Vor unseren Augen hinpinkeln

Tinuviel

Hallo!!
ich bin neu hier bei euch!!
Ich lese immer gerne was hier so alles diskutiert wird, und jetzt habe ich auch eine Frage die mir aus gegebenem Anlass unter den Fingern brennt :)
Wir haben ein Staffmädchen, sie ist jetzt 6 Monate alt. Wir haben sie mit 4 Monaten von jemandem übernommen der sie nicht mehr wollte. Sie war nicht stubenrein. Aber prinzipiell hat sies schnell kapiert, ausser hin und wieder kleine Unfälle.
Nun aber ist es manchmal so, dass sie sich hinhockt wo man sie sehen kann, und dann seelenruhig ihr Lackerl auf den Teppich macht.
z.b. Mein Freund spielt mit ihr Apportieren, sie bringts und kriegt Käse. sie bringts nicht, wird auch nicht belohnt - hockt sich vor ihm auf den Teppich und lulut, wenn sie keine Belohnung bekommt ;(((
Kennt ihr das auch? Dieses " ich pisch dir jetzt jetzt vor die Augen!" ;)
Das ist sicher kein Unfall, also sie macht das in den (wenigen) Fällen wirklich bewusst.
Und nun die Preisfrage - ignorieren ? oder schimpfen?

Würde mich über Erfahrungen oder Tips freuen

Vielleicht sollte ich sonst noch dazu sagen, dass sie eine sehr wohlerzogne kleine Dame mittlerweile ist. Es gibt keine Probleme sonst.

danke lg aus Wien :))
 
  • 20. April 2024
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Hi Tinuviel ... hast du hier schon mal geguckt?
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Erfahrung hab ich mit so was nicht, aber ich kann dir auch so sagen, dass ich das ganz sicher nicht ignorieren würde.
Wenn es so ist, wie du es schilderst, sie stubenrein ist und das keine Malheure sind, sondern sie es bewusst macht, würde ich ihr sehr deutlich zu verstehen geben, dass das gar nicht geht.
 
  • 20. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Lass mich raten, sie macht das nicht nur in der geschilderten Situation, sondern auch, wenn sie mal ein Verbot gekriegt hat, ihr sie ignoriert, etc.pp. oder?
Mit dem Pinkeln ist ihr eure Aufmerksamkeit ja gewiss. ;):D

Ich würde das auch nicht ignorieren, sondern eine solche Situation provozieren und wenn ich im Augenwinkel merke sie setzt an, mal ein tiefes geschmettertes "Nein" erschallen lassen. Das sollte bei einem Frechdachs in dem Alter noch Wirkung zeigen.
 
Hallo. Freut mich dass schon jemand geantwortet hat.

Ja es ist noch nicht sooo oft vorgekommen. Aber einmal zb auch...ich bin aufs klo...sie soll nicht immer mitlaufen. Ich schick sie zurück ins wohnzimmer sie geht auf den teppich..schaut mich an - ist eine linie von der wohnzimmertür zur klotür- hockt sich hin und lacke am teppich ;(
Und einmal hat sies bei meinem bruder gemacht als er am klo saß. Er hat aber die tür zugemacht und als er raus kam hatte sie vor die klotür gemacht.
Wir gehn mit ihr alle 3 stunden raus . Es ist also nie passiert wo man denken konnte das war jetzt weil so notwendig war.
Ja sie ist eine laus ;))
Lg
 
Ich kenne mich mit derlei Problemen nicht aus. Das Folgende sind jetzt daher auch alles weitgehend Vermutungen.
Aber aus dem Bauch heraus kann ich mir nicht vorstellen, dass ein Hund das Pinkeln sozusagen aus Respektlosigkeit benutzt um “einem eins auszuwischen” - so wie diese ganze Geste vielleicht rüberkommen mag.
Soviel Tücke und Berechnung trau ich dem Hund nicht zu.

Sie ist auch noch recht jung mit 6 Monaten.
Da finde ich so ein Verhalten auch noch nicht komplett unnormal. Wenn Ihr da was vermutet, würde ich natürlich auch körperliche Probleme erstmal ausschliessen.

