Unterordnung durch Futtertreiben

Sonnenschein

15 Jahre Mitglied
Wer von euch hat die Unterordnung durch Futtertreiben aufgebaut?

Würde mich über Erfahrungsberichte, Anregungen und Tipps freuen. :)


Möchte das Fußlaufen mit Lady gern komplett neu aufbauen. Problem ist, dass sie einfach ständig die Nase auf den Boden nimmt und schnüffelt. Sie kennt zwar das Kommando "guck", aber sobald ich einen Schritt mache, geht der Kopf, wenn auch nur kurz, nach unten.
Beim letzten Turnier ist sie prima alles im Fuß mitgelaufen, nur dauerhaft die Nase auf dem Boden und knapp hinter mir. :unsicher: Die Richterin meinte, dass sie erstaunt war, dass sie überhaupt noch alles gemacht und mitbekommen hat, so interessiert wie sie am Boden war. :lol: Es lagen überall Eicheln rum. :rolleyes: Ich war ja quasi froh, dass sie bei der Unterordnung nicht noch Eicheln gefressen hat. ;)

Daher haben meine Trainerin und ich jetzt überlegt, ob wir nicht komplett neu anfangen sollten. Sodass sie von anfang an lernt: Fußlaufen - Kopf nach oben!
Ich find das zwar eigentlich nicht so toll, aber so wie's im Moment läuft gefällt es mir auch nicht.

Interessieren würde mich vor allem: Macht es Sinn, das mit einem erwachsenen Hund, der ja eigentlich Fuß laufen kann, so neu aufzubauen?
Welches Futter ist dafür geeignet? Wir haben nämlich eigentlich trockene Leckerlies, die sie kauen muss, aber sie darf eben nicht alles bekommen. Wäre Käse geeignet?
Wie viel Futter muss ich ihr da geben? Wie lang sollte ich üben, eh die Futterhand etwas weiter weggenommen werden kann?
 
  • 29. März 2024
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Hi Sonnenschein ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich habe vor kurzem auch angefangen das Fuss neu aufzubauen. Um zu verhindern das Anton sich auf die Hand mit Futter konzentriert, haben wir erst mal das "schau" aufgebaut.
Futter in der Hand locker an der Seite, wie es beim Fusslaufen sein sollte. Jegliches anstubsen oder bedrängen der Hand wird korrigert und nur das aufmerksame Laufen Idealerweise mit Blickkontakt wird mit Futter bestätigt.
Anton hat es schnell kapiert und läuft nach kurzer Zeit wesentlich konzentrierter.

Wie lange und oft bestätigt wird hängt natürlich vom Hund ab.
Als leckerchen kannst du alles nehmen was dein Hund gerne mag und darf, natürlich auch Käse. Es sollte nur gut und schnell ohne langes kauen fressbar sein damit die Unterbrechung in der Übung nicht zu groß wird.
 
Nach Deiner Beschreibung kann der Hund ja eigentlich nicht Fußlaufen, bzw hält es nicht für nötig. Schnuppern und dabei noch nachhängen ist ja kein Fußlaufen im sportlichen Sinne. ;)
Von daher macht das schon Sinn so einen Hund komplett neu aufzubauen.

Ich finde dieses Video ganz gut...und ob Welpe oder nicht, das Prinzip ist das Gleiche. Wenngleich es bei einem erwachsenen Hund natürlich langwierig sein kann, auch weil dem oft schon einigen abtrainiert wurde, was man nun eigentlich wieder braucht. ZB das fordern durch anspringen, anstoßen, bellen, usw.
Konditionierung der Fußposition bei einem Welpen - YouTube

Als Futter kann man eigentlich alles nehmen, auch wenn der Hund kurz kauen muß, aber Käse und Wurst bietet sich schon an. Allerdings ist es bei manchen Hunden sinnvoll, dass erstmal über die komplette Tagesration aufzubauen- also Futter nur noch beim Üben. Und dann nimmt man natürlich das was der Hund zu fressen bekommt.
Wann Du die Futterhand wegnehmen kannst, kommt auf Deinen Hund an. ;)
 
... Crabat hats prima auf den Punkt gebracht. :)

Ich tät auch nen Neuaufbau machen, denn ja ;) der Hund kanns "eigentlich halt nicht", ist nicht bös gemeint.
 
Ich hab das mal probiert, Futtertreiben nach Dildei. Ich fand gut das der Hund so aktiv ist, glaubt Kontrolle zu haben. Hab es aber nicht richtig hinbekommen :), mir war am Ende die Ausübung zu langsam und ich stand vor der Frage, wie ich die Geschwindigkeit in der Übung erhöhen könne. Hab dafür keine Lösung gefunden.

