Von Natur aus aggressiver?

Danke für die aufschlussreiche Antwort. Mensch Mädel, schlimm mit dir. Redest von APBT und hast wohl noch nie einen gesehen geschweige denn besessen. Vielleicht solltest du einfach mal zurückstecken und zugeben, dass du keine Ahnung vom Tuten und Blasen hast. Aber das scheint hier ja Mode zu sein. So ist das halt, wenn soviele zickige unausgelastete Hausfrauen aufeinander krachen :lol:
 
  • 28. März 2024
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Hi Blinka48 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Danke für die aufschlussreiche Antwort. Mensch Mädel, schlimm mit dir. Redest von APBT und hast wohl noch nie einen gesehen geschweige denn besessen. Vielleicht solltest du einfach mal zurückstecken und zugeben, dass du keine Ahnung vom Tuten und Blasen hast. Aber das scheint hier ja Mode zu sein. So ist das halt, wenn soviele zickige unaugelastete Hausfrauen aufeinander krachen :lol:


:p

Mf: ja, hast ja recht...:D
 
Ich glaub wir passen nicht in die Kampfmu-Welt... Für uns gibt es keinen Platz mehr auf dem Sofa :eg::unsicher::D
 
Danke für die aufschlussreiche Antwort. Mensch Mädel, schlimm mit dir. Redest von APBT und hast wohl noch nie einen gesehen geschweige denn besessen. Vielleicht solltest du einfach mal zurückstecken und zugeben, dass du keine Ahnung vom Tuten und Blasen hast. Aber das scheint hier ja Mode zu sein. So ist das halt, wenn soviele zickige unausgelastete Hausfrauen aufeinander krachen :lol:


:lol: wo haste denn deinen besen gelassen??

*GG*
 
insideder nicht das ich wusste. mein wissen kann sich jeder hier aneignen was es braucht ist zeit, viel einsatz und sehr viel respekt gruß mf.
 
Der 100. Thread zu dem Thema, und fast jedesmal läuft es genauso unerfreulich ab. :unsicher: Schade für die, die sich informieren und sachlich austauschen wollen, schön für Selbstdarsteller und dauer-wortverdrehende flame wars auf Kindergarten-Niveau.

Es gäbe sehr viel, was ich kommentieren möchte oder wo ich Rückfragen hätte, aber ich wühl mich nicht nochmal durch diese 26 Seiten und ggf andere Threads. Nur einiges dazu, was mich jetzt grade zum Schreiben bringt.



Ohne Artgenossenaggressivität würden die Hunde nicht wie abgeschossen aufeinander losfliegen.
Mit anständiger Sozialisierung (und in einer normalen Situation, mit klaren Ausweichmöglichkeiten, ohne das "begehrensfördernde" erstmal-straff-beide-frontal-Zurückhalten der Führer etc.) doch wohl auch nicht unbedingt.


Die Hunde WOLLEN kämpfen. Irgendwoher muß die Motivation kommen. Was meinst Du, was es ist? Sie werden nicht zum Kampf ausgebildet, lediglich konditionell trainiert und teilweise schlecht oder gar nicht sozialisiert.
Du gibst dir die Antwort doch selber. Dass sie scheinbar kämpfen "wollen", hat nichts mit einem freien Willen unseres Verständnis zu tun, sondern ist Folge von all den Dingen, die hier besprochen wurden - eventuell genetische Selektion, aber auf jeden Fall auch das Ergebnis von Einzelhaltung, erste Erfahrungen in kleinen "Tests" usw.!

Ich möchte hier keine unschönen Parallelen ziehen, aber es ist eben möglich, ein Lebewesen, das nicht mündig ist, so zu manipulieren, dass es scheinbar Dinge freiwillig, ja sogar gerne, tut, die ihm eigentlich schaden oder in seiner Entwicklung zutiefst stören!
Das mit "die Hunde wollen kämpfen" schönzureden, ist m.E. einfach Propaganda bzw. sehr ungeschickt - und da darf man sich dann nicht beschweren, dass einem unterstellt wird, den HK zu befürworten (ich unterstelle dir das nicht, weil du auch andere Dinge schreibst; möchte dich aber auf die Fallstricke hinweisen, die diese Worte nunmal haben - nicht zufällig sind genau das die Parolen von tatsächlichen HK-Fans.)



