Welche Kamera? Eine Entscheidungshilfe...

Bull_Love

10 Jahre Mitglied
Huhu :hallo:

Ich brauche eine Kamera und da ich grundsätzlich immer alles kaputt mache oder verliere darf es keine teure sein. Schade eigentlich aber was solls. :lol:

Ich habe mir zwei rausgesucht und eine von beiden soll es sein. Nun hoffe ich hier Hilfe zu finden um eine Entscheidung zu treffen. Und falls ihr vergleichbare Kameras kennt die in dem preislichen Rahmen liegen immer her damit!:D





Danke schon mal! :fuerdich:
 
  • 29. März 2024
  • #Anzeige
Hi Bull_Love ... hast du hier schon mal geguckt?
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Kann dir vielleicht nicht mit technischen Details helfen, aber die Ixus haben wir unserem 10 jährigen Sohn geschenkt, die Bilder sind für den Normalgebrauch gut und sie hat ihn schon seit Weihnachten überlebt, also einigermaßen robust ist sie auch :lol:
Ob sie rennende Hunde sauber einfangen kann müsste ich mal ausprobieren...
 
Wenn jemand eine kamera weiss der nicht teuer ist UND rennende hunden einfangen kann (oder rennende schlangen) tips hierher.

Immer die langweile schlafende fugee fotos...
 
Also es ist wie immer - will man sich mit den Thema weiter auseinandersetzen, oder will man "nur Bilder"? Wenn man "nur Bilder" will sind die Cameras der heutigen Smartphones eigentlich fast ausreichend - will man bessere Ergebnisse (die auch mit den beiden Cameras möglich sind, die du die ausgeschaut hast), dann musst du dich schon ein wenig mit Fotografie und den Zusammenhängen auseinandersetzen. Das ist jetzt nicht soviel (also kein Studium nötig ;) ) aber es verlangt nach ein wenig Beschäftigung.

Möchte man das nicht, weil man darauf keinen Bock hat - das ist echt nicht schlimm, will ich bei vielen Dingen auch nicht - dann spar das Geld und nimm das Smartphone. Das hast du immer dabei, das lädst du regelmäßig und du hast die passenden Apps zur Bearbeitung auch gleich an Board.

Rennende Hunde im Spiel sind für alle kleinen Kameras ein Problem, weil du als Benutzer wissen musst, wie dabei ein scharfes Bild enstehen kann bzw. warum es nicht klappt. Für Hunde (weil die so schnell sind) brauchst du kurze Verschlusszeiten und ein einigermaßen funktionierendes Autofokussystem, dass du auch "manuell" bedienen kannst. Sonst ist es wie mit den "Handyfotos" - reine Glückssache.

Daher empfehle ich dir die Nikon Coolpix, weil ich da im Datenblatt zumindestens einen Ansatz zur "manuellen" Steuerung gefunden habe.

Will man jedoch mehr als "nur Bilder", dann führt kein Weg an einer Spiegelreflex, bzw. an ähnlichen Bridgecameras vorbei. Von daher halte ich den Markt "der kleinen Digitalkameras" auch für tot, weil da mittlerweile wirklich jedes Smartphone in einer ähnlich guten Liga mitspielt, wenn der Benutzer sich nicht mit dem Thema auseinandersetzen will.
 
Danke @Coony für deine Hilfe! :)

Also ich hätte schon Lust mich etwas näher mit dem Thema Fotografie zu beschäftigen. Zumindest mehr als es bei den Handykameras Sinn machen würde. Wäre ich nicht ein Mensch der immer alles fallen lässt/verliert würde ich sicher auch mehr Geld investieren und würde eine Spiegelreflexkamera in Betracht ziehen... Mein Handy (Sony Xperia Z5) macht sicher keine schlechten Bilder, ebenso das Handy meiner Partnerin (Samsung Galaxy S6 edge) aber mir reicht das nicht. Da rauschen mir die Bilder viel zu oft und an einen Zoom ist leider gar nicht zu denken. :(

Ich werde alles noch mal durchforsten und auf die Verschlusszeiten und ein manuelles Autofokussystem achten. :D
 
:D Glaube mir, auch ein Töffel kann lernen auf seine Ausrüstung zu achten.;)

Das "Problem" an den kleinen Kameras ist, dass sie keinen wirklichen Sucher mehr haben, sprich es wird dann auch schwer "gezoomt" den Autofokus richtig zu setzen.

Natürlich darf man bei einer Spiegelreflex den Faktor "Geschleppe" vergessen - ich schleppe mein Geraffel nur selten zum Gassi mit.