Der Hund hat gelernt, wie er mich manipulieren kann :D
 
Ich habe Saphira über das Futtertreiben wie es hier genannt wird aufgebaut.
Zu Anfang habe ich das "Schau" trainiert.
D.h. ich habe sie absitzen lassen und habe mich dann in die korrekte Position fürs Fuß neben sie gestellt (aber auch nur deshalb weil sie Fuß noch nicht kannte) und habe dann den Hund angrsprochen mit "Schau" und sofort wenn sie mich anschaute gabs ein Leckerchen. Anschließend wurde die Zeit des ankuckens bis es eine Belohnung gab ausgedehnt in kleinen Schritten. Wie schnell man es ausdehnt hängt vom Hund ab.
Anschließend/bzw. Zeitgleich habe ich das Fußsitzen (also das korrekte Fuß im Sitzen) aufgebaut indem ich sie mit einem Leckerchen in die korrekte Position gelockt habe und dann schnell Sitz gesagt habe. Wichtig hierbei ist, dass nur die korrekte Position belohnt wird. Da habe ich dann leider ab und zu patzer gehabt.
Das Fußlaufen habe ich aus dieser Position begonnen. Ich habe Fuß gesagt und bin auf dem linken Fuss losgelaufen, die Futterhand(links) habe hochgehalten , in etwa auf Höhe zwischen Brust und Bauch. Dadurch hält der Hund Blickkontakt. Und schon nach dem ersten Schritt den der Hund mitging und hochschaute gabs es sofort eine Belohnung. Und die Übung began von neuem.
Das habe ich so einige Wochen trainiert und bin dann immer wieder einen Schritt mehr im Fuss mit ihr gegangen. Belohnt wurde nur für korrektes Fuss und Blickkontakt.
Wenn sie mit dem Blick abschweifte hieß es :Nein, Schau!
Wenn sie hinterhertrödelte oder vorauspreschte hieß es :Nein, Fuss.
Und sobald sie nach dieser Korrektur wieder in der richtigen Position war und Blickkontakt hielt, wurde sie sofort belohnt.
Wichtig ist dass man das Fuss im Training generell immer nur in kurzen Sequenzen übt, denn es ist unwahrscheinlich anstrengend für den Hund im Fuss auch noch Blickkontakt halten zu müssen.
Mal davon ab dass es den Hund irgendwann langweilt immer nur Fuss zu laufen.
Also immer mal abwechseln mit Sitz, Platz und Komm Übungen und kleine Spiele zwischendurch.
Die Leckerlies weglassen konnte ich erst als ich mir sicher sein konnte dass ihre Erwartungshaltung an mich groß genug ist, dass es ihr reicht erst am Ende des Training ihr Lob/Belohnung zu bekommen.

Mittlerweile belohne ich aber mit einer quietschenden Beißwurst!
 
Das ist aber eigentlich kein Futtertreiben.
Sondern hier lockst und lenkst Du den Hund und seinen Blick mittels Futter.
Beim Treiben ist der Blickkontakt erstmal völlig außen vor- wenn überhaupt kommt der erst später wieder, wenn die Futterhand abgebaut wird. Andere Hunde halten so aufgebaut gar keinen Blickkontakt, sondern gucken grade hoch, bzw auf die Schulter (kommt wenn man auf Beutetreiben umstellt).
Und Treiben ist eigentlich das Gegenteil von Locken. ;) Wenn ein Hund gut Treiben soll, darf er nicht gelockt werden!
 
Ich halte meinem Hund doch nicht das Futter vor die Nase und sage putt putt......
Ganz grob zeige ich ihr was ich habe und nehme dann die Hand hoch, (verschließe die Hand, so dass das Futter nicht mehr zu sehen ist,) also weg von der Nase des Hundes und das nur zu Anfang bis der Hund begreift was ich von ihm will. Das einzigste was man als locken bezeichnen könnte wäre das ins Fuß kommen Training bei uns.
Und das hat mir ein SVler so beigebracht, genauso wie all die anderen Sachen.
Locken wäre für meine Begriffe wenn ich die Futterhand auf Nasen oder Augenhöhe des Hundes halte und ihn dann damit führe.

Ich stehe gerade auf dem Schlauch, bitte erkläre mir Futtertreiben.
 
Futtertreiben - YouTube

Also wenn das Futtertreiben sein soll, dann haben wir es ähnlich gemacht aber eben nicht mit der Hand vor der Hundeschnauze, weil da wird der Hund doch gelockt, wo wird der denn getrieben??
 