Gameness ist ein Defekt, da stimme ich zu.
Das sehe ich wiederum, anders, aber vielleicht unterscheiden wir uns hier nur in der Definition von "gameness" und/oder im Wortgebrauch von "Defekt".

Wenn ich sehe, daß ein halbtoter Pit auf den Owtscharka zuwankt, um ihn noch einmal anzugreifen, obwohl dieser schon längst die Sache für sich entschieden hat, dann tot zusammenbricht, ist das schlicht erschütternd.
Wobei auch das erst einmal ein Zuchtziel ist, Defekt würde es unter natürlichen Bedingungen sein, da würden solche Hunde ihre Gene nicht vererben können. Unter ethischer Betrachtungsweise sowieso.
Danke.



Mir wird nicht ganz klar, warum man als Hundekampf-Fan und Aufgeiler an verletzten hunden betitelt wird, nur weil man sich mit der Geschichte einer Rasse auseinandersetzt bzw. -gesetzt hat?
Das ist eine Verdrehung. Mag sein, dass einige wenige es tatsächlich so sehen, ich denke die meisten differenzieren aber sehr wohl.
Es ist halt so:
ab einem gewissen Grad an Information über die Geschichte des APBT - dazu gehört auch ein Basiswissen über HK - wird es eben fragwürdig, wozu man sich darüber hinaus so intensiv damit beschäftigen sollte. Zumal angeblich sowieso fast keiner hier einen Hund hat, der damit noch groß was zu tun hätte. Aber selbst wenn doch, und davon mal abgesehen: laut einigen hier (mfx) reichen google, diverse Reportagen und ein paar Bücher nicht. Da muss man schon die Linien auswendig aufsagen können, die entsprechenden Leute und Websites kennen usw. Ja da ist dann schon die Frage: welches, für die Hundehaltung relevante Wissen, erwerbe ich erst, wenn ich mich derart in diese Kreise hineinbegebe? Dass damit dann manchmal noch implizit kokettiert wird, - ja da braucht man sich über Gegenwind nicht zu wundern!


Ich hab jetzt schon mehr gelesen und gesehen als mir manchmal lieb ist. Bei aller niederen Neugier, die der Mensch nunmal hat - ich hätte mehr HK/gamebreed-Wissen eigentlich vor allem deshalb gern, um fundiert (d.h. respektmäßig anerkannt auch von HK/gamebreeding-Befürwortern) andere Zucht/Selektionsmethoden zu propagieren, oder im Falle der Hinterhofkämpfer um ihnen das Handwerk zu legen! Jedenfalls um etwas zu tun, nicht um es auffällig unauffällig in einem Forum wie diesem raushängen zu lassen.



Mir wird nicht ganz klar, warum man als Hundekampf-Fan und Aufgeiler an verletzten hunden betitelt wird, nur weil man sich mit der Geschichte einer Rasse auseinandersetzt bzw. -gesetzt hat?
Wahrscheinlich, weil man so die eigenen Defizite versucht, zu überquatschen.
Ne andere Erklärung hab ich da auch nicht.
Ist wahrscheinlich das Ergebnis, wenn 'ne Hausfrau ein Filmchen auf Arte gesehen hat und nun der Welt erklären will, was Pitbulls sind.
Nun, ich habe es ja gerade versucht zu erklären, wie das kommt.
Aber könnten bitte alle mal ihre platten chauvinistischen Sprüche wieder einstecken? Täte der eigenen Glaubwürdigkeit keinen Abbruch. Danke.



