Welches HB?

Mist, ich hab das immer Erziehung genannt...:lol:
 
  • 19. April 2024
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Hi DoGie ... hast du hier schon mal geguckt?
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ihr habt einen an der murmel...aber das ist gut so :lol::lol::lol:
*auch samstag wieder hunde quälen geh....dumdidum*
 
Na siehe die anwendung von nen Stacher Tele und ähnliche dinge (wo ich noch nichtmal das Kettenhalsband zu zähle).

Die dinge kenne ich nicht nur vom Hören sagen wie es hier doch ein paar meinen.

Ich muss meinen Hund und nicht unter allen bedingungen freilaufen lassen können und sollte es nur mit starkzwang möglich sein seinen Hund freilaufen zu lassen, dann verzichte ich auf das ableinen meines Hundes und suche mir alternativen und sei es drum das ich mit meinen Hund regelmäßig ein paar Kilometer aus der Stadt raus muss. So wie es meine Bekannte mit ihren 2 Windis und ihren Podenco macht. Sie fährt jeden 2. Tag 40 Kilometer (eine strecke) nach Lörick damit sie dort ihre Hunde ableinen kann. Sie fährt zusätzlich 1x im monat nach Gladbeck eine strecke 80 Kilometer und 1x im monat nach Goch 100 Kilometer eine strecke.

Diese Gebiete (bis auf Lörick, am Rhein) sind alle eingezäunt.


Ansonsten bleiben sie überall an der Leine.
 
ja aber hier hat doch keiner geschrieben, dass sie mit biegen und brechen ihre Hunde frei laufen lassen. Und diese Dinge die du aufgezählt hast, sollen ja lediglich eine Erziehungshilfe sein, die nach Erfolg auch wieder abgeschafft werden soll. Ich kann jetzt net verstehen warum du dich so aufregst.

naja egal.... der Thread ist eh total von der Fragestellung abgewichen:rolleyes:
 
Aufregen tu ich mich nicht drüber :). Lehne aber trotzdem jeden starkzwang ab und dazu zählen für mich nunmal soche dinge die ja gsd verboten sind (zumindest das Tele).

:hallo:Jessica
 
Mein Rotti trägt im Moment auch ein Kettenhalsband ohne Zugstopp, damit er mal merkt wie unangenehm es ist wenn man ständig in die Leine springt wenn er andere Hunde sieht.
Für mich ist das auch nicht schön wenn er mir bald den Arm raus reisst.
Ist das jetzt schlimm?
 
Hast Du es auf würgen?
Ich benutze ein Kettenhalsband so, das ich den Ring in ein Kettenglied einhake, so das der Hund nicht rückwärts rausschlüpfen kann, ich aber auf ihn einwirken kann.
 
hab das selbe wie du am Anfang der Andrea auf den Bildern gezeigt hast.
 
Ja, finde ich schon.

Das was ich jetzt noch dazu sagen würde schreib ich jetzt besser nicht. Meine Rotti bekam ich aufjedenfall so gehalten auch wenn es vorkam das er in der Leine hing bei Artgenossensichtung.

Druck erzeugt gegen druck und das auch beim Hund.

:hallo:Jessica
 
Ja, finde ich schon.

Das was ich jetzt noch dazu sagen würde schreib ich jetzt besser nicht. Meine Rotti bekam ich aufjedenfall so gehalten auch wenn es vorkam das er in der Leine hing bei Artgenossensichtung.

Druck erzeugt gegen druck und das auch beim Hund.

Das freut mich für dich, aber jeder Hund ist anders! Du darfst nicht immer alle über einen Kamm scheren. Und wenn du mir jetzt sagen willst ich, komme mit der Erziehung nicht zurecht, dann liegst du da ganz falsch. (Nur mal gleich den Wind aus den Segeln nehmen wollen). Aber 46 Kilo müssen auch kontrolliert werden.
Das ist das einzige Problem was ich im Moment mit ihm habe, aber daran wird intensiv beim Training geübt. Zudem ist er jetzt ja gerade mal 16 Monate alt. Alles lernbar.
Druck erzeugt Gegendruck, naja vielleicht bei dir, aber bei uns nicht.

