TV-Heute Vitzeroda,die Hundekaserne

Zu der Zeit mit Öfen, ja.
Und das weiß ich deshalb so genau, weil ich des öfteren vor dem einen gesessen habe.
...die Beschreibung von Vitzeroda, geschrieben 2008, von einem Oberfeld, der dort stationiert war. Von Öfen wusste er irgendwie nix... :rolleyes:
...logisch, die brauchen immerhin einen Schornstein...

...GK Vitzeroda - genutzt als Unterkunft von einen mysteriösen Biobauern mit Viehzeug
( häufig schon Anlaufpunkt für Polizei u. Tierschutz ... ) Objekt schlechter Zustand,
Scheiben defekt ...

Ausserdem ist ja besagte Frau Praß schon vorher wegen...übermässiger Tierhaltung...aufgefallen... :rot: das war 1996

...so richtig zum wohlfühlen...
 
  • 25. April 2024
  • #Anzeige
Hi sockenbaer ... hast du hier schon mal geguckt?
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Wie muss man sich die Unterbringung und Haltung denn dort vorstellen?
Ein Teil der Hunde sitzt in Zimmern, lt. den Fotos und Film teilweise ohne Scheiben in den Fenstern? Da zieht es doch total rein.
In den Räumen die ich von innen kenne, wo die Hunde waren, war immer Folie/Holz an den Fenstern.
Das auf dem Foto geht gar nicht, aber der Hund "gehörte da wohl auch nicht hin", sondern war nach oben gelaufen.


Die Räume müssen täglich gereinigt werden, die Hunde müssen doch auch mal raus und herumlaufen und können nicht rund um die Uhr in so einem Raum ausharren.
Marietta hat Außenausläufe (und damit meine ich jetzt nicht diese Mini-Holzverschläge) in die die Hunde Gruppenweise kommen, bzw je nach Witterung den Tag dort verbringen.


Woher bezieht die Betreiberin das Futter für die Tiere? Um welche Art Futter handelt es sich?
Hundetrockenfutter und Abholungen von hiesigen Metzgereien.


Werden die Tiere tierärztlich betreut?
Ja.
Auch wenn es Marietta denkbar schwer gemacht wurde.
Die meisten TA verweigerten seit der "Rettungsaktion" die Betreuung der "Kasernenhunde", wollten damit nicht in Verbindung gebracht werden.

Auch eine der Auswirkungen, mit denen sie hier zu kämpfen hat, von denen hier niemand was ahnt.

Gibt es Bestrebungen, die Hunde zu vermitteln? Wenn ja, in welcher Form.
Ja, die gibt es/bzw gab es.

Allerdings ging auch hier nichts mehr auf "normalem" Wege.
Die Hunde wurden auf den üblichen Vermittlungsseiten eingestellt, jedoch "inkognito".

Auch befreundete Orgas nahmen den einen oder anderen Hund als "Hund anderer Vereine" oder "Vermittlungshilfe" auf ihre Seite.

Einige TS-Orgas, die bereits Kasernenhunde gut vermittelt hatten, nahmen noch welche dazu.

Leider hat die damalige Berichterstattung dazu geführt, daß die Vermittlung hier kommlett zusammen gebrochen ist, auch für uns war es schwer.

Die Interessenten hörten nur was von Thüringen oder Wartburgkreis und legten direkt wieder auf, ohne daß man überhaupt was erklären konnte.

Es war wirklich eine schlimme, verfahrene Situation.

Dabei, den Tieren zu helfen, wurde die Hilfe/Vermittlung hier fast unmöglich gemacht.



Danke schon mal für Deine Antworten, S.L.
Gern geschehen.


Wenn schon mal jemand hier ist, der die Gegebenheiten kennt, werde ich natürlich neugierig und stelle Fragen über Fragen. ;)
Mach ruhig, ich freu mich, wenn jemand zuhört! :)
 
S.L.,...zumindest hast Du Dich angesprochen gefühlt....
Ich bin ja nicht auf der Wurschtsuppe dahergeschwommen und verstehe Deine Aussage schon so wie sie gemeint war.
Und trotzdem irrst Du Dich.