Mf: Ich glaub das nützt hier nix...solche Leute wird man nicht belehren können...oder vielleicht zum Umdenken bewegen...
Umdenken in welche Richtung? Dass es schrecklichen und ganz besonders schrecklichen HK gibt? Ist glaub ich allen klar. Oder dass es bösen und guten gibt? Wo soll einer, der HK generell ablehnt, umdenken? Darf er diese Meinung erst haben, wenn er sein halbes Leben mit konkreter Anschaung und Informationsarbeit verbracht hat? Seid ihr durch all eure Recherchen zu dem Schluss gekommen, dass HK gelegentlich doch OK ist? Dann recherchiert vielleicht nochmal über Themen wie Tierrechte, psychische Manipulation, lest was zur Politik in der Sprache,....


Es kann für mich keinen Grund geben, der es rechtfertigt, ein leidfähiges Lebewesen gezielt psychisch zu deformieren oder es massiven körperlichen Gefahren, Schmerzen oder Schäden auszusetzen, ob es Rasse-Standards sind oder sonstwas. Ein Grundsatz, den ich übrigens auch in meinem restlichen Leben als Maßstab habe, nicht nur bezogen auf HK.



mein wissen kann sich jeder hier aneignen was es braucht ist zeit, viel einsatz und sehr viel respekt gruß mf.
Ich gehe jetzt mal davon aus, dass du nicht das Wissen meinst, das man über die üblichen Kanäle (google, Fachbücher, usw.) kriegt. "Respekt" muss man wohl vor allem dann aufbringen, wenn man persönlich Bekanntschaft mit Leuten macht, deren Ansichten man zum Kotzen findet.
Worin liegt der Sinn dieses profunden Wissens? Hat dieses Wissen über den Selbstzweck hinaus noch irgendeinen praktischen Nutzen? Wird es uns erleuchten? Verändern? Unsere Hundehaltung besser machen? Und wenn ja, wieso teilst du es nicht einfach mit uns? Du machst immer wieder Andeutungen, servierst etwas häppchenweise, gerne auch mal in einem Ton, der von oben herab wirkt. Beispiel:
lol in ganz frankreich gab es 3 richtige apbt kennels mit richtigen hunden das waren frank t und die beiden kennels mit den 3 buchstaben namen
Warum schreibst du nicht selbst ein Buch, in dem du dein Wissen bündelst, sodass es für Leute erreichbar wird? (die sich dafür interessieren, denen aber beim 5. HK-Video schon übel wird, die nicht das Geld haben um in die USA oder sonstwohin zu reisen, die sich nicht in obskuren Newsgroups anmelden wollen, oder was immer es sonst so braucht, um der Oberchecker zu werden)
Du schreibst ja auch selbst immer wieder, dass "nicht jeder" so dahergelaufen kommen kann und sich mit den Größen des gamebred APBT unterhalten kann, geschweige denn die Hunde zu sehen kriegt.
Also bitte nimm es erstmal als ernstgemeinte und sachliche Frage, warum das dermaßen tiefe Wissen nötig ist und warum du dann so wenig in brauchbarer Form davon hier teilst.

(Auch wenn ich zugeben muss, dass es nicht leicht sein dürfte, mich eben mal in wenigen Sätzen davon zu überzeugen, dass ich zuwenig über HK weiß um eine Meinung dazu zu haben oder um eine gute HH zu sein.)


Und zum eigentlichen Thema des Threads: es gibt vermutlich Tendenzen und Ausnahmen wie bei jeder Rasse - es gibt aber zu viele komplexe Faktoren und Zusammenhänge, um ein klares Ja oder Nein sprechen zu können (jedenfalls aus meiner Sicht). Ich neige aber dazu, in dem Punkt der Umwelt (im weitesten Sinne) mehr Gewicht zuzusprechen als den Genen, allemal bei den heutigen Hunden.
 
