigantisch.

und der kleene genauso.

das sind bei mir massnahmen, wenn hund eine zeitlang nicht hört, unkonzentriert ist - nicht für "nur eine aktion". und es funktioniert.

ich weiss nicht, warum menschen den hunden so gerne de grips absprechen... beispiel auch "hunde haben kein schlechtes gewissen" - humbug...

soleil
 
Grips absprechen sicherlich nicht, ebenso wie ein Lob muss eine Strafe unvermittelt erfolgen, man hat ein Zeitfenster von 2-3 Sekunden und das war es dann. Und da bringt stundenlanges igorieren sicherlich nichts. Das Verhalten was der Hund zeigt ist mit der Strafe nicht mehr in Zusammenhang zu bringen.
 
ja und ich würde es sogar hochintelligent nennen von einem Hund, wenn er durch beschwichtigungsgesten den eindruck vermittelt ein schlechtes gewissen zu haben^^...... dadurch erreicht er ja fast das ziel, vorrausgestzt man folgert nicht drauss, ihn deswegen erst recht zur rechenschaft zu ziehen.....
 
Meike schrieb:
Grips absprechen sicherlich nicht, ebenso wie ein Lob muss eine Strafe unvermittelt erfolgen, man hat ein Zeitfenster von 2-3 Sekunden und das war es dann. Und da bringt stundenlanges igorieren sicherlich nichts. Das Verhalten was der Hund zeigt ist mit der Strafe nicht mehr in Zusammenhang zu bringen.

das ist mir gleich - wenn er vorher rumflippte, nicht hörte, unkonzentriert war und eben auf gar nichts reagierte und hinterher mir am hintern klebt und auf jeden piep sofort reagiert, ist mir das wirklich gleich.

sowas bringe ich dann, wenn ich merke, dass das grosse "testen wir die grenzen nomma aus"-programm gestartet wird. und das funzt.

soleil
 
Ja die Dominanz, deswegen lässt du deinen Hund wie in einem anderen Forum geschrieben auch niemals zerrspiele gewinnen.

Sorry aber deine Einstellung solltest du mal dringend überdenken. Auch wovor du eigentlich Angst hast.

Warum hat dein Hund da nicht gehört? Weil er es nicht gelernt hat und du es ihm nicht beigebracht hast.

JahWarrior hast recht :)
 
Meike schrieb:
Ja die Dominanz, deswegen lässt du deinen Hund wie in einem anderen Forum geschrieben auch niemals zerrspiele gewinnen.

Sorry aber deine Einstellung solltest du mal dringend überdenken. Auch wovor du eigentlich Angst hast.

Warum hat dein Hund da nicht gehört? Weil er es nicht gelernt hat und du es ihm nicht beigebracht hast.

JahWarrior hast recht :)

ich sehe nicht, was das mit dominanz zu tun hat.

mein higgins war nur drei jahre bei mir und hatte - wie gesagt - seine vor"bildung".
an balou arbeiten wir, was das hören angeht. sonst noch fragen?

andere foren sind andere foren, antworte mir dort, wenn du das möchtest.

soleil
 
Da deine Aussage gut ins Bild passt weiß ich nicht was du dagegen haben könntest das ich das hier erwähne. Zum anderen habe ich dir dort geantwortet.

SZU deinem: Sonst noch Fragen: Erzähl mir doch mal wovor du Angst hast - die Frage hast du weder hier noch im anderen Forum beantwortet.

Und all das sagt mir das du sehr wohl auf der Dominanzschiene reitest. Ob bewusst oder unbewusst weiß ich nicht, vielleicht versteh ich das ja auch alles nur falsch?

Dein Hund darf Zerrspiele nicht gewinnen, mit Eititei kommst du nicht weit weil der Hund seine Granzen austestet, deswegen lieber ohne Eititei und zu viel Lob. Dann ignorierst du deinen Hund stundenlang damit er mal darüber nachdenken kann was er falsch gemacht hat.... Und bei all dem denke ich schon das du deine Einstellung mal überdenken solltest
 
Meike schrieb:
Da deine Aussage gut ins Bild passt weiß ich nicht was du dagegen haben könntest das ich das hier erwähne. Zum anderen habe ich dir dort geantwortet.

