TV-Tipp: "Hannes Jaenicke - Im Einsatz fuer Elefanten"


Offener Brief an den Umweltminister Hongkongs


Der Kampf gegen den Elfenbeinhandel geht weiter: Nach dem ersten offenen Brief an EU-Kommissar Vella und die Umweltminister der EU-Staaten und die schnelle und positive Reaktion gibt es nun einen weiteren offenen Brief. Dieser geht an den Umweltminister Hongkongs, Herrn Wong Kam Sing, mit der Aufforderung, den Import und Export von rohem und verarbeitetem Elfenbein zu beenden.

Übersetzt aus dem englischen Original:...



 
  • 28. März 2024
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Protest gegen Fang wilder Elefanten

In Simbabwes Hwange-Nationalpark sind bis zu 80 Elefantenbabys eingefangen worden - sie sollen in Zoos und Vergnügungsparks in aller Welt.

Seit Dezember 2014 hat die Regierung von Simbabwe Dutzende Elefantenkälber ihren Müttern im Hwange Nationalpark entrissen, um sie an Zoos und Vergnügungsparks in aller Welt zu verkaufen. Bis zu 80 Tiere sollen eingefangen worden sein, genaue Angaben gibt es nicht, weil die Regierung seit Monaten Informationen zurückhält und den Ort, an dem die Tiere gefangen sind, mit bewaffneten Wachen abschirmt...



 

Elfenbein-Handel: 65.000 Elefanten in Tansania abgeschlachtet

Artenschützer sprechen von einer "neuen Eskalationsstufe der Wilderei": Die Zahl der Elefanten in Tansania wurde nach Informationen des SPIEGEL in nur fünf Jahren dramatisch dezimiert. Die Regierung verheimlicht die Zahlen...



 

Dem blutigen Elfenbein auf der Spur -->> Gentests offenbaren Hotspots der Elefanten-Wilderei


50.000 gewilderte Elefanten jedes Jahr - diese erschreckende Zahl geht aus Schätzungen anhand beschlagnahmten Elfenbeins hervor. Doch wo genau starben die Tiere? Gentests können diese wichtige Information im Kampf gegen die Wilderei liefern, berichten Forscher...



 

Liebe Tierfreunde, bitte kommt zahlreich zu dieser wichtigen Demo!

Welt-Elefantentag in München
Wann: Mittwoch, 12. August 2015, 15:00 - 19:00 Uhr
Wo: Karlsplatz Muenchen


Immer noch werden ca. 35.000 Elefanten im Jahr abgeschlachtet für den weltweiten, aber insbesondere chinesischen Elfenbeinkonsum. Bei dieser Rate sind Elefanten in 10 Jahren vollständig ausgerottet.

Das darf nicht passieren!

Wir appellieren an unsere Regierungen in Deutschland, in Europa und weltweit, ihre Gesetze so zu ändern, daß es keinerlei legalen Elfenbeinhandel mehr gibt, der den Schmugglern ein Schlupfloch bietet für das illegal gewilderte Elfenbein...



 

Aktivisten fordern Ende des Elfenbeinhandels in Hongkong


Tierschützer haben Hongkongs florierenden Elfenbeinhandel für die wachsende Bedrohung der Elefanten in Afrika mitverantwortlich gemacht. Der Handel in der chinesischen Handelsmetropole mit als legal deklariertem Elfenbein laufe allen Bemühungen zuwider, das Töten der Dickhäuter zu stoppen, erklärte die Tierschutzorganisation Save the Elephants in einem am Donnerstag in Hongkong und der kenianischen Hauptstadt Nairobi veröffentlichten Bericht...



 

Botsuana: Zurück zur Elefanten-Jagd?


Für Minsozie Kasaira fällt die Ernte aus. Elefanten haben ihr Feld zertrampelt und den ganzen Mais gefressen. Immer wieder leiden die Dorfbewohner im Norden von Botsuana unter den Dickhäutern aus dem nahen Chobe-Nationalpark. Seit 2014 sei es schlimmer geworden, sagt Minsozie Kasaira. Denn seitdem ist in Botsuana die Jagd verboten...



 

Elefantenmord sofort stoppen! -->> PETITION


Chinesische Elfenbein-Schmuggler sind verantwortlich für den Tod Tausender Elefanten in Afrika. Jetzt hat China angekündigt, den Handel innerhalb des Landes zu verbieten. Präsident Xi Jinping muss das Verbot sofort umsetzen, um den Schmuggel und das Töten zu beenden...



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Volkszählung für Dickhäuter


In Afrika soll ein Elefanten-Zensus endlich Aufklärung bringen, wie viele der bedrohten Tiere noch existieren.

Über die Anzahl der verbliebenen Elefanten in den Nationalparks Afrikas kursieren erschreckende Zahlen: Etwa 100 der bedrohten Tiere sollen täglich Wilderern zum Opfer fallen. Für das Jahr 2012 geht der International Fund for Animal Welfare von schätzungsweise 30000 abgeschlachteten Elefanten aus, trotz des seit 1989 international geltenden Verbots für Elfenbeinhandel. Doch eine verlässliche Datengrundlage über die Dickhäuter in Ländern wie dem Südsudan, Äthiopien, Botswana, dem Kongo, Uganda oder Südafrika fehlte bisher...



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Traurige Nachricht: Tod eines Ranger-Elefanten


Eine traurige Nachricht erreichte unseren Kollegen Arnulf Köhncke aus Sumatra. Yongki, ein Ranger-Elefant im Bukit Barisan Selatan Nationalpark, ist der Wilderei zum Opfer gefallen. Yongki war Teil einer wichtigen Elefanten-Patrouille: Diese Elefanten-Patrouillen helfen den Dorfbewohnern rund um den Park dabei, Konflikte mit wilden Sumatra-Elefanten zu vermindern...



