~*~Was soll ich machen?~*~ Haftpflichtfall nach Beißerei

Ziska

:(Da mein Hund ja vor ca 2monaten in einer beißerrei verwickelt wa und der Hund leider schwere bissverletztungen hatte und operiert werden musste:(

Aber in der Beißerei waren 3 hunde verwickelt, Und nun sagt der halter von dem verletzten Hund das die bissverletzungen nur von meinen kommen:sauer:

Er hat uns dann die rechnung geschickt (214€) was ich dann weiter an der versucherung gegeben habe..Die Übernehmen das aber nicht weil es ja 3 hunde waren und es soll dann geteilt werden also jeder ca 71€..

Hab den Herrn das auch so gesagt und das ich mein teil auf jedenfall zahlen werde..
Und er sollte sich aber dann auch mit den anderen halter des Hundes der auch mit verwickelt wa melden..nur er sagt nein das macht er net weil es nur mein hund wa.:sauer:

und er möchte jetzt bis mittwoch 107 € haben sonst gibt er das weiter zum anwalt..
aber ich sehe net ein 107€ zu zahlen...wie gesagt wir waren 3 Hunde!! aber er sagt die Bisswunden sind von meinen hund:(

Nun gibt er es an einen anwalt weiter.. ich bin echt Traurig,weis garnet was ich machen soll
 
  • 25. April 2024
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Hi Ziska ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hmm leider kenne ich einen ähnlichen Fall direkt. Ein Rotti und ein Golden gehen zusammen auf einen Jack Russel los.

Hund zwar schwer verletzt aber überlebte.

Hier musste auch nur der Rotti einen Wt ablegen UND eine vom OA erfolgreiche BH (die hat er noch vor sich)
Obwohl beide Hunde drauf sind musste der Golden das NICHT abelgen und der Halter vom Rotti musst auch komplett alles zahlen.

Ich weiß allerdings nicht ob er dagegen anging alles zahlen zu müssen, kann aber gerne morgen mal nachfragen.
 
Ich finde das total blöd..weil erst wa er damit einverstanden das alle teilen..
und nun plötzlich nicht.. sogar der andere halter gibt zu das seiner auch gebissen hat..
Nur der mann weigert sich bei ihn anzurufen..

Change wa da 6 moante alt und der Verletzte 8-9 monate
und das blöde wa ja Change und dieser Ben (verletzte) haben sich erst beschnuppert und dann fing Ben an zu knurren da sagte die frau wir gehen lieber weiter denn die beider verstehen sich net so und dann wa gut...nur die sind stehen geblieben und von vorne kam change sein bester "kumpel" und der dachte Ben will change was böses und gin auf ihn los.. und so schnell konnte ich garnet gucken wa change auch schon weg und er ging auch auf ihn los..

aber was mich immer noch soooooo wütend macht is: WARUM BLEIBT SIE STEHEN?? sie hat doch gesagt sie geht lieber weiter..aber nein sie blieb trotzdem weiter stehen:sauer:
 
ist es nicht möglich eine gegenanzeige zu machen?
ich meine, sie hatte ja den "aggressiven" hund.-..
 
Ja das war in den Fall genauso... erst hieß es die Hälfte..

Warum sie stehen geblieben ist ,hmm manchmal reagieren Menschen blöd..
 
Sogar der andere halter gibt zu das seiner auch gebissen hat..
Nur der mann weigert sich bei ihn anzurufen..

Ehm ja, dann ruf du doch an. - Wo ist das Problem?

Der will nicht gerade dich ärgern, der hat einfach keinen Bock, seinem Geld hinterherzulaufen.

Verklagen kann der Mann nicht dich, wenn ich das richtig sehe, nur deine Versicherung, weil die nicht komplett zahlt.

Du hast ja alles gemacht, wie es richtig ist - Rechnung bei der Versicherung eingereicht.

Dass der Besitzer "seinen" Anteil nicht zahlen will, ist klar, und auch verständlich. Dass sein Hund geknurrt hat, rechtfertigt nicht, dass der andere Hund ihn gebissen hat. Offenbar war ja mindestens dein Hund nicht angeleint und du hattest ihn auch nicht unter Kontrolle. Und die Besitzerin des "Kumpels" ihren ebenso wenig.

Dass "3 Hunde in die Beißerei verwickelt waren", heißt ja nicht, dass 3 Hunde gebissen haben. Hätte Change jetzt auch zum TA gemusst, hätte der Halter des anderen Hundes diese Kosten tragen müssen (also den Schaden, den sein Hund verursacht hat). Er muss aber nicht den Schaden tragen, der an seinem eigenen Hund verursacht wurde.