Felina, das gleich richte ich auch an Dich. Ich rede nichts schön, aber ich bleibe bei der Wahrheit.
Sei doch so fair und zitiere mir die Textstellen, in denen ich diese Haltung "schönrede".


@wurschti
Sie hat Anfangs doch gesagt, man soll sie besuchen kommen (das war vor all den Drohungen).
Und ich kenne einige, die zwischenzeitlich dort waren. Sogar jemand hier aus dem Forum war -unangekündigt- dort, hatte dann aber -wg eines wichtigen Termins- leider keine Zeit, um sich alles anzuschauen, obwohl er von ihr hereingebeten wurde.
 
...logisch, die brauchen immerhin einen Schornstein...
Jetzt verstehe ich Dein Problem. :)
Du suchst einen gemauerten Schornstein für den Ofen. Nein, den gibt es da in der Tat nicht.
Das ist/war so ein "außen-vorgesetzter"... ich hab leider keine Ahnung wie man die nennt.
 
@wurschti
Sie hat Anfangs doch gesagt, man soll sie besuchen kommen (das war vor all den Drohungen).
Und ich kenne einige, die zwischenzeitlich dort waren. Sogar jemand hier aus dem Forum war -unangekündigt- dort, hatte dann aber -wg eines wichtigen Termins- leider keine Zeit, um sich alles anzuschauen, obwohl er von ihr hereingebeten wurde.
S.L. sind die hier im Thread verlinkten Fotos gefaked oder zeigen sie tatsächlich einen Ausschnitt aus der Vergangenheit der Kaserne?
Waren die Hunde die von anderen Vereinen zurückliegend übernommen wurden in einem guten Pflegezustand und die im TV gemachten Aussagen sind unwahr?
Entsprechen die zurückliegenden Verfehlungen der "Kasernenbetreiber" nicht den Tatsachen?

Die Chance mit den Behauptungen die mir nicht passen aufzuräumen bietet sich ja förmlich wenn ein Fernsehteam vor der Haustür steht - so eine Gelegenheit der ganzen Welt da draußen zu zeigen, daß ich Opfer übler Nachrede bin ...
 
Das auf dem Foto geht gar nicht, aber der Hund "gehörte da wohl auch nicht hin", sondern war nach oben gelaufen.

@S.L.

auch wenn der Hund dort nicht hingehörte so besteht ja wie man sehen konnte im Video die Möglichkeit.

Wenn du dort Kontakt/Zugang hast so beseitige doch bitte die Glasstücke aus den Fensterrahmen bevor ein Hund sich an einem solchem ein Auge aussticht.

Der Anblick des Hundes direkt neben den Glasstücken im Rahmen lässt es einem kalt den Rücken runterlaufen.
 
Die Räume müssen täglich gereinigt werden, die Hunde müssen doch auch mal raus und herumlaufen und können nicht rund um die Uhr in so einem Raum ausharren.
Marietta hat Außenausläufe (und damit meine ich jetzt nicht diese Mini-Holzverschläge) in die die Hunde Gruppenweise kommen, bzw je nach Witterung den Tag dort verbringen.

SL an der wahrheit ist mir sehr gelegen,darum darf ich bitte einige zwischenbemerkungeneinflechten.
1.auch wenn die hunde gruppenweise in gruppenausläufe kommen,wird es doch auch bei frau p wie in jeder haltung vorkommen,daß sich tiere nicht an die aussenzeiten halten, um sich zu entleeren. aus krankheitsgründen,parasität bedingt,oder nur mal so.
bei sovielen hunden wird das mehrfach,in meheren räumen/etagen vorkommen.ohne wasseranschluss auf den "etagen" muss sie dann eimerweise KALTES wasser hochtragen zum putzen. davon abgesehen, daß kein geld da sein wird für teures desinf.mittel, ist kaltes wasser gerade zur grundhygiene wie auch bakt. und paras. usw nicht das mittel der wahl.und ich mag nicht glauben,daß sie neben all den viechern den halben tag mit dem wassereimer hoch und runter rennt.schon zeitmässig ist das für 1 person nicht zu machen
.wenn dem aber so ist, dann ist schon das eine versorgungslücke,ein manko,das für die haltung das aus bedeuten müsste.
 
