USA - Los Angeles: Hunde und Katzen müssen kastriert werden

Lewis7

Karla Kolumna™
15 Jahre Mitglied
Los Angeles (aho) – Um das unkontrollierte Vermehren von Hunden und Katzen zu vermeiden, müssen ab April diesen Jahres die Tiere spätestens im Alter von vier Monaten sterilisiert oder kastriert werden. Bürgermeister Antonio Villaraigosa begründete die Verfügung mit der hohen Zahl von Tieren, die in Tierheimen eingeschläfert werden müssen....

Quelle & kompletter Text:
 
  • 17. Mai 2024
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Los Angeles führt Zwangskastration für Tiere ein

Zu viele unerwünschte Haustiere, zu viele überfüllte Heime: Tierhalter in Los Angeles müssen ihre Hunde und Katzen künftig kastrieren oder sterilisieren lassen. Ziel der rigorosen Maßnahme: der Tierschutz.
Quelle und kompletter Text: http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,538153,00.html

:hallo: Klaus
 
Finde ich vorbildlich und super! Toll auch, dass Tierhalter mit geringen Einkommen finanzielle Hilfen beantragen können. Nur die sehr frühe Unfruchtbarmachung ist nicht ideal.
Die allermeisten Tierhalter (in USA oder hier) sind nicht in der Lage oder willens, ungewollte Vermehrung ihrer Haustiere zu unterbinden. Massenhafte Welpen, die irgendwie verschachert werden müssen, sind die Folge. Die Tierheime werden so auch gut gefüllt.
 
müssen ab April diesen Jahres die Tiere spätestens im Alter von vier Monaten sterilisiert oder kastriert werden.

:sauer:

Finde ich vorbildlich und super! Toll auch, dass Tierhalter mit geringen Einkommen finanzielle Hilfen beantragen können. Nur die sehr frühe Unfruchtbarmachung ist nicht ideal.

Nicht ideal?!? Eine dermassen frühe Kastration ist ein massiver Eingriff in den vollständigen Entwicklungsprozess des Tieres. Ich würde das eher als vollkommen krank bezeichnen.
 
@ Perl : Full Ack!

Dazu fällt mir nix mehr ein.

Weil es Menschen gibt, die zu blöd sind, zu verhindern, dass ihr Rüde eine läufige Hündin bespringt, müssen die Tiere mal wieder drunter leiden. Mit 4 Monaten sind Hunde fast noch WELPEN. Ich stelle mir grad ein Menschenkind im Alter von 5 oder 6 Jahren vor, dem man die Geschlechtsorgane entfernt. Wie sich das wohl entwickeln wird?

Ich kann gar nicht so viel essen, wie ich ko... könnte. Stirbt damit die seriöse Hundezucht aus? Denn wenn alle Welpen mit 4 Monaten kastriert werden, gibt es in spätestens 10 Jahren GAR KEINE Hunde mehr, am allerwenigsten solche von seriösen Züchtern.
 
Stirbt damit die seriöse Hundezucht aus? Denn wenn alle Welpen mit 4 Monaten kastriert werden, gibt es in spätestens 10 Jahren GAR KEINE Hunde mehr, am allerwenigsten solche von seriösen Züchtern.

Och, seriöse Hundezucht? Schau dir diesen Link mal an....



Das sind die sog. seriösen Züchter, die den amerikanischen Markt überschwemmen. Oder wie in Belgien, wo auch gezielt für sogenannte Hundeläden gezüchtet wird.....





Konsument: Mensch.
Konsumware: Tier.
Das Land der unbegrenzten Möglichkeiten.....in meinen Augen nur zig Millionen "menschliche" Idioten. Wenn ich mir schon allein die Zahl der Tiere ansehe, die dort jährlich eingeschläfert werden, weil man ihrer überdrüssig ist.
 
15.000 getötete Hunde und Katzen in 2007 - NUR in Los Angeles.

Im Zweifelsfall sollte doch gelten : für die Betroffenen = für die Tiere

Bei zwei Optionen - a) die Spritze und b) zu früh kastriert werden

bin ich GANZ KLAR für Option b

Los Angeles ist schlicht konsequent, denn die Massentötungen von bequem seitens ihrer Halter im Müllschlucker (= Aufnahmeloch der TH, wo die Tiere nach ein paar Tagen ihr Leben lassen) entsorgten Katzen und Hunden gibt es seit etlichen Jahren.