Erzieherisch würde ich an so einen Fall schon deshalb nicht mit Bestrafung/ Verboten/ Sanktionierung/ Schimpfen oder so herangehen. Ich glaube nicht, dass das als Ansatz viel helfen würde, egal was die Ursache ist, sondern maximal im schlechtesten Fall dazu führt, dass der Hund sich dann heimlich entlastet und man's nichtmal mehr mitbekommt.
Dass der Hund es vor Euren Augen tut, ist in meinen Augen eher ein Zeichen dafür, dass sie damit entweder nichts Schlechtes verbindet - also nicht damit rechnet, dass sie Euch damit verärgert. ODER der Druck ist so hoch in dem Moment, dass sie einfach nicht anders kann, als sich zu entlasten.

Coony’s Einwand erscheint mir schon plausibel. Aufmerksamkeit wäre eine Variante.
Eine andere Erklärung, wie Stress oder eine sehr niedrige Frustrationsschwelle als Auslöser für diesen Drang sich zu lösen, erscheint mir ebenfalls naheliegend. Vielleicht sogar Angst vor dem Allein sein, was das Geschehen erklären könnte, wenn sie draussen bleiben muss, während jemand auf dem Klo sitzt.
Es kann auch sein, dass sie Aufregung einfach generell nicht so unter Kontrolle hat.
In jedem Fall denke ich nicht, dass eine "böse Absicht" dahinter steckt und ich denke auch nicht, dass es was damit zu tun hat, ob der Hund wirklich muss oder nicht.

Ich denke, mit sechs Monaten ist es durchaus noch denkbar, dass der Hund seinen "Mechanismus" noch nicht so unter Kontrolle hat, selbst wenn er sonst schon stubenrein ist.
Bei Welpen erlebt man ja auch oft, dass die spielen, bis sie müssen. Ja, und dann müssen sie eben - an Ort und Stelle, weil sie es nicht mehr weiter schaffen.
Vielleicht läuft bei Eurem Hund durch Stress z.B. etwas Ähnliches ab, dass der Drang dann halt urplötzlich so überwältigend ist, dass sie es nicht halten kann.

Bei solchen Vorfällen, wie wenn jemand auf dem Klo sitzt etc. würde ich - wenn man das vorausahnen kann - vielleicht mal versuchen, den Hund vorher schnell nochmal rauszulassen “leer machen”. :)
Kann aber sein, dass das nur wenig bringt.
Denn aufgrund des vermuteten Mechanismus kann es sein, dass trotzdem noch ein paar Tropfen rausgedrückt werden, wenn eben nicht "Gassi müssen", sondern andere Auslöser eine Rolle spielen.
Also würde ich während ich auf dem Klo sitze dem Hund auf jeden Fall auch keinen Zugang zu Raum mit Teppich geben sondern nur irgendwo, wo ich leichter wischen kann. :)
Die Teppichstellen, wo der Hund schon gemacht hat, müssen auch extrem gut gereinigt werden. Denn der verbleibende Geruch lädt sonst immer wieder dazu ein, als “Stress-Entladung” zu dienen.

Beim Training/ Spielen würde ich darauf achten, dass negative/ Misserfolgerlebnisse kurz sind und bevorzugt Spiele spielen/ Übungen wählen, die dem Hund ein hohes Erfolgspotenzial garantieren oder ggf. ein bisschen nachhelfen - und vorerst vielleicht einfach erstmal einen Platz wählen, wo die "Ooopsies" nicht so viel Schaden anrichten, wie auf dem Teppich. :)
Das kann man ja im Lauf der Zeit alles ein bisschen steigern und die Latte höher legen. Damit kann man dann vielleicht gleichzeitig auch ein bisschen an der Geduld und der Frustrationsschwelle des Hundes arbeiten.