S.L. sind die hier im Thread verlinkten Fotos gefaked oder zeigen sie tatsächlich einen Ausschnitt aus der Vergangenheit der Kaserne?
Sie zeigen tatsächlich einen Ausschnitt aus der Vergangenheit der Kaserne.
Daher werde ich wohl kaum etwas schönreden.

Waren die Hunde die von anderen Vereinen zurückliegend übernommen wurden in einem guten Pflegezustand und die im TV gemachten Aussagen sind unwahr?
Ich habe mit einigen Übernahmeorgas gesprochen, die mir einen guten Pflegezustand/Gesundheitszustand bestätigt haben.
Etliche Hunde waren zu moppelig. Auffällig war, daß genau diese Orgas nicht an die Öffentlichkeit gegangen sind, es gab nichts "spektakuläres" zu berichten.
Ebenso wurden diesen Hunden ein freundliches, Menschen gegenüber aufgeschlossenes Verhalten bescheinigt, einige waren Leinenführig (auf dem Video ebenso erkennbar) die anderen hatten es sehr schnell gelernt und alle waren zügig vermittelt.
Und ich zitier mich mal selber:
Am Anfang der "Abgabe" der Tiere hat Marietta deutlichst darum gebeten, den Bestand "Gruppenweise" aufzulösen.
Dem wurde nicht nachgekommen.
Nur jemand, der mit der Rudelhaltung bzw dem Rudelverhalten vertraut ist, kann sich vorstellen, zu welchen massiven Problemen es geführt hat, wenn aus den funktionierenden Gruppen mit einem stabilen Rudelgefüge, permanent Einzeltiere entnommen werden, unabhängig ihrer Stellung im Rudel.
Da muß man sich dann über Bissverletzungen nicht mehr wundern. Man hat als verantwortlicher Pfleger vielleicht bei einem Rudel die Chance, regulierend einzugreifen, aber nicht mehr, wenn die "gezwungene Um- und Neustrukturierung" gleich mehrere Gruppen betrifft.


Entsprechen die zurückliegenden Verfehlungen der "Kasernenbetreiber" nicht den Tatsachen?
Welche meinst Du jetzt genau? Oder meinst Du es allgemein?


Die Chance mit den Behauptungen die mir nicht passen aufzuräumen bietet sich ja förmlich wenn ein Fernsehteam vor der Haustür steht - so eine Gelegenheit der ganzen Welt da draußen zu zeigen, daß ich Opfer übler Nachrede bin ...
Ein Fernsehteam engagiert vom TSZ Meissen als unabhängiger Sender? Ist das Dein Ernst? Es wurde ja nichtmal das "Interview" komplett gezeigt. (wie nicht anders erwartet)
 
Makrele
Das wurde schon beseitigt, bzw der Zugang nach oben verschlossen.

Mir geht es bei dem Bild wie Dir.
 
