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TV-Tipp: Tatort Meer - ausgebeutet & zugemuellt, WDR, ......
„Tag der Fische" am 22. August 2015 – Wir müssen unser Bild von Fischen überdenken!
Am 22. August 2015 findet zum neunten Mal der „Tag der Fische" statt. Er soll auf das große Sterben der Meeresbewohner aufmerksam machen. Animal Rights Watch (ARIWA) nimmt den Tag zum Anlass, um mit den Irrtümern aufzuräumen, die sich um diese Tiere ranken...
Fische -->> Diese Tiere sind uns ähnlicher als wir glauben! -->> VIDEO (Achtung! Grausame Aufnahmen!)
"Manche sind etwas schüchtern, manche aggressiv, andere ein wenig neugieriger. Einige Fische haben eine ganz besondere Persönlichkeit; das macht es ziemlich schwer Fische zu essen, nachdem du sie persönlich kennengelernt hast. Ich esse sicherlich niemanden mehr, den ich persönlich kenne."
Mit diesem Zitat beschreibt die US-amerikanische Ozeanografin und Umweltaktivistin Sylvia Earle ganz treffend, wie einzigartig jedes einzelne dieser faszinierenden Individuen ist.
So fremdartig und "uns Menschen unähnlich" sie uns auf den ersten Blick auch erscheinen mögen: Fische haben mehr mit uns gemein, als wir denken. Ein Grund, warum wir Fische möglicherweise als so weit entfernt vom Menschen empfinden, sind ihre anderen Ausdrucksformen.
Wir hören keine Schreie, wenn Fische lebendig gehäutet werden. Wir sehen sie nicht weinen, wenn sie von Netzen brutal an die Wasseroberfläche gezogen werden.
Sie können nicht vor Schmerzen das Gesicht verziehen, wenn sie an Bord inmitten von Hunderten Artgenossen abgestochen werden und qualvoll verbluten. Doch dies bedeutet nicht, dass diese Gefühle nicht für sie existieren, wie beim Anblick folgender Szenen mehr als deutlich wird...
48 Prozent der Bestände im Atlantik und 90 Prozent der Bestände im Mittelmeer gelten als überfischt. Fischerei-Expertin Karoline Schacht erklärt im Interview, wie schonender und nachhaltiger Fischfang aussehen sollte...
Bizarres Zeichen der Meeresverschmutzung --> > See-Elefanten häuten Quecksilber ins Wasser ab
Kolosse voller Schwermetall: Durch die Belastung der Meere bauen See-Elefanten so viel Quecksilber in ihre Körper ein, dass sie während der Häutungs-Zeit den Gehalt dieses giftigen Stoffes im Küstenwasser kritisch ansteigen lassen...
Ölbelastung schädigt Lachs und Hering mehr als gedacht -->> Verborgene Spätfolgen der Exxon Valdez
Die von der Exxon Valdez verursachte Ölpest hatte mehr und schwerwiegendere Folgen für die Fischbestände als bisher angenommen – und dies könnte auch bei anderen Ölkatastrophen der Fall sein. Denn wie sich jetzt zeigt, reicht bei Fischlarven schon eine kurzzeitige Belastung mit sehr geringen Ölmengen aus, um die Tiere dauerhaft zu schädigen...
Makrele, Thunfisch oder Schildkröten: Die biologische Vielfalt in den Weltmeeren nimmt nach jüngsten Zahlen der Umweltstiftung WWF dramatisch ab. Schuld ist demnach der Mensch...
Vor Santorin soll es laut werden -->> PROTESTAKTION
Schützen wir Schnabelwale, Pottwale und Mittelmeer-Mönchsrobben in der Ägäis: die US-Regierung darf Unterwasserlärm nicht billigen
Die Dokumente für eine öffentliche Konsultation zum Vorhaben seismischer Hochenergie-Untersuchungen im östlichen Mittelmeer im November und Dezember dieses Jahres wurden nun vom Lamont-Doherty Earth Observatory und der US National Science Foundation veröffentlicht. Im Rahmen dieser Konsultation wird unsere Eingabe in den Entscheidungsprozess der US-Regierung einfließen...