Hier mal eine "kleine" Spiegelreflex. Reicht für den Anfang aus und wenn man merkt, ja ist schon schön, aber mir reicht es auch simpler hat man nicht zuviel Geld verbrannt. Gebraucht kaufen ist natürlich noch günstiger, aber da würde ich nur zu einem Fotoladen vor Ort gehen, bzw. einen Onlineshop, wo man bei "Nicht gefallen" oder Mängeln anstandslos sein Geld zurückbekommt.
 
Wir haben eine Canon G11 Powershot. Für mich optimal, weil es einen guten Automatikmodus gibt, mit dem Amateure wie ich tolle Fotos machen können. Denn Handybilder hauen mich selten um.
Aber bessere Fotografen wie mein Partner, können mit dieser Kamera eben trotzdem noch viel machen. Natürlich ist es keine Spiegelreflex, aber dafür benötigt man auch keine zusätzlichen Objektive, eine große Tasche o.ä. Die passt noch in eine Jackentasche.

Es kommt einfach auch drauf an, was dein Budget und das Interesse her gibt. Und wie praktikabel du es gern hättest. Ich hasse es, wenn mein Partner seine riesige Fototasche mitschleppt, weil wir eben noch einige andere Kameras haben samt Objektiven. Da komm ich aber absolut nicht ran.
 
Ich schließe mich Coony an.
Ich bin auch ein echter Tüffel und mir ist auch schon meine teure Spiegelreflex runtergefallen, hat sie überlebt.
Generell würde ich dir, wenn du schon etwas mehr gerne machen würdest, zu einer Bridge raten, damit kann man echt viel anfangen und so wahnsinnig teuer sind die auch nicht. Der Vorteil gegenüber der Spiegelreflex ist halt, dass sie kleiner und leichter und besser zu transportieren sind, man schleppt ja auch keine Wechselobjektive mit... Wie oft nehme ich meine Spiegel nicht mit, weil ich keinen Bock habe sie zu schleppen?! Sehr oft...
Ich hatte eine Bridge und fand das Ding echt klasse, hab sie gern mitgenommen und sie hat echt passable Fotos gemacht, ist leider kaputt gegangen.

Schau doch mal bei ebay oder ebay Kleinanzeigen nach einer gebrauchten Bridge Kamera, da gibst du dann nicht viel Geld aus und wenn es doch nichts ist, ist es nicht so dramatisch. Bei einem netten Verkäufer aus deiner Nähe darfst du die Kamera bestimmt auch ausprobieren, wenn du lieb fragst.
 
Wenn ich mir im Moment eine Kamera kaufen müßte, dann würde ich mich für die Panasonic Lumix FZ 1000 entscheiden. Mein Chef hat sie und braucht sie eigentlich nur für's Geschäft aber das Teil macht so geniale Bilder, dass selbst er jetzt Spaß dran hat seine 2 rennenden Barsoi's "damit einzufangen!"

Kann, warum auch immer, im Moment keinen Link einstellen.

Ich möchte mit Bildern Erinnerungen bewahren und nichts ärgert mich mehr wenn die Bilder bescheiden sind, denn den Moment den man gerade festhalten möchte, bekommt man unter Umständen nie mehr zurück!

Connie
 
Ich bin einfach geschaedigt, mein vater war ein sehr guter fotograf und das gedoens mit dem rolleyflex, tonnenschwere koffer mit objective und zoom, lichmesser um den hals, die dunkelkammer nicht zu vergessen.

Immer ein theater um bilder zu machen die sogenannt spontan aussahen, die betrachter wussten nicht was wir gelitten haben bis das bild gemacht wurde...

Schliesserzeiten, wieviel asa (?) nee, das muss ich alles nicht haben. ich will ein camera der bewegendes kann, einfach so.
 
... ich will ein camera der bewegendes kann, einfach so.
Etwa so:

dw9x-f.jpg

?

Gemacht mit einer Canon EOS 10d und einem Tamron 28-300mm Objektiv. Wenn man auch bei mittelprächtigen Bedingungen wie schlechtem Licht und/oder größerem Zoomfaktor noch halbwegs brauchbare Ergebnisse bekommen will sollte man nicht zu geizig sein und sich zumindest in der Mittelklasse umsehen. Die Billigknipsen stoßen da sehr schnell an ihre Grenzen und gute Fotos werden zu reinen Glückssache.
Ich hab mir für meinen Kopter eine Sony Nex5r gekauft und bin damit auch am Boden sehr zufrieden.
 
Etwa so:

dw9x-f.jpg

?