Es herrscht an sich die Gefährdungshaftung, das heißt, der Hundebesitzer, dessen Hund "Schaden" verursacht, muss zahlen - und zwar unabhängig davon, wer "angefangen" hat, und wessen "Schuld" es war. Von daher ist der Besitzer im Recht, wenn er von dir wenigstens die Hälfte des Schadens will, da Change und sein Kumpel seinen Hund gebissen haben.

Ich vermute mal, dass er sich die andere Hälfte vom anderen Besitzer auch noch holt. Wenn nicht, ist das sein Problem.

Wie ich es verstehe, wirst du die 107 Euro auf jeden Fall zahlen müssen (und die Besitzerin/ der Besitzer vom anderen Hund die Hälfte), also kannst du es genauso gut auch gleich tun.

Du kannst oder vielmehr solltest aber zur Sicherheit nochmal mit deiner Versicherung Rücksprache halten (ich kann mir diese Entscheidung, den Schaden nur zu einem Drittel zu übernehmen, nur so erklären, dass sie, wie ich zuerst auch, aus deiner Beschreibung geschlossen haben, drei Hunde hätten Ben gebissen. Es waren aber nur zwei, oder? Ben und sein Kumpel!) - und mit "Hund und Halter." Die können dir da sicher weiterhelfen.

Ich kann den anderen Hundebesitzer gut verstehen. 214 Euro sind viel Geld. Immerhin will er nur die Hälfte von dir, nicht alles (was die "korrekte" Summe wäre, die er verlangen könnte, wenn wirklich nur dein Hund gebissen hätte).

Wenn jeder Hund, der einmal knurrt, gleich zerbissen wird, weil er aggressiv reagiert hat, wäre das ja noch schöner! (Mal ganz krass formuliert.)

Warum die Frau stehengeblieben ist, kann ich dir auch nicht sagen - vielleicht hat sie den anderen Hund kommen sehen und wusste einen Moment nicht, was sie machen sollte. Vielleicht war sie einfach unfähig, ihren knurrenden, sich sträubenden Hund vorwärts zu bewegen. Das geht sehr vielen Leuten so. Ich finde es zwar etwas lächerlich, wenn Leute Probleme haben, ihren kläffenden Beagle oder Jack-Russel unter Kontrolle zu halten, und einfach hilflos daneben stehen, wenn der sich aufregt - aber ich sehe das fast jeden Tag. - Das ist (leider) eher "normales" Verhalten.

Und erlaubt ja durchaus auch die Gegenfrage, warum du nicht einfach weitergegangen bist... (oder bist du - wird mir nicht ganz klar aus dem, was du schreibst.)

Es ist sogar so, dass viele Leute erwarten, dass ich meinen tobenden, um sich beißenden, wirklich in dem Moment hochgradig aggressiven Hund an ihrem vorbei trage (und er wiegt 33 kg), auch wenn ihr eigener Hund gar nichts macht und höchstens etwas verstört aus der Wäsche guckt - weil sie nicht wissen, wie sie sich verhalten sollten, wenn ihrer dann auf das Theater reagieren würde.

Ist blöd, ist aber jetzt eh nicht mehr zu ändern.

Tut mir leid, dass ich dir keine bessere Hoffnung machen kann, aber ich kann es dir nur so sagen, wie ich es kenne (wir hatten ja leider auch mehrere Beiß- und sonstige Vorfälle hier im Laufe der Jahre:( Der Besitzer vom Hund, der beißt, zahlt. :(

Und zwar egal, welcher Hund "zuerst geknurrt" hat.

LG,

Lektoratte
 
wenn deine versicherung das ablehnt, muss der "gegner" doch deine versicherung verklagen, und nicht dich, oder sehe ich das falsch!?
 
Danke, so sehe ich das auch. Das wird ihm sein Anwalt vermutlich auch so sagen.

Hast du was schriftliches von der Versicherung?
 

schau mal unter Gefährdungshaftung.
Eine Gefährdungshaftung wäre nur dann gegeben, wenn z. B. der angegriffene Hund ebenfalls zugebissen oder aktiv mitgewirkt hätte.
Ich denke mal, darauf möchte deine VS hinaus: 3 Hunde waren beteiligt, somit sind auch 3 Hundehalter zur Verantwortung zu ziehen, da so ein Zwischenfall ja auch durchaus zu vermeiden gewesen wäre (wie du selber schon sagst, wenn sie gegangen wäre).
 
Ich glaube aber, wie der hr, dass die Versicherung hier nicht recht hat.

