Hallo zusammen,
es geht um einen 9 jährigen Schäferhund-Irgendwas Mischling. Ich fang mal ganz von vorn an:
Der Bruder von meinem Freund hat kürzlich mit seiner Freundin ein Haus auf dem Grundstück (früher ne Scheune) der Oma dort ausgebaut (Oma von der Freundin meines Freundes Bruder)
Ja, jedenfalls hat die Oma einen Hund, dieser lebte fast sein ganzes Leben an einer Kette, der Bruder meines Freundes hat nun vor einem halben Jahr durchgesetzt, dass der Hund von der Kette ab kommt und er darf sich nun frei im Garten bewegen und hat eine flauschige Couch in der Garage stehen worauf er schläft. Der Hund heißt übgrigens Rex und ist total ängstlich, weil (wie ich gestern mit Erschrecken erfahren hab) immer grundlos von der Oma getreten und geschlagen wird, einfach so, Rex liegt ganz friedlich im Garten und sie geht vorbei und zack wird er getreten
Das hat mich sehr nachdenklich gemacht und wir alle (bis auf die Oma) sind zu dem Entschluss gekommen, Rex muss dort endlich weg.
Nun ist die Frage wie wir das am Besten anstellen, denn Rex lässt sich weder anfassen noch mit Leckerchen locken, er ist einfach völlig verstört und kennt von Menschen keine Liebe, sondern nur Schläge.
Wie würdet ihr vorgehen? Über ganz ganz ganz viele Vorschläge wären wir sehr dankbar.
Bisher sind uns folgende Varianten im Kopf rum geschwirrt:
1. Wir haben einen 7 jährigen Boxer-Mix Rüden, eventuell würde es Rex leichter fallen Vertrauen zu fassen, wenn er sieht dass unser Hund ganz relaxed ist und wir nehmen Rex einfach mal mit auf einen Spaziergang. Allerdings hab ich keinen Schimmer wie die Beiden Hunde aufeinander reagieren werden, da Rex wahrscheinlich auch nie Hundekontakt hatte und Rocky sich auch nicht anpöbeln lässt.
2. Wir beschäftigen uns intensiv nen Tag mit Rex, ganz allein, nehmen ihn mit auf einen Spaziergang so dass er ohne stress merkt es passiert ihm nichts und dann bringen wir ihn zu einer Tierschutzorganisation. Allerdings wissen wir nicht wie wir den Hund ins Auto bekommen sollen, geschweige denn ob er dann je eine Vermittlungschance bekäme immerhin ist er schon 9 Jahre alt und eben ein Problemfall... er kennt überhaupt nichts
3. Wir nehmen Rex mit zu uns wenn er sich mit unserem Hund grün ist und versuchen ihn langsam zu resozialisieren und suchen ihm je nach dem wie groß seine Fortschritte sind eine neue Bleibe, am liebsten jemand mit viel Hundeerfahrung, nem großen Grundstück, viel Geduld, viel Zeit und eventuell noch nem anderen Hund an dem er sich orientieren kann.
Das sind die Sachen die mir eingefallen sind.... bin ganz Ohr was ihr dazu meint und was euch einfällt. Rex muss da jedenfalls so schnell wie möglich raus
LG
Schlafmaus & Co.
es geht um einen 9 jährigen Schäferhund-Irgendwas Mischling. Ich fang mal ganz von vorn an:
Der Bruder von meinem Freund hat kürzlich mit seiner Freundin ein Haus auf dem Grundstück (früher ne Scheune) der Oma dort ausgebaut (Oma von der Freundin meines Freundes Bruder)
Ja, jedenfalls hat die Oma einen Hund, dieser lebte fast sein ganzes Leben an einer Kette, der Bruder meines Freundes hat nun vor einem halben Jahr durchgesetzt, dass der Hund von der Kette ab kommt und er darf sich nun frei im Garten bewegen und hat eine flauschige Couch in der Garage stehen worauf er schläft. Der Hund heißt übgrigens Rex und ist total ängstlich, weil (wie ich gestern mit Erschrecken erfahren hab) immer grundlos von der Oma getreten und geschlagen wird, einfach so, Rex liegt ganz friedlich im Garten und sie geht vorbei und zack wird er getreten
Das hat mich sehr nachdenklich gemacht und wir alle (bis auf die Oma) sind zu dem Entschluss gekommen, Rex muss dort endlich weg.
Nun ist die Frage wie wir das am Besten anstellen, denn Rex lässt sich weder anfassen noch mit Leckerchen locken, er ist einfach völlig verstört und kennt von Menschen keine Liebe, sondern nur Schläge.
Wie würdet ihr vorgehen? Über ganz ganz ganz viele Vorschläge wären wir sehr dankbar.
Bisher sind uns folgende Varianten im Kopf rum geschwirrt:
1. Wir haben einen 7 jährigen Boxer-Mix Rüden, eventuell würde es Rex leichter fallen Vertrauen zu fassen, wenn er sieht dass unser Hund ganz relaxed ist und wir nehmen Rex einfach mal mit auf einen Spaziergang. Allerdings hab ich keinen Schimmer wie die Beiden Hunde aufeinander reagieren werden, da Rex wahrscheinlich auch nie Hundekontakt hatte und Rocky sich auch nicht anpöbeln lässt.
2. Wir beschäftigen uns intensiv nen Tag mit Rex, ganz allein, nehmen ihn mit auf einen Spaziergang so dass er ohne stress merkt es passiert ihm nichts und dann bringen wir ihn zu einer Tierschutzorganisation. Allerdings wissen wir nicht wie wir den Hund ins Auto bekommen sollen, geschweige denn ob er dann je eine Vermittlungschance bekäme immerhin ist er schon 9 Jahre alt und eben ein Problemfall... er kennt überhaupt nichts
3. Wir nehmen Rex mit zu uns wenn er sich mit unserem Hund grün ist und versuchen ihn langsam zu resozialisieren und suchen ihm je nach dem wie groß seine Fortschritte sind eine neue Bleibe, am liebsten jemand mit viel Hundeerfahrung, nem großen Grundstück, viel Geduld, viel Zeit und eventuell noch nem anderen Hund an dem er sich orientieren kann.
Das sind die Sachen die mir eingefallen sind.... bin ganz Ohr was ihr dazu meint und was euch einfällt. Rex muss da jedenfalls so schnell wie möglich raus
LG
Schlafmaus & Co.