Wenn es wirklich wieder passiert, und ich bemerke schon den Ansatz, würde ich Unterbrechen durch lautes Geräusch, “NEIN” o.ä. vielleicht mal versuchen. Oder schnell anleinen und raus mit dem Tier zum Gassi. :)

Ist es schon passiert, oft sind die Hunde ja zu schnell damit, würde ich den Hund so gut es geht ignorieren. Passiert ist es eh.
Richtig gut sauber machen und am besten erstmal ein paar Minuten lang ganz neutral verhalten ohne Interaktion und Aufmerksamkeit.
Falls es wirklich der von Coony vermutete Mechanismus ist, dann kann man dem Hund so zumindest auf eine vollkommen stressfreie Art zeigen: Aufmerksamkeit auf DIE Weise klappt nicht.

Ich denke, es ist am hilfreichsten, wenn ihr durch Beobachten und Testen verschiedener Taktiken, wie oben beschrieben und vielleicht noch mit Tipps von anderen evtl. versucht, dem Auslöser noch ein bisschen gezielter auf die Spur zu kommen.
Generell vielleicht auch wirklich mal drauf achten, ob der Hund grundsätzlich schnell gestresst oder frustriert ist und vielleicht noch andere Stressreaktionen zeigt. Und wenn ja, verstärkt daran arbeiten, Frustrationsschwelle zu schulen und den Hund sicherer zu machen, Vertrauensspiele, viele Erfolgserlebnisse usw.
Die Kleine ist noch jung. Das darf man einfach auch nicht vergessen. Kinder machen auch in die Hose. :)

Ja, und ansonsten - im Zweifelsfall mal nen Profi (Trainer) fragen.
 
  • 20. April 2024
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In jedem Fall denke ich nicht, dass eine "böse Absicht" dahinter steckt und ich denke auch nicht, dass es was damit zu tun hat, ob der Hund wirklich muss oder nicht.

Eine "böse Absicht" oder Tücke will ich dem Hund auch nicht unterstellen.
Aber man sollte sich anschauen, was der gewöhnliche Welpe beim Thema "Stubenreinheit" die ganze Zeit gelernt hat:

Ich setze zum Pipimachen an, Fraule springt auf, trägt/bringt mich nach Draußen, Pipi machen, große Freude, Party Leckerchen.

Pipi machen bedeutet also Zuwendung, Party, Leckerchen - also Aufmerksamkeit.

Nun macht der Hund langsam die Erfahrung, dass ihm nicht immer Aufmerksamkeit/Zuwendung gegeben wird, bzw. dass räumliche Distanz eingefordert wird. Da ist es aus Hundesicht logisch, ein Verhalten zu zeigen, dass ihm bisher Zuwendung/Aufmerksamkeit garantiert hat. Indem Fall Pipi machen, klappt ja immer noch - Fraule springt auf und kümmert sich.

Nun kann man dass natürlich weiterhin mit dem "normalem" Stubenreinheitsprogram beantworten und warten, bis sich das von selber erledigt, weil Hunde irgendwann ja nur noch ungern ins eigene Zuhause machen. Oder man beantwortet dies eben mit einer "unangenehmen" Erfahrung, indem man klar macht, dass dies nicht gewünscht ist (tiefes Nein) und bringt den Hund nach Draußen.
 
Hallo !danke für deine ganzen Anregungen.
Also organisch schließe ich aus. Da ich selber Tierärztin bin ist mir nie etwas aufgefallen dass auf eine Krankheit hindeuten würde.
Nun ja...alles überlegungen die wir selber schon angestellt haben.
Sie hat keine niedrige stresstoleranz wie ich das sehe. Sie ist immer sehr entspannt und ruhig zuhaus. Eigentlich immer ausgeglichen und fröhlich. Ausser es regnet..das hasst sie...und dann ist sie schrecklich widerspenstig^^
;)
Angst vor dem alleinsein. Möglich. Sie bleibt problemlos an die 2 Stunden allein. Mehr ist nicht nötig bei uns. Das haben wir langsam trainiert .mir würde nicht auffallen dass sie angst hat. Sie weiß ja auch so..dass sie im zimmer bleiben soll wenn wir rausgehen. Und meist ist das unproblematisch.
Sicher ist mir bewusst dass sie ein kiddy ist ;)
Und wir sagen ja nichts wenn doch mal was passiert. Weils im spiel zu schnell passiert. Dann geht einer mit ihr runter. Während der andere die sache weg macht.

