Hi
Ich muss ein wenig wiedersprechen.
Ich gehöre zu denen, die private Gnadenhöfe grundsätzlich ablehnen und ich würde diesen Höfen auch kein Geld oder Futter spenden. Ich würde solche Höfe eher verbieten.
So ist gewährleistet, dass diese Höfe zeitnah den Bach runtergehen und das Tierleid sich einigermassen in Grenzen hält.
Ausnahme: Gnadenhöfe mit einem Konzept und einer Planung. Doch so einen hab ich noch nicht angetroffen.
Die Planung und das Konzept eine Gnadenhofes muss zu 100% aus eigener Leistung sowohl personell als auch finanziell getragen werden.
Jede Spende, jede Hilfe sind wilkommene Entlastungen, dürfen aber nie in die Gesamtrechnung mit einfliessen, die letztendlich darüber entscheidet wie hoch der Tierbestand maximal sein darf.
Niemand ist gezwungen mehr Tiere aufzunehmen, als er personell und finanziell tragen kann, das gibt es nicht, wer es doch tut, handelt nicht im Sinne des Tierschutz sonder extrem Verantwortungslos.
Gerade diese Konzept und Verantwortungslosigkeit sind der Hauptgrund für dieses Tierleid.
Da aber anscheinend viele Gnadenhofbetreiber nicht in der Lage sind Verantwortung zu übernehmen müsste dem, meiner Meinung nach, ein Riegel vorgeschoben werden.
Da ich, zugegebenermassen schon etwas länger her, oft bei Räumungen solcher Vewahrlosungsanstalten dabei war, habe ich zu viele Tierschicksale im Kofferraum transportiert und bin dahingehend reichlich bedient wenn es um das Thema Gnadenhof geht.
Zumal sich, wie man auch jetzt wieder lesen kann, allgemein nichts geändert hat.
Gruss
Matti
Ich muss ein wenig wiedersprechen.
Ich gehöre zu denen, die private Gnadenhöfe grundsätzlich ablehnen und ich würde diesen Höfen auch kein Geld oder Futter spenden. Ich würde solche Höfe eher verbieten.
So ist gewährleistet, dass diese Höfe zeitnah den Bach runtergehen und das Tierleid sich einigermassen in Grenzen hält.
Ausnahme: Gnadenhöfe mit einem Konzept und einer Planung. Doch so einen hab ich noch nicht angetroffen.
Die Planung und das Konzept eine Gnadenhofes muss zu 100% aus eigener Leistung sowohl personell als auch finanziell getragen werden.
Jede Spende, jede Hilfe sind wilkommene Entlastungen, dürfen aber nie in die Gesamtrechnung mit einfliessen, die letztendlich darüber entscheidet wie hoch der Tierbestand maximal sein darf.
Niemand ist gezwungen mehr Tiere aufzunehmen, als er personell und finanziell tragen kann, das gibt es nicht, wer es doch tut, handelt nicht im Sinne des Tierschutz sonder extrem Verantwortungslos.
Gerade diese Konzept und Verantwortungslosigkeit sind der Hauptgrund für dieses Tierleid.
Da aber anscheinend viele Gnadenhofbetreiber nicht in der Lage sind Verantwortung zu übernehmen müsste dem, meiner Meinung nach, ein Riegel vorgeschoben werden.
Da ich, zugegebenermassen schon etwas länger her, oft bei Räumungen solcher Vewahrlosungsanstalten dabei war, habe ich zu viele Tierschicksale im Kofferraum transportiert und bin dahingehend reichlich bedient wenn es um das Thema Gnadenhof geht.
Zumal sich, wie man auch jetzt wieder lesen kann, allgemein nichts geändert hat.
Gruss
Matti