I
Locken wäre für meine Begriffe wenn ich die Futterhand auf Nasen oder Augenhöhe des Hundes halte und ihn dann damit führe.

Ja, im Prinzip ist das Futtertreiben. ;) Nur das man den Hund nicht lockt, sondern der Hund das Futter aus der Futterhand aktiv einfordert. Da muß man nicht "puttputt" sagen, sondern der Hund reisst Dir im Idealfall fast die Hand ab. :eg: Und zwar egal wo die Hand hingeht. Er jagt diese sozusagen und knallt mit der Schnauze und seinen Zähnen da rein um das Futter (von dem er überzeugt ist das es ihm zusteht) einzufordern. Deswegen treiben auch viele mit Handschuhen, das tut nämlich oft gut weh.

Der Hund lernt also sich in der Fußposition das Futter aktiv erarbeiten zu können. Je aktiver und fordernder er dabei ist, desto eher geht die Hand leicht auf und gibt das Futter frei. Bis die Hunde eben ein sehr forderndes, präsentes Fuß laufen, weil sie gelernt haben das diese Aktion sich lohnt und sie das Futter ihres HF "erzwingen" können, wenn sie alles geben.

Beispiel Treiben (wie man sieht, das Gegenteil von "puttputt":(
Nike Unterordnung mit 5 Monaten - YouTube

Ergebnis:
Nike Training mit 18 Monaten - YouTube
 
Das aktive Laufen, dieses Traben wie ein Lipizaner Hengst, dass macht Saphira auch, obwohl wir es anders aufgebaut haben. Sie ist sehr fordernd im Fuss!
 
Wir haben auch nur einen von drei eigenen Hunden übers klassische Treiben aufgebaut. Sie laufen aber trotzdem alle drei Fuß- wenn auch mit unterschiedlichem Stil (mMn sieht man das, wenn man über Futtertreiben aufgebaut hat, oder nicht). Es ist nur eine Möglichkeit, nicht die einzige. Aber Sonnenschein möchte es ja gerne übers Treiben aufbauen und nicht anders. ;)
 
Wir haben auch nur einen von drei eigenen Hunden übers klassische Treiben aufgebaut. Sie laufen aber trotzdem alle drei Fuß- wenn auch mit unterschiedlichem Stil (mMn sieht man das, wenn man über Futtertreiben aufgebaut hat, oder nicht). Es ist nur eine Möglichkeit, nicht die einzige. Aber Sonnenschein möchte es ja gerne übers Treiben aufbauen und nicht anders. ;)

Jo dann hab ich mich geiirrt....soll ja menschlich sein.....:hallo:
Wir müssen jetzt aufn Hundeplatz bei der Eiseskälte! Bye
 
Nach Deiner Beschreibung kann der Hund ja eigentlich nicht Fußlaufen, bzw hält es nicht für nötig. Schnuppern und dabei noch nachhängen ist ja kein Fußlaufen im sportlichen Sinne. ;)
Von daher macht das schon Sinn so einen Hund komplett neu aufzubauen.

... Crabat hats prima auf den Punkt gebracht. :)

Ich tät auch nen Neuaufbau machen, denn ja ;) der Hund kanns "eigentlich halt nicht", ist nicht bös gemeint.

Woran macht ihr das fest, dass der Hund das nicht kann? :verwirrt:

Ich bin schon der Meinung, dass sie es kann. Sie kann halt nur gut unterscheiden, ob es sich lohnt oder nicht. Und es lohnt sich eben nicht, wenn Frauchen nicht belohnen darf. ;) Ist die Frage, ob das über's Futtertreiben dann am Ende beim Turnier besser ist, aber einen Versuch ist es Wert. :)

Tlw. läuft sie ja richtig schöne Unterordnung. Ist ja auch nicht bei jedem Turnier so grässlich wie dort. ;) Wir hatten ja auch schon mal 48 Punkte in der UO, d.h. für mich, sie kann es eben schon. Dafür darf dann aber der Platz nicht großartig interessant riechen oder irgendwas leckeres rumliegen (Kaninchenköttel, Eicheln o.ä.). :rolleyes:


Ansonsten danke schonmal für die Hinweise. Das hilft schon. Hab bei youtube auch schon einige Videos angeschaut, die zwei von Crabat sind auch hilfreich. :)
 
Wir arbeiten viel mit dem Futtertrieb, wenn der Hund den auch anzeigt;)

Dabei sollte man darauf achten, daß kein Futter auf den Boden fällt und den Hund natürlich animiert, diesen Brocken aufzunehmen - no go.