Wie gesagt. Sie kommt alle 3 stunden raus zum pipi machen ;)
Ausser nachts da hält sie 100 % dicht an die 6 bis 8 Stunden.

Ich bin nicht sicher ob sie das wirklich versehentlich macht.
Ach hab ich vergessen zu sagen...wenn sie sonst mal muss...kommt sie und fiept. Also sie weiß auch wie sie uns zeigen kann dass sie raus muss.

Schwere sache ;))

Naja von trainern halte ich persönlich nicht so viel.
Ist schwer einen zu finden der plan hat u d nicht nur schwachsinn erzählt ;)
Grüße ;)
 
Eine "böse Absicht" oder Tücke will ich dem Hund auch nicht unterstellen.

Hab ich auch nicht vermutet, dass Du das glaubst. Es ist aber ein naheliegender Schluss, den manche Hundehalter aus solchen Verhaltensweisen ziehen. Ich wollte damit nur erwähnen, dass die Beweggründe für Verhaltensweisen, die uns aus menschlicher Sicht vielleicht respektlos, ungehorsam oder aufmüpfig erscheinen, nicht selten komplett andere sind als vermutet, weil Hunde überhaupt nicht in solchen menschlichen Mustern denken.

Ich finde Deinen Ansatz plausibel und die Lösung auch einen Versuch wert, wie schon geschrieben.
 
Ich sehe das wie Coony.

Bei Menschenkindern (so Zwei- bis Vierjährigen in der ersten Sauberkeitsphase,, teils aber auch älteren) kennt man das auch. Und es wird genau so erklärt, wie sie es gemacht hat.

Im Grunde ist es eine Fehlverknüpfung. Beim Kind: Blase entleeren, Wickeln, Zuwendung, Bezugsperson widmet sich ganz mir - schön
Beim Hund: Blase im Haus entleeren, Hund wird auf den Arm genommen, rausgetragen, macht er da nochmal was, wird er sogar gelobt, es gibt Körperkontakt - schön.

Und in beiden Fällen ist es so, dass in einer Frustrationssituation, wo der Hund oder das Kind sich nach Zuwendung und Aufmerksamkeit sehnt, sie aber nicht kriegt, ein Verhalten ausgelöst wird (und zwar tatsächlich reflexhaft, nicht aktiv und bewusst), das bei ihm mit genau diesen zwei Dingen verknüpft ist.
 
Also meine Hunde waren im erwachsenenalter noch nicht Stubenrein, der eine hat davor nur im Tierheim gelebt, der andere ein Ex Laborhund. Ich habe es so gemacht, dass wenn ich den Hund quasi inflagranti erwischt habe ihn auch verbal bestraft habe (deutliches nein). Bei Maleuren habe ich nichts gemacht außer geputzt. Draußen habe ich gelobt.
Bei meinen Hunden war es so, dass wir am Anfang nur Parkettboden hatten und sie die Stubenreinheit erneut bei Teppichboden lernen mussten. Die haben sich bei den Schwiegereltern zielsicher auf den Läufer gehockt und dann dort drauf gemacht, obwohl wir vorher draussen waren. Ich glaube sie wussten nicht, dass es verboten ist. Bin einfach wieder genauso vorgegangen.
Ich kann nur sagen, bei meinen hat das funktioniert und auch nicht sehr lange gedauert bis sie zuverlässig stubenrein waren.
 
Ich habe bei meinen neuen Hunden, die oft nicht stubenrein waren, stets beim "Hinhocken"eingegriffen, sie mir geschnappt und ab nach draußen. Dort durfte dann gepinkelt werden und sofort wieder rein ins Haus, (schon, weil ich meist nicht entsprechend gekleidet war).
Kein Lob, kein Freudentanz, einfach kommentarlos. Das hat immer schnell geklappt.
 
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