SZU deinem: Sonst noch Fragen: Erzähl mir doch mal wovor du Angst hast - die Frage hast du weder hier noch im anderen Forum beantwortet.

Und all das sagt mir das du sehr wohl auf der Dominanzschiene reitest. Ob bewusst oder unbewusst weiß ich nicht, vielleicht versteh ich das ja auch alles nur falsch?

Dein Hund darf Zerrspiele nicht gewinnen, mit Eititei kommst du nicht weit weil der Hund seine Granzen austestet, deswegen lieber ohne Eititei und zu viel Lob. Dann ignorierst du deinen Hund stundenlang damit er mal darüber nachdenken kann was er falsch gemacht hat.... Und bei all dem denke ich schon das du deine Einstellung mal überdenken solltest

dochdoch, angst habe ich beantwortet. hätte ich angst vor etwas in bezug auf meinen hund, wäre ich, glaub ich, schlecht damit bedient, überhaupt einen hund zu haben.

aber erklär du mir doch mal, WAS das mit dominanz zu tun hat. ich kenne dominanz von einem befreundeten pärchen, da ist er dom, sie sub. ich sehe aber nicht, dass ich meinen hund dominiere oder dominieren will.

soleil
 
Ich kann Soleil eigentlich nur zustimmen, die Ignoranzschiene funktioniert, man sollte natürlich nicht für ein kleines Vergehen so hart Strafen, aber wenn grob und absichtlich gebissen wird um was zu erreichen finde ich das schon ein geeignetes Mittel. Und zum schlechten Gewissen kann ich auch nur sagen, das es stimmt. Sie wissen, das sie was falsch gemacht haben und auch was es war (z.B. riesige Löcher im Blumenbeet). Klar ist bei postiver Bestärkung das Zeitfenster sehr klein, aber der Hund weiß genau, das er das Loch gegraben hat und das auch wenn ich erst 2Stunden später sehe, wieso sollt ich dann nicht schimpfen können? Klar das ich dann nicht zur Wildsau werd, aber meinen Unmut darüber darf/werde ich schon kundtun. Anders sähe es natürlich aus, wenn ich Hund direkt beim Graben erwische, dann kann die Strafe durchaus härter werden. (soll nicht heißen, das ich ihn aus dem Fell schubbse!)
 
also schlechtes gewissen meine ich, dass der hund mir signalisiert dass er ******** gebaut hat, OHNE DASS ich mich irgendwie anders verhalte als sonst.

beispiel: ich komme zur türe rein, und rufe nach hund wie immer. wenn er freudig ankommt, ist alles klar. wenn nicht, kann ich suchen gehen, irgendwas ist dann los.

(war nicht mein hund, sondern der von meinen schwiegereltern).


soleil
 
Soleil schrieb:
aber erklär du mir doch mal, WAS das mit dominanz zu tun hat. ich kenne dominanz von einem befreundeten pärchen, da ist er dom, sie sub. ich sehe aber nicht, dass ich meinen hund dominiere oder dominieren will.

soleil

Ich hab dir doch jetzt Beispiele genannt...
 
Ein solches Verhalten kann ich allerdings auch bestätigen, mein Schäferhund hatte auch des öffteren mal ein schlechtes Gewissen, wenn ich z.B. vom Einkaufen Heim kam, man konnte ihm genau ansehen das er was ausgefressen hatte, meistens einen Schuh zerlegt oder mal eine Pfütze im Bad. (trotz poisitiver Bestärkung)

LG Mollywoman
 
Meike schrieb:
Ich hab dir doch jetzt Beispiele genannt...

wenn ich aber nicht sehe, wo oder WIE da dominanz ist, TROTZ beispielen, kannst du mir dann doch noch weiterhelfen?

vielleicht mach doch mal ein paar positiv-beispiele aus deinen negativ-beispielen, vielleicht versteh ich es dann?
 
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