Und nur zur Info, nicht das du denkst ich bin meinen Hund nur am quälen, er hat auch noch andere HB schöne, breite aus Leder und Geschirre.... aber egal.
 
Jeder soll im Grunde genommen so mit dem Hund areiten wie er es für richtig hält.
Ich persönlich lehne die "Ketten-hinterm-Ohr-Methodik" ab. Bei manchen Kaliber Hunden mag es durchaus angebracht sein, allerdings nicht beim 0815 Hund ohne Verhaltensauffälligkeiten. Ich frage mich immer wie ihr eure Kinder erzieht. Auch über Druck und Schmerz? Und das ist es, nix anderes.

Wieso denken heutzutage noch so viele Leute von überwiegend Gebrauchshunderassen, dass es nur so geht und dass man nur so eine vernünftige BH laufen kann oder ähnliches. Soll der Hund nicht gern das für uns tun was wir von ihm wollen? Ich persönlich möchte eine partnerschaftliche Bindung zu meinen Hunden und vermittel dies auch meinen Kunden. Das heißt aber nicht, dass es eine inkonsequente oder aber antiauthoritäre Erziehung ist. Im Gegenteil. Ich kann mich auch ohne Druck auszuüben durchsetzen. Im Übrigen befinden sich bei mir auch Gebrauchshunderassen.

Wenn ein Hund ein Signal noch nicht direkt aufs 1. Wort beherrscht, dann kann er es nicht. Dann sollte man lieber ein paar Schritte zurück gehen oder ggf. Verhalten neu aufbauen anstatt den Hund per Leinenruck in die gewünschte Position zu bringen. So erhalte ich auf gar keinen Fall ein bestimmtes Verhalten unter Signalkontrolle. Wenn ein Hund auch schlichtweg keinen Bock auf UO hat (was vorkommt), warum muss man es mit biegen und brechen durchwürgen?! Sucht euch doch dann einen anderen Bereich, was eurem Hund Spaß macht. Ne BH ist nicht lebensnotwendig und Hundesport muss man nicht immer nur im Verein machen. Ein Hund muss dazu geeignet sein. Aber wenn man den falschen Hund für sowas hat sollte man es auch akzeptieren.

Mich würde interessieren wie der Grossteil der im Thread angesprochen Methodik mit meiner Podengo Portuguese Unterordnung machen würde. Die ist nämlich nebenbei immer am jagen (innerlich, Körperspannung, Augen und Ohren nur ins Weite gerichtet). Wenn ihr bei so einem Hund mit Druck und Schmerz kommt knickt dieser euch ein und ihr habt zwar einen gehorsamen Hund dafür aber auch einer ohne jegliche Lebensfreude. Sie macht all das was ich von ihr erwarte, aber auf ihre Weise. Das ist auch "sich auf den Hund einstellen".
 
ich biete hier kostenlos Steine an, um einfach wieder darunter zu verschwinden...
 
Mich würde interessieren wie der Grossteil der im Thread angesprochen Methodik mit meiner Podengo Portuguese Unterordnung machen würde. Die ist nämlich nebenbei immer am jagen (innerlich, Körperspannung, Augen und Ohren nur ins Weite gerichtet). Wenn ihr bei so einem Hund mit Druck und Schmerz kommt knickt dieser euch ein und ihr habt zwar einen gehorsamen Hund dafür aber auch einer ohne jegliche Lebensfreude. Sie macht all das was ich von ihr erwarte, aber auf ihre Weise. Das ist auch "sich auf den Hund einstellen".

Warscheinlich gar nicht, denn als "unterordnungsliebender Mensch" würde ich mir nie einen Podengo zulegen...und wenn ich nicht will das mein Hund jagen geht, würde ich mir auch keine Rasse zulegen die darauf selektiert wurde...:rolleyes:
Allerdings kenne ich Podengos die nicht mehr jagen gehen, aber dafür frei über die Felder toben dürfen und auch einen Afghanen der eine schöne Unterordnung läuft...

Tja, und wenn man alles sein läßt, was dem Hund keinen Spaß macht...macht man es sich selbst schön einfach...und es wird gefährlich....
 
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