Schluss mit dem Massaker am Meeresboden – , das fordert eine Arbeitsgruppe der Universität Glasgow in einer aktuellen Studie: Wo das Meer tiefer ist als 600 Meter, soll der Einsatz der zerstörerischen Grundschleppnetze verboten werden. Doch ein ähnlicher Gesetzesentwurf war schon 2013 im EU-Parlament knapp gescheitert. Warum ein solches Verbot längst überfällig ist und doch bisher ein fernes Ziel blieb, erklärt der Meeresökologe Thomas Brey vom Alfred-Wegener-Institut in Bremerhaven im Interview...
Mikroplastik im Meer – wie viel? Woher? -->> UBA: Großer Plastikabfall verdient deutlich mehr Aufmerksamkeit
Mikroplastik, das in Peelings oder Duschgels eingesetzt wird, leistet einen mengenmäßig vergleichsweise geringen, gleichwohl unnötigen Beitrag zur Umweltverschmutzung. Das ergab eine Studie für das Umweltbundesamt (UBA). Danach werden vermutlich rund 500 Tonnen solcher primärer Mikropartikel aus Polyethylen, dem weltweit am häufigsten verwendeten Kunststoff, pro Jahr in Deutschland in kosmetischen Mitteln verwendet. Die mengenmäßig bedeutsamste Quelle für Mikroplastik im Meer ist aber die Zersetzung größerer Plastikteile. Wenn großer Plastikmüll – von der Plastiktüte bis zum Fischernetz – über Flüsse oder direkt ins Meer gelangt, werden die großen Teile durch Wind, Wetter und Gezeiten zu sogenanntem sekundärem Mikroplastik zermahlen und zerkleinert...
Geisternetze sind eine tödliche Gefahr für Meerestiere – Umweltschützer sammeln diese jetzt ein
Jedes Jahr verlieren Fischer allein in der Ostsee 5000 bis 10.000 Netze oder Teile davon. Sie treiben in den Strömungen und werden zur Falle für unzählige Fische, Meeressäuger und Seevögel, die sich darin verfangen und aus eigener Kraft nicht entkommen können. Die Vereinten Nationen schätzen, dass weltweit über 640.000 Tonnen Geisternetze in den Weltmeeren treiben. Sie machen rund ein Zehntel des Abfalls aus, den Menschen direkt oder über Flüsse in die Meere kippen...
Das Leben der Fische – zwischen Fischfang und Aquafarmen
Schmerzempfinden und Leidensfähigkeit sind bei Fischen ebenso vorhanden wie bei Säugetieren. Immer mehr Arten sind vom Aussterben bedroht. Nachhaltige Fischerei oder Fischzucht in Aquafarmen, welche die weltweite Nachfrage nach Fisch decken sollen, sind in der Praxis quasi unmöglich...
Im August veröffentlichte die Umweltorganisation WWF (World Wide Fund For Nature) ihren »Living Blue Planet Report«. Dabei handelt es sich um eine Spezialausgabe des »Living Planet Report«, die mit frappierenden Zahlen die aktuelle Lage der Weltmeere beschreibt und eindringlich davor warnt, die Ozeane und ihre Lebewesen weiterhin so auszubeuten, wie es gerade geschieht. Aufgrund der Dringlichkeit wurde der Report bereits dieses Jahr und nicht im üblichen Zwei-Jahres-Rhythmus erst 2016 veröffentlicht...
TV-Tipp: "Korallenriffe in Gefahr - Versauern unsere Meere?"
Freitag, 13.11.2015, ab 22:30 Uhr auf Phoenix
Costa Rica - Reiche Küste, so nannte einst Kolumbus das kleine mittelamerikanische Land zwischen Atlantik und Pazifik mit seiner ungeheuren Vielfalt an Tier- und Pflanzenarten. Doch das Paradies ist in Gefahr...
