TV-Tipp: Tatort Meer - ausgebeutet & zugemuellt, WDR, ......


„Tag der Fische" am 22. August 2015 – Wir müssen unser Bild von Fischen überdenken!


Am 22. August 2015 findet zum neunten Mal der „Tag der Fische" statt. Er soll auf das große Sterben der Meeresbewohner aufmerksam machen. Animal Rights Watch (ARIWA) nimmt den Tag zum Anlass, um mit den Irrtümern aufzuräumen, die sich um diese Tiere ranken...



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  • 29. März 2024
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Fische -->> Diese Tiere sind uns ähnlicher als wir glauben! -->> VIDEO (Achtung! Grausame Aufnahmen!)

"Manche sind etwas schüchtern, manche aggressiv, andere ein wenig neugieriger. Einige Fische haben eine ganz besondere Persönlichkeit; das macht es ziemlich schwer Fische zu essen, nachdem du sie persönlich kennengelernt hast. Ich esse sicherlich niemanden mehr, den ich persönlich kenne."

Mit diesem Zitat beschreibt die US-amerikanische Ozeanografin und Umweltaktivistin Sylvia Earle ganz treffend, wie einzigartig jedes einzelne dieser faszinierenden Individuen ist.

So fremdartig und "uns Menschen unähnlich" sie uns auf den ersten Blick auch erscheinen mögen: Fische haben mehr mit uns gemein, als wir denken. Ein Grund, warum wir Fische möglicherweise als so weit entfernt vom Menschen empfinden, sind ihre anderen Ausdrucksformen.

Wir hören keine Schreie, wenn Fische lebendig gehäutet werden. Wir sehen sie nicht weinen, wenn sie von Netzen brutal an die Wasseroberfläche gezogen werden.

Sie können nicht vor Schmerzen das Gesicht verziehen, wenn sie an Bord inmitten von Hunderten Artgenossen abgestochen werden und qualvoll verbluten. Doch dies bedeutet nicht, dass diese Gefühle nicht für sie existieren, wie beim Anblick folgender Szenen mehr als deutlich wird...


Direkt zum Video -->>Das brutale Schlachten von Thunfischen (Vorsicht: grausam) -->> KLICK


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WWF kritisiert legalisierte Überfischung

48 Prozent der Bestände im Atlantik und 90 Prozent der Bestände im Mittelmeer gelten als überfischt. Fischerei-Expertin Karoline Schacht erklärt im Interview, wie schonender und nachhaltiger Fischfang aussehen sollte...


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Bizarres Zeichen der Meeresverschmutzung --> > See-Elefanten häuten Quecksilber ins Wasser ab

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Ölbelastung schädigt Lachs und Hering mehr als gedacht -->> Verborgene Spätfolgen der Exxon Valdez

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Bestände vieler Meerestiere halbiert


Makrele, Thunfisch oder Schildkröten: Die biologische Vielfalt in den Weltmeeren nimmt nach jüngsten Zahlen der Umweltstiftung WWF dramatisch ab. Schuld ist demnach der Mensch...






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Vor Santorin soll es laut werden -->> PROTESTAKTION


Schützen wir Schnabelwale, Pottwale und Mittelmeer-Mönchsrobben in der Ägäis: die US-Regierung darf Unterwasserlärm nicht billigen

Die Dokumente für eine öffentliche Konsultation zum Vorhaben seismischer Hochenergie-Untersuchungen im östlichen Mittelmeer im November und Dezember dieses Jahres wurden nun vom Lamont-Doherty Earth Observatory und der US National Science Foundation veröffentlicht. Im Rahmen dieser Konsultation wird unsere Eingabe in den Entscheidungsprozess der US-Regierung einfließen...


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"Grundschleppnetze verbieten!"


Schluss mit dem Massaker am Meeresboden – , das fordert eine Arbeitsgruppe der Universität Glasgow in einer aktuellen Studie: Wo das Meer tiefer ist als 600 Meter, soll der Einsatz der zerstörerischen Grundschleppnetze verboten werden. Doch ein ähnlicher Gesetzesentwurf war schon 2013 im EU-Parlament knapp gescheitert. Warum ein solches Verbot längst überfällig ist und doch bisher ein fernes Ziel blieb, erklärt der Meeresökologe Thomas Brey vom Alfred-Wegener-Institut in Bremerhaven im Interview...



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Mikroplastik im Meer – wie viel? Woher? -->> UBA: Großer Plastikabfall verdient deutlich mehr Aufmerksamkeit


Mikroplastik, das in Peelings oder Duschgels eingesetzt wird, leistet einen mengenmäßig vergleichsweise geringen, gleichwohl unnötigen Beitrag zur Umweltverschmutzung. Das ergab eine Studie für das Umweltbundesamt (UBA). Danach werden vermutlich rund 500 Tonnen solcher primärer Mikropartikel aus Polyethylen, dem weltweit am häufigsten verwendeten Kunststoff, pro Jahr in Deutschland in kosmetischen Mitteln verwendet. Die mengenmäßig bedeutsamste Quelle für Mikroplastik im Meer ist aber die Zersetzung größerer Plastikteile. Wenn großer Plastikmüll – von der Plastiktüte bis zum Fischernetz – über Flüsse oder direkt ins Meer gelangt, werden die großen Teile durch Wind, Wetter und Gezeiten zu sogenanntem sekundärem Mikroplastik zermahlen und zerkleinert...



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Geisternetze sind eine tödliche Gefahr für Meerestiere – Umweltschützer sammeln diese jetzt ein


Jedes Jahr verlieren Fischer allein in der Ostsee 5000 bis 10.000 Netze oder Teile davon. Sie treiben in den Strömungen und werden zur Falle für unzählige Fische, Meeressäuger und Seevögel, die sich darin verfangen und aus eigener Kraft nicht entkommen können. Die Vereinten Nationen schätzen, dass weltweit über 640.000 Tonnen Geisternetze in den Weltmeeren treiben. Sie machen rund ein Zehntel des Abfalls aus, den Menschen direkt oder über Flüsse in die Meere kippen...



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Das Leben der Fische – zwischen Fischfang und Aquafarmen


Schmerzempfinden und Leidensfähigkeit sind bei Fischen ebenso vorhanden wie bei Säugetieren. Immer mehr Arten sind vom Aussterben bedroht. Nachhaltige Fischerei oder Fischzucht in Aquafarmen, welche die weltweite Nachfrage nach Fisch decken sollen, sind in der Praxis quasi unmöglich...



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Living Blue Planet: Meere in Gefahr


Im August veröffentlichte die Umweltorganisation WWF (World Wide Fund For Nature) ihren »Living Blue Planet Report«. Dabei handelt es sich um eine Spezialausgabe des »Living Planet Report«, die mit frappierenden Zahlen die aktuelle Lage der Weltmeere beschreibt und eindringlich davor warnt, die Ozeane und ihre Lebewesen weiterhin so auszubeuten, wie es gerade geschieht. Aufgrund der Dringlichkeit wurde der Report bereits dieses Jahr und nicht im üblichen Zwei-Jahres-Rhythmus erst 2016 veröffentlicht...


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TV-Tipp: "Korallenriffe in Gefahr - Versauern unsere Meere?"
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Karte der Lärmquellen im Mittelmeer veröffentlicht!


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