Mich haben die "Regeln" der Hundekämpfe nicht wirklich interressiert eigentlich bloß das normale Verhalten von zweigleigeschlechtlichen Hunden selber größe und alters die aufeinandertreffen und ob genau dieses von Natur gegebene Agressionsverhalten im Hundekampf ausgenutzt wird .
Jemand der seinen Hund auf einen anderen Hund hetzt um zu kämpfen gehört für mich für eine ganz lange Zeit weggesperrt . Und das ein normal aufgewachsener " Soka" ein normaler Hund wird will ja wohl keiner abstreiten, klar gibt es auch Hunde die einfach so austicken ohne Grund und Vorgeschichte aber wie viele Menschen gibt es die so pervers abartig sind das ich ihre Taten nicht mal ausprechen möchte .
Und klar sind die Besitzer die Hundekämpfe fördern und sogar teilnehmen schuld und sind krank im Kopf aber die Gesellschaft die ABARTIGE die wettet zuguckt und jubelt oder wegschaut ist Schuld und wenns gefährlich wird findet sich schon Jemand dem man die Schuld geben kann z.B. der "SOKA"
 
und anstatt sich hier laufend nur noch über die schlimmsten Verletzungen im Hundekampf auszutauschen, können diejenigen ja mal zu abwechslung was im sinne des tierSCHUTZES tun!





LG Tamila
 
also dann schlag ich mal vor,wenn du eine reise nach indien organesierst,werde ich mit dir mitfliegen und dem grauen ein ende machen.ehrenwort.
 
Die Hunde WOLLEN kämpfen. Irgendwoher muß die Motivation kommen. Was meinst Du, was es ist? Sie werden nicht zum Kampf ausgebildet, lediglich konditionell trainiert und teilweise schlecht oder gar nicht sozialisiert.
Du gibst dir die Antwort doch selber. Dass sie scheinbar kämpfen "wollen", hat nichts mit einem freien Willen unseres Verständnis zu tun, sondern ist Folge von all den Dingen, die hier besprochen wurden - eventuell genetische Selektion, aber auf jeden Fall auch das Ergebnis von Einzelhaltung, erste Erfahrungen in kleinen "Tests" usw.!

Ich möchte hier keine unschönen Parallelen ziehen, aber es ist eben möglich, ein Lebewesen, das nicht mündig ist, so zu manipulieren, dass es scheinbar Dinge freiwillig, ja sogar gerne, tut, die ihm eigentlich schaden oder in seiner Entwicklung zutiefst stören!
Das mit "die Hunde wollen kämpfen" schönzureden, ist m.E. einfach Propaganda bzw. sehr ungeschickt - und da darf man sich dann nicht beschweren, dass einem unterstellt wird, den HK zu befürworten (ich unterstelle dir das nicht, weil du auch andere Dinge schreibst; möchte dich aber auf die Fallstricke hinweisen, die diese Worte nunmal haben - nicht zufällig sind genau das die Parolen von tatsächlichen HK-Fans.)
Ich kenne die Argumentationen der HK - Fans sehr gut und bezogen aud die Hundegruppe, die mich am meisten interressiert, gibt es noch ganz andere Sachen, um sich ein Alibi zu verschaffen, die Hunde in den Ring zu schicken. Wenn das einige User nicht reflektieren können und mir absurde Sachen unterstellen, ist das nicht mein Bier.

Die genetische Veranlagung wird ja hier gern in Abrede gestellt, für mich allerdings logisch. Nur durch fehlende Sozialisierung, Einzelhaft usw. bekommt man keinen Hund dazu, kurz vor'm Tod noch anzugreifen.
Woher soll der selbst den Selbsterhaltungstrieb übertreffende Wille zum Siegen denn sonst kommen?
Wozu gibt es denn Zuchtlinien, die natürlich bestimmte Eigenschaften mitbringen?
Wieso soll ein Experiment, welches in einigen Generationen aus wilden Polarfüchsen handzahme, menschenfreundliche Füchschen mit Schlappohren macht (nur und ausschließlich durch Selektion der jeweils freundlichsten Tiere zur Fortpflanzung), nicht auch für das Vererben von Aggression, Gameness und anderen Dingen gelten?
Weil es nicht in die aktuelle Situation passt?
 