Gemacht mit einer Canon EOS 10d und einem Tamron 28-300mm Objektiv. Wenn man auch bei mittelprächtigen Bedingungen wie schlechtem Licht und/oder größerem Zoomfaktor noch halbwegs brauchbare Ergebnisse bekommen will sollte man nicht zu geizig sein und sich zumindest in der Mittelklasse umsehen. Die Billigknipsen stoßen da sehr schnell an ihre Grenzen und gute Fotos werden zu reinen Glückssache.
Ich hab mir für meinen Kopter eine Sony Nex5r gekauft und bin damit auch am Boden sehr zufrieden.


Danke jan, ich bin nicht geizig aber hier geht alles schnell zur sau, so zusagen, darum will ich nicht etwas was 1000 euronen kostet, nur um ein paar bilder fuers forum zu machen. Aber ich rege mich zu tode auf das ich nur schlaffotos vorzeigen kann, es passiert hier durchaus mehr....es gelingt auch nicht hier filmchen hochzuladen. Alles zu langsam.
 
Na 1000,-€ kostet die Nex ja nun nicht (mehr). Bei mir hängt das Ding wie gesagt auch am Kopter, und wen Der runterfällt ...
 
Wenn man auch bei mittelprächtigen Bedingungen wie schlechtem Licht und/oder größerem Zoomfaktor noch halbwegs brauchbare Ergebnisse bekommen will sollte man nicht zu geizig sein und sich zumindest in der Mittelklasse umsehen. Die Billigknipsen stoßen da sehr schnell an ihre Grenzen und gute Fotos werden zu reinen Glückssache.

Wobei da ein gutes Objektiv fast noch wichtiger ist, als die Kamera. Fast jede DSLR kann schnell auslösen, nur nützt das nichts wenn man davor Milchglas hat. Ein gutes, schnelles, lichtstarkes Objektiv ist Gold wert (und kostet auch entsprechend).
 
Halbwegs Lichtstark sollte es schon sein, stimmt. Aber schnell und teuer?

IMG_7633.JPG

IMG_9325.JPG
Muß es nicht unbedingt sein. ;) Die Fotos wurden mit so einem 800mm F8 Samyang Spiegeltele + 2x Konverter (also 1600mm/F16, manueller Fokus) freihand gemacht.
 
Naja, "teuer" wäre für mich jetzt kein Muss, aber Schnelligkeit im Autofokus schon, das kombiniert mit "lichtstark" ist dann schon teuer, jedenfalls wenn man knackenscharfe Fotos möchte.

Wären die Ergebnisse immer so, wie die beiden Fotos, wäre ich unzufrieden. Für die Kombi aus 800mm Brennweite und Konverter mag das ok sein. (Freihand = Respekt!)
 
Klar, da wäre Luft nach oben. Aber bei den Brennweiten biste dann schnell im oberen 4stellige Bereich für nur ein Objektiv. Das tu ich mir fürs Hobbyknipsen dann doch nicht an. Dafür kauf ich mir dann lieber noch ne kleine 5 Achs CNC-Fräse zu meinem 100W CO2 Lasercutter. :D
 
Hallo @Bull_Love,

grundsätzlich kann jede Kamera, auch ein Handy, "Das Bild" machen, das den Augenblick einfängt und unvergesslich macht.
Die Bildqualität aus technischer Sicht, ist dann letztendlich wurscht!
Es ist nur so, dass es reichlich Augenblicke gibt, die man gerne eingefangen hätte aber die technischen Möglichkeiten waren unzureichend. Ob nun das Handy nicht wollte oder die Kompakte, ist ebenso wurscht.

Rein aus technischer Sicht ist es aber so, dass wir unterhalb von APS-C-Kameras uns in einem Bereich bewegen der gute Bilder zur Glücksache macht, sei es die reine Bildqualität oder ob wir nur unser Objekt überhaupt "getroffen" haben.
Vergessen wir also, wenn wir unseren Hund im Lauf einfangen wollen, jede Knipserkiste vom Wühltisch und auch die besten "Fotohandys"
Schauen wir also ein wenig nach oben, zu den größeren Bildermaschinen.
Und da wird es schon technisch; haben wir eine DSLR (Digital-Single-Lens-Reflex) oder eine DSLM (Digital-Single-Lens-Mirrorless)?
Erstere hat einen Hauptspiegel, der das Bild durch das Objektiv nach oben in den Sucher spiegelt und gleichzeitig einen Teil des Bildes nach unten auf eine spezielle Messzelle spiegelt, die einzig für den Autofokus zuständig ist. Die DSLM erledigt den Autofokus über den Bildchip, wie es auch Kompakte und Handys machen.
Und da liegt die Crux bei den Spiegellosen; selbst eine Alpha-9 von Sony, ein Gehäuse für reichlich Tausender und als Profikamera positioniert, ist nicht in der Lage einem Autofokus über den Hilfspiegel einer D-SLR das Wasser zu reichen.