Ein einfache Art, diese Übung aufzubauen ist, sich auf einen Stuhl zu setzen, Futter in den Händen zu haben und der Hund "treibt" in die Hände. Dabei den Oppositionsreflex zu nutzen ist, klar, ein unschlagbarer Vorteil;)

watson
 
Meine ist ja verrückt nach Futter, daher sollte das ganz gut gehen.

Allerdings haben wir natürlich bisher Futtertreiben und kräftig mit der Nase stupsen unterbunden. Jetzt muss ich sie animieren, dass sie wieder darf. Aber sie merkt recht schnell, dass es sich lohnt und wird fordernd. :D

Und klar, nichts auf den Boden fallen zu lassen klingt logisch, ist aber gar nicht so einfach. :lol: Muss ich auch erstmal üben, wie man das Futter am Besten in der Hand hält, dass nichts runter fällt, aber der Hund auch nicht sofort alles bekommt, sondern nach und nach. ;)

Was ist ein Oppositionseffekt? :verwirrt:
 
Ich bin auch gerade dabei das Fuß neu aufzubauen. Allerdings wollte ich das mit Spielzeug machen.
Hat nur mäßigen Erfolg gebracht, weil der Hund schnell überdreht aber nach Korrekturen wieder ins alte Muster zurück fällt.
Blacky schnüffeln dann zwar nicht, aber trottet eher gelangweilt mit Blick nach vorn neben mir her.

Ich werde das mit dem Futtertreiben mal testen, weil ich sonst immer die Leckerbissen in der Hand hatte und er irgendwie leicht schräg bzw halb vor den Füßen rumgelaufen ist, dafür hatte ich aber Blickkontakt.
 
Woran macht ihr das fest, dass der Hund das nicht kann? :verwirrt:

Ich bin schon der Meinung, dass sie es kann. Sie kann halt nur gut unterscheiden, ob es sich lohnt oder nicht. Und es lohnt sich eben nicht, wenn Frauchen nicht belohnen darf. ;) Ist die Frage, ob das über's Futtertreiben dann am Ende beim Turnier besser ist, aber einen Versuch ist es Wert. :)

Tlw. läuft sie ja richtig schöne Unterordnung. Ist ja auch nicht bei jedem Turnier so grässlich wie dort. ;) Wir hatten ja auch schon mal 48 Punkte in der UO, d.h. für mich, sie kann es eben schon. Dafür darf dann aber der Platz nicht großartig interessant riechen oder irgendwas leckeres rumliegen (Kaninchenköttel, Eicheln o.ä.). :rolleyes:

Sei mir nicht bös, und wenn da Hackfleisch liegt. ;)
UO ist UO, für mich liest sich das als ob Dein Hund mitläuft wenn er Böcke hat, wenn es wo aber was interesanteres gibt, bist Du raus. ;)



Ein Hund der das zeigt:
Problem ist, dass sie einfach ständig die Nase auf den Boden nimmt und schnüffelt. Sie kennt zwar das Kommando "guck", aber sobald ich einen Schritt mache, geht der Kopf, wenn auch nur kurz, nach unten.
Beim letzten Turnier ist sie prima alles im Fuß mitgelaufen, nur dauerhaft die Nase auf dem Boden und knapp hinter mir. :unsicher: Die Richterin meinte, dass sie erstaunt war, dass sie überhaupt noch alles gemacht und mitbekommen hat, so interessiert wie sie am Boden war. :lol: Es lagen überall Eicheln rum. :rolleyes: Ich war ja quasi froh, dass sie bei der Unterordnung nicht noch Eicheln gefressen hat. ;)
... weiss halt einfach nicht was "Fuss" ist. Nix für ungut, da was Dein Hund da macht, hat mit freudiger Team-UO für MICH nichts zu tun. :)

Ah so, das Leckerchen würde ICH zwischen Daumen und Zeigefinger klemmen, da hat mans "ganz gut im Griff".
 
Es nutzt ja auch nichts, selbst wenn der Hund wüsste was verlangt wird, es aber nicht zeigt wenn es drauf an kommt.
Wenn Dein Hund theoretisch abrufbar ist, aber nur wenn nichts zu sehen ist und nichts rumliegt...dann muß man sagen, dass er eben eigentlich nicht abrufbar ist- auch wenn er das gewünschte dann und wann mal korrekt zeigt. ;)
Das ist auch nicht wertend gemeint, ich denke fast jeder hat so die ein oder andere Übung, die der Hund halt eigentlich NICHT kann...auch wenn er sie dann und wann mal ohne Ablenkung korrekt zeigt.
 
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