Wobei mir der Ablauf in Ziskas Fall immer noch nicht so ganz klar ist. Selbst wenn die Dame gegangen wäre, war Change doch offenbar nicht angeleint und hätte sich immer noch auf den anderen Hund stürzen können. Oder war er es doch und hat sich losgerissen, als die Keilerei losging? Und was war mit dem verletzten Hund - angeleint oder nicht?

Ist ein "Knurren" schon "aktives Mitwirken"?

Allerdings verstehe ich den Artikel auch so, dass der Geschädigte sich über seinen Anwalt an die Versicherung wenden muss, nicht an den Halter des Hundes. Dass Ziska ihre Versicherung nicht zum Einlenken bewegen kann, sollte klar sein.

Dass sie das Geld nicht aus eigener Tasche bezahlt, sollte allerdings auch klar sein. Dafür hat man ja eine Versicherung. Mit der sich dann der Anwalt herumschlagen darf.

Was wäre also dann der richtige Weg?

Das Schreiben vom Anwalt, falls es bei Ziska ankommt, an die Versicherung weiterleiten, und dem Anwalt schriftlich mitteilen, dass man eben genau das getan hat - sein Schreiben an die Versicherung weitergeleitet, und er sich bitte mit dieser zwecks Regulierung der Ansprüche, oder wie immer man das nennt, auseinandersetzen soll?

So würde ich es erstmal machen, aber ist das korrekt?
 
Change Ziskas Hund wa da 6 moante alt und der Verletzte 8-9 monate
und das blöde wa ja Change und dieser Ben (verletzte) haben sich erst beschnuppert und dann fing Ben an zu knurren da sagte die frau wir gehen lieber weiter denn die beider verstehen sich net so und dann wa gut...nur die sind stehen geblieben und von vorne kam change sein bester "kumpel" und der dachte Ben will change was böses und gin auf ihn los.. und so schnell konnte ich garnet gucken wa change auch schon weg und er ging auch auf ihn los..
Soweit ich das verstanden habe, hat der verletze Hund (Ben) geknurrt, der 3te Hund ("Kumpel") hat angefangen und Change hat mitgemischt (soweit richtig?).
Ist natürlich die Frage: hat der verletze Ben mit "gerauft" oder ganrnichts gemacht (wie die VS das auslegt, weiß ich nicht § 833 in Verbindung mit § 254)? Wenn die HH des verletzen Hundes Ben vorher weiter gehen wollte (hat sie ja wohl vor gehabt) , dann wird sie schon wissen warum (ihr Hund hat ja geknurrt), so könnte die VS zB argumentieren (daher §254).
Doof für Ziska finde ich in diesem Fall (was meiner Meinung nach auch ein no-go ist:( der HH des "Kumpels" ist ja wohl bereit, seinen Teil zu zahlen
Ich finde das total blöd..weil erst wa er damit einverstanden das alle teilen..
und nun plötzlich nicht.. sogar der andere halter gibt zu das seiner auch gebissen hat..
Nur der mann weigert sich bei ihn anzurufen..


Gericht:
SAARLAENDISCHES-OLGEntscheidung, AZ:Urteil, 8 U 283/04Verkündungsdatum:14.07.2005Rechtsgebiete:ZPO, BGBLeitsatz:Auch ohne aggressives Verhalten stellt ein Hunderudel regelmäßig eine typische Tiergefahr dar.
gerade noch entdeckt
 
Ja, das finde ich auch sehr seltsam. Aber andererseits will er auch nicht 214 Euro von Ziska, sondern nur 107... :verwirrt:

Vielleicht hat er einfach die Adresse nicht?
 
Ja, das finde ich auch sehr seltsam. Aber andererseits will er auch nicht 214 Euro von Ziska, sondern nur 107... :verwirrt:

Vielleicht hat er einfach die Adresse nicht?
Da blicke ich auch nicht ganz durch: 107 Euro von Ziska und wer zahlt den Rest? Der HH des verletzen Hundes oder der Andere? Wir warten mal ab, was Ziska sagt. Interessiert mich auf jeden Fall brennend
 
Also erst mal..Ich bin ja weiter gegangen weil ich den anderen ja entgegen gegenagen bin...Change hat sich also garnet mehr für Ben interessiert..da bulli sich auf den boden gesetzt hat wo change kam (weil er spielen wollte) hörte ich die frau ja noch sagen; oh guck mal wie süß! und stand immer noch auf der gleichen stelle...

Ich habe die versicherung es so geschrieben wie es war..
Denn Ben ist ja auch auf den anderen zugelaufen und hat gebissen..also waren es 3 hunde .. Die Versicherung zahlt es net weil die Selbstbeteiligung schon 80€ ist und da wir ja 3 st waren und es geteilt werden soll sind es ja ca 71€ also geht das net..