Auch die TV-Sendungen, wo vor laufender Kamera dutzende von Welpen getötet werden, haben immer nur eine Kurzzeitwirkung "ach wie schrecklich". Dieses Töten (mit oder ohne Kamera) von gesunden, lebensfähigen Hunden und Katzen war und ist krank.

Kastration ist wirklich die EINZIGE Möglichkeit, dieses Elend einzudämmen. Und zwar VOR dem ersten Wurf !

Von dieser Regelung sind laut Artikel registrierte Züchter, Polizeihunde ausgenommen.
 
Bzgl. der Frage zur Hundezucht ein Zitat aus dem Artikel:

...Ausnahmen gibt es nur für registrierte Züchter, Blindenhunde und Hunde im Polizei – und Rettungsdienst...


Ich finde 4 Monate auch viel zu früh, keine Frage... Aber kastrierte Tiere sind in meinen Augen eine bessere Alternative als in Tierheimen getötete Tiere... In LA wurden 2007 offiziellen Angaben zufolge 15.000 Katzen und Hunde getötet.
 
Ja, und was passiert, wenn das durchgesetzt wird? Richtig, die Leute holen ihre "Wegwerfware Hund" einfach im Nachbarcounty. Das Problem, dass wild vermehrt wird und man sich mal eben im Zooladen einen Welpen kaufen kann, wie woanders ein Paar Schuhe, wird damit mitnichten gelöst, im Gegenteil: Das Problem wird nach ausserhalb des Countys verlagert. Und auch die viel zu früh kastrierten Tiere werden bei Nichtgefallen genauso abgeschoben und getötet, wie das jetzt der Fall ist.

Das Grundproblem ist meiner Meinung nach nicht, dass Leute wild ihre Hunde vermehren lassen, sondern dass sich Leute ohne nachzudenken, Tiere anschaffen und diese, sobald sie ihrer überdrüssig sind, abschieben, sei es, weil sie gross doch nicht mehr so niedlich sind und Arbeit machen, oder aber, weil man plötzlich merkt, dass sowas ja Geld kostet... Da müsste sich die allgemeine Grundeinstellung zum Tier ändern, und das zu bewerkstelligen, ist weitaus schwieriger, als mal eben schnell ein Gesetz zu erlassen, was zur Folge hat, dass alle Welpen schon als Babies kastriert werden (denn der Gesetzesentwurf sieht ein Alter bis SPÄTESTENS 4 Monate vor...) und in ihrer Entwicklung erheblichen Schaden erleiden werden.
Erinnert mich alles so ein wenig an das damalige "alle Kampfhunde müssen kastriert werden", das hatte genausowenig durchdachte Logik dahinter, wie diese Geschichte.
 
Ich kann Gaby nur 100%ig zustimmen. :zufrieden:

Wir leben in einer Konsumgesellschaft wo Tiere für viele Menschen auch nur noch ein Ware sind.

Viele von uns haben solche weggeworfenen Tiere und immer wieder suchen neue ein zuhause, was mich jedesmal wahnsinnig traurig macht. Ich liebe meine Viecher aber ich könnte auch mit nur einem Hund leben, wenn ich dafür wüßte, dass kein einziger Hund, keine Katze im Th sitzt oder sogar getötet wird.
 
Das Grundproblem ist meiner Meinung nach nicht, dass Leute wild ihre Hunde vermehren lassen, sondern dass sich Leute ohne nachzudenken, Tiere anschaffen und diese, sobald sie ihrer überdrüssig sind, abschieben, sei es, weil sie gross doch nicht mehr so niedlich sind und Arbeit machen, oder aber, weil man plötzlich merkt, dass sowas ja Geld kostet...

