Nun sind ja Hunde sehr verschieden wie wir Menschen auch und ich will Euch kurz erzählen, wie sich das bei uns äußert.
Wir haben vor kurzem meine schwer an Demenz erkrankte Schwiegermutter zu uns geholt, weil sie in der Einrichtung, wo sie bisher untergebracht war, eingesperrt wurde und wir erstmal kein Vertrauen mehr in Heime und sonstiges haben. Bei Besuchen bei ihr haben unsere Hunde sich immer lange von ihr streicheln lassen, auch wenn sie das manchmal etwas grobmotorisch tat. Als hätte sie bei ihnen Narrenfreiheit. Seitdem sie aber gemerkt haben, dass sie jetzt kein Besuch mehr bei uns ist, sondern hier wohnt, lässt Dephi sich nicht mehr streicheln und blafft sie an, wie er das bei jedem Fremden tut. Da macht er immer einen auf süss und sobald die Hand zum Streicheln kommt, wird gezickt. Sie traut sich also nicht mehr, ihn anzufassen.
Coco hingegen schlägt sich schon immer auf die Seite der Schwachen. Sein edler Stafficharakter vielleicht? Er bleibt immer bei dem, der langsamer ist oder nicht mehr kann. Er legt sich, wenn sie auf der Terrasse sitzt, so hin, dass meine Schwiegermutter nicht die Treppen hinuntergehen kann (Sturzgefahr). Wenn sie aus der Tagespflege kommt, begrüßt er sie ganz süss, legt sich zu ihr und passt auf sie auf. Man hört ja immer wieder solche bewegenden Geschichten von den Staffis oder Bullies. Ich musste wirklich schon öfter an Robin Hood denken, den Retter der armen und Gerechten. Dephi würde sowas nicht einfallen. Der nutzt Schwachheit sofort aus zum Pöbeln.
Was ist mit Situationen, wenn ein Hund verletzt ist? Wenn Dephi was hat, dann macht er Coco an, wenn der interessiert in seine Nähe kommt und hat kein Vertrauen. Ist Coco krank und kommt Dephi in seine Nähe, ist ihm das wurscht. Weil Coco der Chef von beiden ist? Wie wäre das mit einem anderen Hund?
Wir haben vor kurzem meine schwer an Demenz erkrankte Schwiegermutter zu uns geholt, weil sie in der Einrichtung, wo sie bisher untergebracht war, eingesperrt wurde und wir erstmal kein Vertrauen mehr in Heime und sonstiges haben. Bei Besuchen bei ihr haben unsere Hunde sich immer lange von ihr streicheln lassen, auch wenn sie das manchmal etwas grobmotorisch tat. Als hätte sie bei ihnen Narrenfreiheit. Seitdem sie aber gemerkt haben, dass sie jetzt kein Besuch mehr bei uns ist, sondern hier wohnt, lässt Dephi sich nicht mehr streicheln und blafft sie an, wie er das bei jedem Fremden tut. Da macht er immer einen auf süss und sobald die Hand zum Streicheln kommt, wird gezickt. Sie traut sich also nicht mehr, ihn anzufassen.
Coco hingegen schlägt sich schon immer auf die Seite der Schwachen. Sein edler Stafficharakter vielleicht? Er bleibt immer bei dem, der langsamer ist oder nicht mehr kann. Er legt sich, wenn sie auf der Terrasse sitzt, so hin, dass meine Schwiegermutter nicht die Treppen hinuntergehen kann (Sturzgefahr). Wenn sie aus der Tagespflege kommt, begrüßt er sie ganz süss, legt sich zu ihr und passt auf sie auf. Man hört ja immer wieder solche bewegenden Geschichten von den Staffis oder Bullies. Ich musste wirklich schon öfter an Robin Hood denken, den Retter der armen und Gerechten. Dephi würde sowas nicht einfallen. Der nutzt Schwachheit sofort aus zum Pöbeln.
Was ist mit Situationen, wenn ein Hund verletzt ist? Wenn Dephi was hat, dann macht er Coco an, wenn der interessiert in seine Nähe kommt und hat kein Vertrauen. Ist Coco krank und kommt Dephi in seine Nähe, ist ihm das wurscht. Weil Coco der Chef von beiden ist? Wie wäre das mit einem anderen Hund?