Grundsätzliches zu Bildchips, Objektiven und Bildbearbeitung demnächst.

Nachfolgend Beispiele

20170909-Drei_086.JPG

Nikon D5 + AF-S 70-200/2,8 G ED VR II


20170902-Rosi_005.JPG
Nikon D700 + AF-S 70-200/2,8 G ED VR II
 
Kommen wir nun zu dem wichtigsten Teil eines Fotoapperates, dem Film oder heute dem Chip und den Objektiven.

Dazu empfehle ich die Lektüre auf Wikipedia, insbesondere den Teil der Chipgrößen:


Dem früher am meisten verbreitetem Bildformat, sei es als Negativfilm oder Diafilm, dem Kleinbild mit 24x36mm steht heute der Bildchip mit gleicher Größe gegenüber und ist nur bei Kameras der gehobenen Preisklasse zu finden.

Aber warum ist ein solcher Chip besser?

Nun, das wird etwas klarer, wenn man statt der reinen Längen/Breiten-Maße, das Flächenmaß betrachtet.
Wenn wir nun den 1"-Chip z.B. der Sony RX-100-V oder den Nikon J oder V-Modellen ansehen und die Fläche betrachten haben wir rund 115qmm zu rund 850qmm bei einem Kleinbildchip. Handy oder günstige Kompaktknipsen haben Chips, die in der Fläche deutlich kleiner sind!!
Und es macht einen gewaltigen Unterschied, ob ich das gleiche Bild auf einen winzigen Chip mit weniger als 100qmm oder sogar weniger als 50qmm belichte oder einem Kleinbildchip mit über 850qmm.
Die verwendbare Lichtmenge ist um den gleichen Faktor größer, wie es auch die Fläche ist!!
Und dann kommen noch die "lichtstarken" für das Kleinbild gerechnete Objektive ins Spiel

Jetzt möge der Einwand kommen, mein Handy hat aber auch eine Linse mit offener Blende f2,8, also "Lichtstark".
Dazu vielleicht ein wenig technisches Grundwissen: Blende bezeichnet die Öffnung des Objektives, Je größer die Blende (kleiner die Blendenzahl) desto mehr Licht kommt auf den Sensor.
Das ist soweit korrekt, wenn man nur die Zahl nimmt.
Leider ist es keine absolute Zahl, sondern lediglich eine Verhältniszahl. Und jetzt wird ein Schuh daraus.

Jetzt muss ich ein wenig ausholen oder vereinfachen....

Nehmen wir mal ein Kleinbildobjektiv mit 50mm Brennweite (das Standart-Objektiv in der Kleinbildfotografie), so rechnet man 50mm geteilt durch f2,8, entspricht einer tatsächlichen Öffnung von knapp 18mm!!
Und jetzt nehmen wir ein übliches 24mm Objektiv an einer günstigen Kompaktknipse oder einem Handy und jetzt wirds kompliziert.
Diese Teile haben nämlich kein 24mm-Objektiv sondern ein Ojektiv, das einen ähnlichen Bildwinkel/Bildeindruck hat, wie ein Kleinbildobjektivmit 24mm. Tatsächlich hat das Objektiv nur 9mm Brennweite, im besten Falle!
Teile ich jetzt 9mm durch die Lichtstärke-Verhältniszahl von 2,8 bleiben gerade mal 3mm tatsächlicher Öffnung übrig.
Und das ist nur der Durchmesser!
Um die Menge des Lichtes zu ermessen, die durch das Objektiv kann, müssen wir die Fläche der Öffnung wissen.
Also stellen wir fest, r² x pi! D.h. 18mm ergeben 9² x pi = 254qmm und 1,5² x pi = 7qmm!!!
Die Handykamera kann also nur den 36stel Teil der Lichtmenge erfassen wie ein einfaches 50mm/f2,8 Objektiv für Kleinbild.

Die Fotoindustrie, speziell die Handyhersteller wollen uns also weiß machen, unser neues Handy mit einer Kamera mit einer Lichtstärke von 2,8 oder besser wäre in irgendeiner Weise vergleichbar mit einer Kleinbild oder besser!?? Zumindest lässt er den Verbraucher in dem Glauben....
Weit gefehlt!!
 
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