Die Hunde WOLLEN kämpfen. Irgendwoher muß die Motivation kommen. Was meinst Du, was es ist? Sie werden nicht zum Kampf ausgebildet, lediglich konditionell trainiert und teilweise schlecht oder gar nicht sozialisiert.
Du gibst dir die Antwort doch selber. Dass sie scheinbar kämpfen "wollen", hat nichts mit einem freien Willen unseres Verständnis zu tun, sondern ist Folge von all den Dingen, die hier besprochen wurden - eventuell genetische Selektion, aber auf jeden Fall auch das Ergebnis von Einzelhaltung, erste Erfahrungen in kleinen "Tests" usw.!

Ich möchte hier keine unschönen Parallelen ziehen, aber es ist eben möglich, ein Lebewesen, das nicht mündig ist, so zu manipulieren, dass es scheinbar Dinge freiwillig, ja sogar gerne, tut, die ihm eigentlich schaden oder in seiner Entwicklung zutiefst stören!
Das mit "die Hunde wollen kämpfen" schönzureden, ist m.E. einfach Propaganda bzw. sehr ungeschickt - und da darf man sich dann nicht beschweren, dass einem unterstellt wird, den HK zu befürworten (ich unterstelle dir das nicht, weil du auch andere Dinge schreibst; möchte dich aber auf die Fallstricke hinweisen, die diese Worte nunmal haben - nicht zufällig sind genau das die Parolen von tatsächlichen HK-Fans.)
Ich kenne die Argumentationen der HK - Fans sehr gut und bezogen aud die Hundegruppe, die mich am meisten interressiert, gibt es noch ganz andere Sachen, um sich ein Alibi zu verschaffen, die Hunde in den Ring zu schicken. Wenn das einige User nicht reflektieren können und mir absurde Sachen unterstellen, ist das nicht mein Bier.

Die genetische Veranlagung wird ja hier gern in Abrede gestellt, für mich allerdings logisch. Nur durch fehlende Sozialisierung, Einzelhaft usw. bekommt man keinen Hund dazu, kurz vor'm Tod noch anzugreifen.
Woher soll der selbst den Selbsterhaltungstrieb übertreffende Wille zum Siegen denn sonst kommen?
Wozu gibt es denn Zuchtlinien, die natürlich bestimmte Eigenschaften mitbringen?
Wieso soll ein Experiment, welches in einigen Generationen aus wilden Polarfüchsen handzahme, menschenfreundliche Füchschen mit Schlappohren macht (nur und ausschließlich durch Selektion der jeweils freundlichsten Tiere zur Fortpflanzung), nicht auch für das Vererben von Aggression, Gameness und anderen Dingen gelten?
Weil es nicht in die aktuelle Situation passt?

dein problem ist einfach, das du dich totfaselst, mit deinem gamness kram und damit seiten füllst und weiter "ich kenne die Argumente der HK gut".... toll, geht ihr abends dann wahrscheinlich auch noch ein bier saufen zusammen ja? ! pfui daibel. Nimm doch einfach den A... in die hand und unternimm was dagegen, als über deren geistigen dünnschiss hier zu philosophieren oder über zusammenbrechende Pitbulls mit gebrochenen knochen zu quatschen:eg:.

@thunafish

Sehr gerne! Aber dazu müssen viel mehr leute her und ohne eine Organisation im hintergrund und Schutz, wäre das viel zu gefährlich, denn selbst die örtliche Polizei genießt im Punjab einen Ehrenplatz auf der Tribüne beim Bärenkampf :eg:

LG Tamila
 
Endlich mal wieder ein lesenswerter Beitrag hier.

Danke, Major Snoop. :)
 
"ich kenne die Argumente der HK gut".... toll, geht ihr abends dann wahrscheinlich auch noch ein bier saufen zusammen ja? ! pfui daibel. Nimm doch einfach den A... in die hand und unternimm was dagegen, als über deren geistigen dünnschiss hier zu philosophieren oder über zusammenbrechende Pitbulls mit gebrochenen knochen zu quatschen:eg:.
:D
Die trinken kein Bier, Du kleines Dummchen.
Nicht mal das weißt Du ...
 