Alle hunde waren von der Leine...

Das herrchen sagte dann wir beide sollen es teil..also jeder 107€


Und nun fängt er auch noch damit an das seine frau ja auch gebissen wurde..aber sie ist auch dazwischen gegengen..also kann sie ja auch garnet wissen wer sie gebissen hat..und der absolute kracher wa ja das der man (bens herrchen) sich zwischen den Hunden gemissen hat...er LAG zwischen den beißenden hunden:heul:
 
wie kann man so dumm sein und sich zwischn beißenden hunden schmeißen?
 
Ziska, ich würde mich mit dem anderen HH zusammen tun + mal einen Anwalt fragen. Wir können ja hier nur spekulieren (und das bringt dich nicht wirklich weiter, leider).
 
Laß den anderen Besitzer einen Anwalt dazu holen. Der wird Dir dann drohen, das Du zahlen sollst, vermutlich wird er dann auch die ganze Summe von Dir verlangen. Einfach ein Antwortschreiben zurück schicken, in dem Du mitteilst, das der Vorgang an Deine Versicherung übergeben wurde und die Abwicklung über diese läuft. Mehr Geld wird der Anwalt von Dir nicht holen können.

Für den anderen Hundehalter wäre es sinnvoll, wenn er auch den 3. Hundehalter mit zur Rechenschaft zieht, dann wird er wenigstens zu 2/3 seine Rechnung gezahlt bekommen. Auf einem Teil wird er immer sitzen bleiben, da die Versicherungen immer damit argumentieren, das von seinem Hund auch eine Gefahr ausging und er deswegen zum Teil mithaftet.

Vor zwei Jahren hatte ich gleich 2 mal Beissereien. Einmal wurde mein Hund verletzt, das andere Mal trug der andere Hund die Verletzung davon. In beiden Fällen wurde jeweils von der Versicherung nur die Hälfte gezahlt, da in jedem Fall von beiden Hunden immer eine Gefahr ausging. Der Hundehalter, dessen Hund von meinem verletzt wurde, hatte dann auch einen Anwalt eingeschaltet, weil er die komplette Rechnung gezahlt haben wollte. Er kam damit aber nicht durch, da beide Hunde frei laufend waren und die Rechtssprechung dann von einer beidseitigen Gefährdung ausgeht.
 
Also ich wa heut auch bei der Rechtsauskunft...die sagte mir das gleiche

Aber ich hab da immer noch so n bissl Grummel..da wir mit den "listis" ja immer schlechtere karten haben:(

Musstet ihr denn vor gericht?
 
Laß den anderen Besitzer einen Anwalt dazu holen. Der wird Dir dann drohen, das Du zahlen sollst, vermutlich wird er dann auch die ganze Summe von Dir verlangen. Einfach ein Antwortschreiben zurück schicken, in dem Du mitteilst, das der Vorgang an Deine Versicherung übergeben wurde und die Abwicklung über diese läuft. Mehr Geld wird der Anwalt von Dir nicht holen können.

Für den anderen Hundehalter wäre es sinnvoll, wenn er auch den 3. Hundehalter mit zur Rechenschaft zieht, dann wird er wenigstens zu 2/3 seine Rechnung gezahlt bekommen. Auf einem Teil wird er immer sitzen bleiben, da die Versicherungen immer damit argumentieren, das von seinem Hund auch eine Gefahr ausging und er deswegen zum Teil mithaftet.

Vor zwei Jahren hatte ich gleich 2 mal Beissereien. Einmal wurde mein Hund verletzt, das andere Mal trug der andere Hund die Verletzung davon. In beiden Fällen wurde jeweils von der Versicherung nur die Hälfte gezahlt, da in jedem Fall von beiden Hunden immer eine Gefahr ausging. Der Hundehalter, dessen Hund von meinem verletzt wurde, hatte dann auch einen Anwalt eingeschaltet, weil er die komplette Rechnung gezahlt haben wollte. Er kam damit aber nicht durch, da beide Hunde frei laufend waren und die Rechtssprechung dann von einer beidseitigen Gefährdung ausgeht.
Fair wäre es auf jeden Fall: wenn ich nicht Gefahr laufen möchte, dass mein Hund verletzt wird (oder Angst habe, dass mein Hund einen anderen Hund verletzt), dann muss ich eben meine eigenen Wege gehen und vermeide Hundekontakt.
Hunde sind nun mal Tiere, da geht man immer ein Risiko ein. Dessen ist sich der Halter von Ben aber anscheinend nicht ganz bewußt.
 
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