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Jagd nach Stoßzähnen -->> Wilderer vergiften 22 Elefanten nahe Hwange-Nationalpark

In Simbabwe haben mutmaßliche Wilderer erneut zahlreiche Elefanten vergiftet. Mindestens 22 tote Tiere seien nahe dem Nationalpark Hwange gefunden worden, sagte eine Sprecherin der Nationalpark-Verwaltung des südafrikanischen Landes. Zudem seien 35 Stoßzähne entdeckt worden. Die Wilder haben die Elefanten demnach vermutlich mit Zyanid vergiftet...



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Schreib an FTI: Elefantenreiten ist Tierquälerei -->> AKTION

Lieber Wildtierfreund,

Reiten, streicheln, baden: Attraktionen mit Elefanten in Gefangenschaft sind kein Spaß. Die Tiere werden illegal eingefangen, brutal eingebrochen und gefoltert. Von Touristen unbemerkt leiden die sensiblen Tiere hinter den Kulissen ein Leben lang. Pro Wildlife fordert von Reiseunternehmen, diese Qualen zu beenden. Verschiedene haben bereits reagieret und nehmen gerade entsprechende Reisen aus dem Programm...



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Elfenbein -->> Kampf um das "weiße Gold"

Pro Wildlife setzt sich für einen strengen Schutz aller Elefanten und die Bewahrung ihres Lebensraumes ein. Wir kämpfen gegen Wilderei und setzen uns für ein konsequentes Verbot des Elfenbeinhandels ein. Die Mehrheit der afrikanischen Staaten mit Elefantenbeständen wünscht sich einen konsequenten Elefantenschutz – Pro Wildlife unterstützt sie hierbei...



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Elfenbein-Handel bei Yahoo sofort stoppen! -->> PETITION


Yahoo ist in Japan tief in den Handel mit zum Teil illegalem Elfenbein verstrickt. Der Konzern ist damit Komplize von Elefanten-Wilderern. Die töten so viele Tiere, dass die Art auszusterben droht. Fordern Sie von Yahoo, den Handel sofort einzustellen...



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Der Elfenbeinhandel - auch 25 Jahre nach dem weltweiten Verbot befeuert er die Wilderei


Der internationale Elfenbeinhandel wurde 1989 verboten, warum also nimmt die Wilderei in den letzten Jahren wieder dramatisch zu? Der europäische Handel mit Elefantenstoßzähnen könnte die gesamte Art in Gefahr bringen...



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Tag des Artenschutzes: Europäisches Exportverbot von Alt-Elfenbein wichtig im Kampf gegen Wilderei

Wie in Deutschland soll bald in der ganzen EU ein Exportverbot für Alt-Elfenbein gelten. Einen entsprechenden Plan will die EU-Kommission zum internationalen Tag des Artenschutzes (3. März) vorstellen. Damit soll die Vermischung von legalem Elfenbein, das vor Inkrafttreten der Schutzbestimmungen erworben wurde, mit illegalem Neu-Elfenbein ausgeschlossen werden. Diese Vermischung hat die Nachfrage nach Elfenbein und damit die Wilderei auf Elefanten mit angefacht. Für Deutschland hatte Bundesumweltministerin Barbara Hendricks bereits 2014 ein Exportverbot verfügt...



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Kenia verbrennt 106 Tonnen Elfenbein -->> Vernichtung der bisher größten Einzelmenge illegaler Stoßzähne

Im Beisein von Weltstars wie Nicole Kidman, Leonardo DiCaprio und Elton John werden am kommenden Samstag (30. April) in Nairobi 106 Tonnen illegales Elfenbein öffentlich verbrannt. Es wird die größte je auf einmal vernichtete Menge Elfenbein sein. Damit setzt Kenia zum wiederholten Male ein deutliches Zeichen im Kampf gegen die organisierte Wilderei und den illegalen Handel mit Elfenbein. Anlass ist ein historisches Gipfeltreffen zum Schutz von Elefanten Ende des Monats in Kenias Hauptstadt...



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Das Drama von Selous: Wo sind all die Elefanten hin?


Mit Helikoptern und Kalaschnikows werden die Elefanten gejagt, erschossen oder vergiftet - zu Tausenden. Das Selous-Wildreservat verlor innerhalb von 40 Jahren fast 90 Prozent seiner Elefantenherden. Die Elfenbein-Wilderei nimmt in Tansania dramatische Züge an: Dem Unesco-Weltnaturerbe Selous droht der Verlust aller Elefanten schon im Jahr 2022...



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Umweltverbrechen -->> Mehr als 25% aller Elefanten in 10 Jahren getötet


Mehr als ein Viertel aller Elefanten weltweit sind binnen eines Jahrzehnts getötet worden. Das teilte das UNO- Umweltprogramm UNEP am Sonntag anlässlich des Weltumwelttages mit...



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Die Bedeutung von Elfenbeinzerstörungen

Kenia war 1989 das erste Land, das seinen Vorrat an konfisziertem Elfenbein verbrannt hat. Die Botschaft, die das Land damit an die Welt gab, war, daß der Geldwert, der damit in Flammen gesetzt worden war, nichts zählt im Vergleich zu dem Leben von Elefanten. Kenia hat damit den Wilderern den Kampf angesagt, der Welt ein klares Nein zum Elfenbeinhandel erklärt und dem Schutz der Elefanten hohe Priorität gegeben...



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