"ich kenne die Argumente der HK gut".... toll, geht ihr abends dann wahrscheinlich auch noch ein bier saufen zusammen ja? ! pfui daibel. Nimm doch einfach den A... in die hand und unternimm was dagegen, als über deren geistigen dünnschiss hier zu philosophieren oder über zusammenbrechende Pitbulls mit gebrochenen knochen zu quatschen:eg:.
:D
Die trinken kein Bier, Du kleines Dummchen.
Nicht mal das weißt Du ...

dein IQ wird immer besser :lol:
 
Na hier ist ja was los :lol:

Ich bin überzeugt das die Genetik mit über 50% dabei ist ( Veranlagung + Aussehen ).
Wenn man immer darauf achtet nur Hunde zu verpaaren die übersteigert Aggressiv ( nicht negativ gemeint) kann es im Endprodukt kein Hund werden mit einer hohen Reizschwelle.
Dazu noch eine Aufzucht wo diese Eigenschaft bewußt oder unbewußt gefördert wird und fertig ist die Allzweckwaffe. Das ist mit jeder Hunderasse sicherlich möglich aber macht bein Miniyorkshire wenig Eindrück :eg:

Daher auch den guten Schuß Terrierblut ( Terra - Rede ). Da habe ich so meine Erfahrungen mit .... Selten so einen triebigen intiligenten und stets an den Regeln zerrenden Hund wie TC erlebt ( P.J.R. Terrier). Der war Gamenes das ist 100% sicher.
Wer in den Türkei Kangals attakiert und die Nummer auch noch gewinnt ....:uhh:

LG


P.S. Ein wie ich finde guter langjähriger Bullizüchter sagte sogar 70% wäre Genetik beim Hund und die restlichen 30% wären Erziehung !!!
 
Ich kenne mich mit Bullis relativ gut aus denke ich. Es gab immer Deckrüden denen unterstellt wurde eine übersteigerte Aggresivität zu vererben. Das ging in einem Fall sogar soweit das der Züchter bei seinem Rüden , den das betroffen hatte, ein Verhaltensgutachten machte.
Das ist übrigens der Großvater meines Bullis gewesen und ich kannte diesen Rüden von Ausstellungen.
Ich konnte es nie erleben das dieser Hund jemals auffällig wurde.
Na und Casper war immer die Ruhe in Person, von übersteigerter Aggresivität nichts zu merken.
Wieviele Bullis haben Zuchtverbot bekommen weil sie Taubheit vererbten. Das waren so einige.
Also warum sollte nur Taubheit ein dominantes Gen sein ???

LG
 
hallo

ja es würde eindeutig mehr freude machen zu schreiben, wenn man die diskussion wieder aus eine sachliche basis bringen könnte.

was mir ehrlich gesagt etwas mühe macht sind die sachen, "er will sich als oberchecker präsentieren" was habe ich davon ? ich lege absolut keinen wert auf i-net fame.

dasselbe gilt zu gegenwind, ist mir ziemlich egal was leute über mich schreiben, die mich weder kennen, die mich nie gesehen haben, nie mit mir geredet haben - ihr urteil über andere abgeben nachdem sie ein paar postings auf dem i-net gelesen haben.

zu den fragen von snoop, wieviel jemand wissen will rund um den apbt überlasse ich jedem selber ich denke zwar ein basiswissen ist in jeder rasse ein muss.

was ich geschrieben habe über tieferes wissen rund um diese hunde, gilt nur für die die sich als "experten" präsentieren !

allen anderen überlasse ich es vollkommen selber wieviel sie wissen wollen rund um die hunde.

neben den anderen dingen die ich sonst so mache sind für mich die hunde selber, ausbildung, sport, shows und deren geschichte ein hobby. frühling sommer herbst gehört vermehrt allem was direkt mit den hunden ist - im winter lese ich mehr.