SL an der wahrheit ist mir sehr gelegen,darum darf ich bitte einige zwischenbemerkungeneinflechten.
1.auch wenn die hunde gruppenweise in gruppenausläufe kommen,wird es doch auch bei frau p wie in jeder haltung vorkommen,daß sich tiere nicht an die aussenzeiten halten, um sich zu entleeren. aus krankheitsgründen,parasität bedingt,oder nur mal so.
bei sovielen hunden wird das mehrfach,in meheren räumen/etagen vorkommen.ohne wasseranschluss auf den "etagen" muss sie dann eimerweise KALTES wasser hochtragen zum putzen. davon abgesehen, daß kein geld da sein wird für teures desinf.mittel, ist kaltes wasser gerade zur grundhygiene wie auch bakt. und paras. usw nicht das mittel der wahl.und ich mag nicht glauben,daß sie neben all den viechern den halben tag mit dem wassereimer hoch und runter rennt.schon zeitmässig ist das für 1 person nicht zu machen
.wenn dem aber so ist, dann ist schon das eine versorgungslücke,ein manko,das für die haltung das aus bedeuten müsste.
Doch, genau das hat sie getan, jahrein, jahraus! Und ich verstehe es nicht, wie jemand das durchhält, denn ich war nach 3x Treppe rauf und Treppe runter ohne die schweren Eimer fix und alle.
Daher wollten wir sie aus dieser Kaserne ja auch raushaben.
Mittlerweile ist es aber so, daß auf jeder Etage kleine Wassertanks/-tonnen stehen und das Wasser hochgepumpt wird. (Pumpe-Stromaggregat)
Desinfektionsmittel gibt es da drüben aber schon und absammeln tut sie... ja, eigentlich ständig... ich kenne Marietta überspitzt gesagt nur mit ihrer kleinen Schippe in der Hand.
 
mal ne frage


ich hab blos den bericht gesehen, aber wenn dort alles so schön und heile welt ist,warum hat mann das kamerateam nicht rein gelassen?
da wären alle spekulationen aus dem weg.
 
mal ne frage


ich hab blos den bericht gesehen, aber wenn dort alles so schön und heile welt ist,warum hat mann das kamerateam nicht rein gelassen?
da wären alle spekulationen aus dem weg.
;)
na, du weisst doch :
Negative Berichterstattung zu übermässiger Hundehaltung ist doch immer gelogen...
War doch schon in Liebenwalde so, in der Eifel, und auch auf dem...anderen...Gnadenhof...:(
Den Tieren ging es, nach "Insiderberichten", immer glänzend... :rolleyes:
...zumindest solange, bis man die toten Tiere fand... :sauer:
 
mal ne frage


ich hab blos den bericht gesehen, aber wenn dort alles so schön und heile welt ist,warum hat mann das kamerateam nicht rein gelassen?
da wären alle spekulationen aus dem weg.

Zitiere mal, wo jemand die Zustände als "schön und heile Welt" beschreibt. Ich finde da nichts.

Ich persönlich finde es gut, daß hier eine Userin mitschreibt, die die Verhältnisse vor Ort kennt und dazu ein paar Auskünfte zu den "Innenansichten" geben kann.

Ein Hof ohne fließendes Wasser, ohne eigenen Stromanschluss mit einer Unterbringung in dieser Form läßt nur noch wenig Platz zum Spekulieren. Das ist einfach keine Unterbringung, wo Hunde leben sollten.
 
"Wellblechdach"

Das Kamerateam kam zusammen mit dem TSZ Meissen, oder besser gesagt andersherum.
Eine unabhängige, neutrale Berichterstattung sieht für mich anders aus.
Leider war das Interview nicht vollständig. Der Zusammenschnitt machts halt.

Allein schon die aktuellen "grünen" Luftbilder, aufgenommen mit einem eigens dafür gebuchten Hellikopter und dann der Zoom in die tiefverschneiten Ausläufe, die uralten Bilder von dem alten Auslauf mit den Knochenresten, etc

Dann sagt Herr Assmann, daß er weitere Hunde aufnehmen möchte.
Aber Marietta ist -rein rechtlich gesehen- die Haltung von 30 Hunden gestattet worden, deren Haltung und Anzahl regelmäßig vom Amt überprüft werden wird.
 
Ein Hof ohne fließendes Wasser, ohne eigenen Stromanschluss mit einer Unterbringung in dieser Form läßt nur noch wenig Platz zum Spekulieren. Das ist einfach keine Unterbringung, wo Hunde leben sollten.
Ja, das sehe ich auch so, wobei ich das mit dem Wasser und dem Strom jetzt nicht so tragisch finde, da ich die Problemlösung für durchaus praktikabel halte.
 