Dass Leute in der Zwischenzeit ihre Hunde und Katzen auch noch wild vermehren lassen, ist aber auch ein nicht zu unterschätzendes Problem. Ein Problem, das man nicht einfach ignorieren sollte, weil es ja eigentlich auch noch ein anderes Problem gibt. Dass ausgesetzte (nicht kastrierte) Katzen sich unkontrolliert vermehren, ist z.B. auch ein Problem. Ein Problem, das man nicht einfach ignorieren sollte. Diese Probleme ließen sich durch eine Kastrationspflicht schon mal eindämmen... Und wenn die Nachbarcountys irgendwann mitziehen, wären das womöglich mehrere Zigtausend Tiere die nicht geboren werden, um kurze Zeit später euthanasiert zu werden...

Kastrationspflicht heißt ja nicht, dass am Grundproblem nicht auch gearbeitet werden muss/sollte...

Wo sollte man eurer Meinung denn ansetzen, damit nicht mehr jährlich 15.000 Tiere getötet werden (müssen)? Und das mit möglichst zeitnaher Wirkung?
 
Wo sollte man eurer Meinung denn ansetzen, damit nicht mehr jährlich 15.000 Tiere getötet werden (müssen)? Und das mit möglichst zeitnaher Wirkung?

Hallo Helki,

hier:

Wir leben in einer Konsumgesellschaft wo Tiere für viele Menschen auch nur noch ein Ware sind.

Solange dieses Denken herrscht und die Menschen keinen Respekt vor anderen Kreaturen haben, wird das Problem ungelöst bleiben. Auch Frühkastrationen werden daran nichts ändern, denn wie bereits geschrieben wurde: Dann holt man sich den Hund halt aus dem Nachbarcounty (oder man läßt ihn sich schicken, per Luftfracht, Bahnfracht...).
 
[QUOTESolange dieses Denken herrscht und die Menschen keinen Respekt vor anderen Kreaturen haben, wird das Problem ungelöst bleiben. Auch Frühkastrationen werden daran nichts ändern, denn wie bereits geschrieben wurde: Dann holt man sich den Hund halt aus dem Nachbarcounty (oder man läßt ihn sich schicken, per Luftfracht, Bahnfracht...).
][/QUOTE]

:hallo:

Also erstmal - hier geht es ja ausnahmsweise mal um Hunde UND Katzen ;) und da kann ich durchaus etwas aus Erfahrung beisteuern in punkto Katzen.

Wieviele Rassekatzen kenne ich, die draussen rumstreunen und sich unkontrolliert vermehren ? KEINE bzw. in all den Jahren kann ich die an einer Hand abzählen

Welche Hauskatzen sind es, die die Katzenschwemme verursachen ?

- die, deren Besitzer Bauern sind und es nicht einsehen, die Tiere kastrieren zu lassen
MASSENWEISE

- die, deren Besitzer schlicht DÄMLICH sind (sorry) und maßlos überrascht sind, wenn Katzi mit 6 Monaten die 4 süssen Kleinen hinlegt, die NIE geplant waren *oh, DAS hätt ich nicht gedacht* - denn, es gibt weder TÄ noch Internet noch Bücher noch TV, wo man sich informieren könnte :unsicher: - also die sogenannten "Unfälle"
MASSENWEISE

- die, die irgendwo zulaufen (oftmals scheu) und von einer lieben Seele gefüttert werden, sich aber nicht anfassen lassen oder wo die Leute sich nicht zuständig fühlen "ist ja nicht meine" - und wo erst DANN z.B. wir angerufen werden, wenn es 15, 20, 30 Katzen sind, die Situation total eskaliert ist / das Mass schon längst übervoll war....
MASSENWEISE

Das nur mal so zum Thema Katzen - wenn diese 3 Hauptgruppen dazu zu bewegen wären, SOFORT ihre Tiere kastrieren zu lassen, bevor aus EINER Katze in einem Jahr ZWANZIG Katzen easy enstanden sind, wäre VERDAMMT VIEL GEWONNEN. Das kann meinethalben auch GERNE per Gesetz geschehen.