und weisst du, ich weiss nicht nur ein paar dinge rund um die kampfvergangenheit, ich beschäftige mich auch mit allen anderen sachen die diese rasse betreffen wie auch zucht/genetik/ausbildung usw. und wenn du über zb über zucht bescheid wissen willst musst du zwingend bescheid wissen über genetik und linien - was heisst, das eine gibt das andere.

wenn jemand nicht so weit gehen will habe ich als letzter ein problem damit, ich bin sowieso nicht so der typ der anderen leuten sagt was sie wie machen sollen und der andere sehr schnell beurteilt und verurteilt !

ob das ganze einen nutzen hat, es braucht gar keinen nutzen zu haben, die hunde haltung selber hat ausser der eigenen freude schon keinen nutzen.

ich denke jeder hat - wenn er überhaupt will - die möglichkeit mit erfahrenen haltern und züchtern in kontakt zu treten und deren hunde sich anzusehen.

nur wenn ich von jemandem etwas will, spielt keine rolle ob es wissen ist oder etwas anderes - dann denke, ich ist es schon angebracht einen gewissen respekt und einen normalen umgang an den tag zu legen. (etwas was einigen hier total fehlt !)

wenn ich denke jedamd sei so oder so ein idiot und alles was er gemacht hat sei schrott dann will ich auch nichts von ihm - weder wissen noch sonst etwas !

wegen der art wie ich schreibe, ich habe es zwar schon in einem posting erwähnt und die anderen habe es so oder so gemerkt - ich habe weder zeit noch lust ganze tage im web zu verbringen, darum kann es vorkommen dass ich vom handy schreibe wenn ich mit den hunden unterwegs bin - das ganze ist relativ mühsam da man nicht das ganze postings sieht, es ist auch sehr langsam zum sicher des postings - darum die doppel postings ! ich hoffe das sei mir verziehen.

gruss
mf
 
Zitat:
Zitat von Franzi216
Mir wird nicht ganz klar, warum man als Hundekampf-Fan und Aufgeiler an verletzten hunden betitelt wird, nur weil man sich mit der Geschichte einer Rasse auseinandersetzt bzw. -gesetzt hat?

Das ist eine Verdrehung. Mag sein, dass einige wenige es tatsächlich so sehen, ich denke die meisten differenzieren aber sehr wohl.
Es ist halt so:
ab einem gewissen Grad an Information über die Geschichte des APBT - dazu gehört auch ein Basiswissen über HK - wird es eben fragwürdig, wozu man sich darüber hinaus so intensiv damit beschäftigen sollte. Zumal angeblich sowieso fast keiner hier einen Hund hat, der damit noch groß was zu tun hätte. Aber selbst wenn doch, und davon mal abgesehen: laut einigen hier (mfx) reichen google, diverse Reportagen und ein paar Bücher nicht. Da muss man schon die Linien auswendig aufsagen können, die entsprechenden Leute und Websites kennen usw. Ja da ist dann schon die Frage: welches, für die Hundehaltung relevante Wissen, erwerbe ich erst, wenn ich mich derart in diese Kreise hineinbegebe? Dass damit dann manchmal noch implizit kokettiert wird, - ja da braucht man sich über Gegenwind nicht zu wundern!

Dem ist aber nicht so...Laut Tamila sollte jeder, der sich auch nur damit auseinandersetzt und nichts dagegen tut (inwiefern tut sie denn was) sich ein Loch im Wald buddeln. Und damit meint sie nicht die, die HK glorifizieren- wen auch immer sie damit meint...
 
@Franzi

nur für dich, nochmal zum verständnis.

wenn es nur noch um das thema geht, welcher Pitbull oder andere Hund wann und wie verletzt war, geschweige HK-regeln, dann ist das aufgeilen und nicht mehr informationsquelle! Seitenweise gehts hier nur noch um Kampf, Gamness, Verletzungen bla bla.

so wie hier einige schreiben, finden sie aggression, HK, Verletzungen etc. einfach attraktiv und diese leute gehören für mich weg!




 
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