Nestlé und Fischerei in Thailand -->> Sklavenarbeit auf den Kuttern des Lebensmittelmulti
Auf Koh Samui machen viele Deutsche Urlaub. Wenige Kilometer entfernt werden Arbeiter auf Fischkuttern ausgebeutet. Auch für den Fisch von Nestlé, das die Zustände untersuchen ließ – mit dramatischen Ergebnissen...
TTIP lässt grüßen … Welthandelsorganisation schwächt Delfinschutz in den USA
Delfine und Thunfische gefangen im Ringwadennetz, das sich vor ihnen wie eine Mauer im Meer in den Weg stellt. Die Tiere versuchen senkrecht nach oben entlang des Netzes schwimmend zu entkommen.Pressemitteilung, 08.12.2015 - Nach einer aktuellen Entscheidung der Welthandelsorganisation (WTO) darf delfintödlicher Thunfisch aus Mexiko nun auch in den USA als "delfinsicher" verkauft werden. Bisher war diese Bezeichnung dort per Gesetz streng geschützt...
Ozean-Versauerung stört die Orientierung -->> Saures Wasser führt Jungfische in die Irre
Verloren im offenen Meer: Nimmt die Versauerung der Meere zu, dann könnte dies fatale Folgen für die Fische in Korallenriffen haben. Denn die Jungfische dieser Arten verlieren im sauren Wasser die Orientierung, wie ein Experiment belegt. Sie irren dann im Meer herum, statt ein neues Riff zu finden...
Erstmals wird weltweit mehr Fisch aus Aquakultur als aus Wildfang gegessen. Nun wachsen mit der Größe der Lachsfarmen die Probleme. Norwegen hat bereits die Notbremse gezogen..
Projekt Ocean Cleanup: Niederländer wollen Meere säubern
Vor der Küste Hollands entsteht die erste Pilotanlage zum Einsammeln von Plastikmüll aus dem Meer.
Denn Millionen Tonnen Kunststoff treiben in den Weltmeeren, mit „The Ocean Cleanup“ will das junge Team eines der größten Umweltprobleme lösen. Plastikmüll und Kunststoffe im Meer sind eines der großen Umweltprobleme unserer Zeit, daran wird sich in den kommenden Jahrzehnten kaum etwas ändern lassen...
Darf's noch Fisch sein? Besser nicht: Seit Jahrzehnten könnten die Daten zum Fischfang weltweit fehlerhaft sein. Wir haben die Meere wohl stärker ausgebeutet als gedacht....
Karte der Lärmquellen im Mittelmeer veröffentlicht!
Seit 14 Jahren setzen wir uns mit der Silent Oceans Kampagne gegen Unterwasserlärm ein. In dieser Zeit haben wir Sie mehrfach um Ihre Unterstützung bei Petitionen und Protesten gebeten, zum Beispiel für den Schutz der Meeresgebiete vor Santorin, den Kanarischen Inseln, Kroatien oder Ibiza. An dieser Stelle nochmals ganz herzlichen Dank für Ihre Hilfe!...
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BUCH-Tipp: "Denali - Mein Hund, unsere Abenteuer und eine Freundschaft fürs Leben"
von Ben Moon, erschienen bei Piper am 30.09.2021, EAN 978-3-89029-511-4
Eine Geschichte über wilde Abenteuer, den Mut, eigene Wege zu gehen, und die lebensrettende Kraft der Freundschaft.
Als er Denali im...
Nein, meine Mama wollte nie um die Zeit rein. Aber dieses Tischziachn gibt es in Kals glaube ich auch gar nicht.
Einmal haben wir immer Stammgäste um die Zeit und außerdem hat meine Mama Angst vor den Krampussen:lol:.
Einmal haben die aber meine Mama vor unseren Augen nach draußen gezogen...
Buch-Tipp: "Nestwärme: Was wir von Vögeln lernen können"
von Ernst Paul Dörfler, 288 Seiten, ISBN-10: 3446261850
Vögel leben gesünder, bewegen sich klimafreundlich und ziehen ihren Nachwuchs gemeinsam groß. Für Ernst Paul Dörfler kann die Menschheit einiges von ihnen lernen. Sein Buch...