Beispiel von heute : Frau aus dem Ort, ruft an, sie füttert (sagt sie) seit 2 Jahren ein paar Katzen, inzwischen jetzt 4 Weibchen, 3 Kater plus aktuell einige Jungtiere aus letztem Herbst. Sie will Hilfe, wir sollen alles komplett regeln und bezahlen, sie könne sich auch nicht beteiligen, geht nicht - arbeitslos, sind nicht ihre Katzen usw.. Auf meine Bitte, sie solle wenigstens ein bisschen dazugeben, meint sie "zwanzig Euro wären max.". Mit ihr diskutiert, sie meinte dann "möchte eh nur die Weibchen kastrieren lassen" ich : kommt nicht in die Tüte... "hmmm, dann verschieben wir das doch einfach auf später, vielleicht auf Herbst" - ich : "ja prima, im Herbst haben Sie dann 30 Katzen, die können Sie sicher problemlos jeden Tag füttern, denn Katzenfutter kostet ja nix...*ironie*... Sie : *öhm*
ich : "rechnen Sie sich mal aus, wieviel Sie jeden Tag füttern müssen bei 20 oder 30 Katzen, selbst wenn es nur Trockenfutter wäre" sie "hmmm, da haben Sie Recht"
ich *komme am Samstag vorbei* :eg: sie *okay*

Das ist ein kleines Beispiel von irre vielen, die jeder kleine Verein jeden Tag hat - schlicht die DUMMheit der Leute. Sie füttern die Tiere, aber kastrieren, nö, das sehen wir nicht ein, wieso, geht schon irgendwie, bis dann die Katastrophe da ist.


All dies liesse sich mit einer Kastrationspflicht ganz sicher zumindest MASSIV eindämmen.

Und ich bin davon überzeugt, der Anteil der Hunde in den Tierheimen, die aus einem Unfallwurf stammen, ist sicherlich auch grösser als der Anteil der Hunde, die von einem Züchter stammen.

Abschliessend - ich gehe NICHT davon aus (zumindest bei Katzen), dass es für die allermeisten Katzenbesitzer eine Rolle spielt, ob die Katze kastriert oder unkastriert angeschafft wird. Im Gegenteil, wir kriegen ja viele Anfragen "möglichst ein Baby, aber ist das dann schon kastriert".... sprich, die Leute wissen, dass die OP-Kosten hoch sind und wollen hier "sparen".

Die (m.M.) nach überwältigende Mehrheit der Katzenflut entsteht nicht, weil Jemand UNBEDINGT Nachwuchs von der Katze wollte, sondern weil er entweder zu dumm war, sie rechtzeitig kastieren zu lassen oder weil er das Geld nicht hat oder nicht zahlen will.

Also gehe ich auch nicht davon aus, dass (wenn irgendwo eine Kastrationspflicht eingeführt würde) die potentiellen Katzenbesitzer in die Nachbargemeinden abwandern, weil sie unbedingt ausdrücklich ein unkastriertes Tier möchten, definitiv NICHT.

Bei den Hunden kann ich nicht mitreden, aber ich denke, es wird nicht anders sein. Denn leider, leider ist eins unserer Hauptprobleme, dass es vielen Menschen, die ihre Hunde / Katzen nicht "unter Verschluss" halten, schlichtweg EGAL ist, ob das Tier kastriert ist oder nicht, was sich dann in den entsprechenden Würfen *oops* leider massiv niederschlägt...
 
Kastrationen werden vielleicht nichts an der Einstellung zum Tier ändern, dennoch würden sie die Geburt vieler ungewollter Tiere verhindern, die dann nicht in den Tierasylen landen und euthanasiert werden... Auch die unkontrollierte Vermehrung streunender Tiere könnte zumindest eingedämmt werden...

Selbstverständlich sollte/muss gleichzeitig an der Einstellung der Menschen zu Tieren gearbeitet werden, das steht ja außer Frage.
 
Kastrationen werden vielleicht nichts an der Einstellung zum Tier ändern, dennoch würden sie die Geburt vieler ungewollter Tiere verhindern, die dann nicht in den Tierasylen landen und euthanasiert werden... Auch die unkontrollierte Vermehrung streunender Tiere könnte zumindest eingedämmt werden...

Selbstverständlich sollte/muss gleichzeitig an der Einstellung der Menschen zu Tieren gearbeitet werden, das steht ja außer Frage.
Richtig. Des Menschen Einstellung zu ändern ist Bohren dicker Balken. Das geht nicht leicht und nicht schnell. Dafür ist etwas im Kaliber vom Auftreten von Jesus nötig. Kastrationen sind dagegen Soforthilfe gegen "überflüssige" Tiere.
 
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