DER TIERMESSIE
"Das massenhafte Sammeln von Tieren kann krankhaft sein"
"Unser größtes Problem ist die mangelnde Einsicht der betroffenen Tierhalter"
Dr.Werner Gross Dipl. Psychologe und Psychotherapeut


"Es ist sehr gut möglich das der Mensch in eine andere Stadt zieht und dort alles wieder von vorn beginnt." -Dr.Elke Deininger Akademie für Tierschutz "Dies passiere oft trotz eines gerichtlich verhängten Tierhaltungs-Verbotes oder eines Bußgeldes wegen Tierquälerei"


"Tiersammler sind aufgrund ihres Krankheitbildes häufig uneinsichtig und deshalb Wiederholungstäter.Zugrunde liegen unterschiedliche psychische Störungen,Psychologen sprechen von einer Zwangsstörung oder Sucht."

Marcel Gäding Berliner TSV


"76 Prozent der Tiermessies sind Frauen"wiss.Studie USA
"60 Prozent der Kranken können ihr Problem nicht erkennen"wis.Studue USA

Dr.Deininger forscht auf Grund der US Studie weiter an dieser Thematik und hat inzwischen die Tierhorder in vier Typen eingeteilt:
1,"Retter und Befreier"
2."Übertriebene Pfleger"
3."Züchtertyp"
4."Ausbeuter"

"Alle vier Typen werden am Ende zum Tierquäler."
Dr.Deininger -Akademie für TS
 
Felina, das gleich richte ich auch an Dich. Ich rede nichts schön, aber ich bleibe bei der Wahrheit.
Sei doch so fair und zitiere mir die Textstellen, in denen ich diese Haltung "schönrede".

dann müsste ich jetzt fast alle deine Post zitieren, ich lese daraus wohlwollen und akzeptanz der Zustände und dass ist in meinen Augen schön reden.

Ich habe das Thema die ganzen Jahre verfolgt und verstehe nicht das dort überhaupt ein Tier bleiben durfte.

Es ist nicht akzeptabel und hier muss mehr geschehen als die Sache runterzuspielen.

Sicher die Hunde waren wohlgenährt, ob sie auch gesund waren, oder ob das Teilweise nicht eher Wurmbäuche waren, kann ich aus der Ferne nicht beurteilen, aber die Bilder mit den vermilbten Ohren und den eingewachsenen Krallen sind mir noch deutlich im Sinn.

Fakt ist, das so eine Tierhaltung in meinen Augen Tierquälerei gleichkommt.
 
Ich verstehe auch nicht, warum dort amtlicherseits noch Hunde in der Anzahl erlaubt sind.

Aber, und das sind meine Informationen, wurden dort auch Hunde von TS-Vereinen "abgeladen".

Auslandshunde! :rolleyes:

Aber darüber will immer niemand so recht diskutieren, so mein Eindruck. Schade eigentlich.
 
mal ne frage


ich hab blos den bericht gesehen, aber wenn dort alles so schön und heile welt ist,warum hat mann das kamerateam nicht rein gelassen?
da wären alle spekulationen aus dem weg.
;)
na, du weisst doch :
Negative Berichterstattung zu übermässiger Hundehaltung ist doch immer gelogen...
War doch schon in Liebenwalde so, in der Eifel, und auch auf dem...anderen...Gnadenhof...:(
Den Tieren ging es, nach "Insiderberichten", immer glänzend... :rolleyes:
...zumindest solange, bis man die toten Tiere fand... :sauer:

ja leider und wie oft schon sind solche Hoarder dann in einen anderen Landkreis oder in ein anderes Bundeland gezogen und machen weiter:unsicher:

Sie werden immer erfinderischer und mischen fleissig mit wenn es gegen anderen tierschutzrelevante Tierhaltung geht, sie machen ja alles richtig nur die anderen sind die schlechten!
 
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