Tierversuche

watson

KSG-Mutti™
20 Jahre Mitglied
Bitte nicht lesen wenn ihr schwache Nerven habt
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watson

Hallo,
anliegend ein paar Beschreibungen von Tierversuchen,
die von Prof. Ulf Eysel der Ruhr-Uni Bochum in den
vergangenen Jahren durchgeführt wurden. Die Daten
stammen von der Datenbank Tierversuche
(www.datenbank-tierversuche.de).
Prof. Eysel wird am Donnerstag, 7. Februar um 11.15
Uhr - 12.45 Uhr an der Ruhr-Universität Bochum
(www.uni-bochum.de) zum Thema "Tierversuche - warum"
einen Vortrag halten. Ort: Hörsaalzentrum Ost (HZO),
Raum 50. Der Vortrag findet im Rahmen des studium
generale "Menschenbild - Menschenbilder" statt.
Bitte kommt zahlreich und mischt Euch in die
Diskussion ein, die an den Vortrag anschließen wird.
Einen Lageplan des HZO und eine Anreisebeschreibung
findet Ihr auf den Uni-Websites
(www.uni-bochum.de und
dann unter "Besucher" o.ä. nachsehen)

VERSUCH 1

Versuchsbeschreibung: Die Katzen werden
anästhesiert, neuromuskulär gelähmt und
künstlich
beatmet. Durch Medikamente werden die Pupillen
weit gestellt. Die Hornhaut wird durch
Kontaktlinsen
der Stärke Null geschützt, die Sehstärke aber
durch
Linsen korrigiert. Ein Loch wird in die
Schädeldecke
gefräst, Silberelektroden in die Hirnrinde
gestochen
und das Chiasma opticum (Kreuzungsstelle der
Sehnerven) elektrisch stimuliert. Visuelle Reize
werden auf einem Bildschirm vor den Augen der
Katzen erzeugt und die elektrophysiologischen
Reaktionen im Gehirn gemessen. Weiteres
Schicksal
der Tiere nicht beschrieben.

Titel: Linear and non-linear components in the
centre-sourround response of X-and Y-cells in
the
cat lateral geniculate nucleus (Lineare und
nicht
lineare Komponenten in der ...Antwort von X-und
Y-Zellen im Nucleus geniculatus lateralis der
Katze)
Bereich: Neurophysiologie, Hirnforschung
Hintergrund: Untersuchung bestimmter
Nervenzellen der Sehbahn im Gehirn der Katze
Tiere: 5 Katzen
Jahr: 1996
Autoren: Klaus Funke (1)* , Paul Meller (1) ,
Hans-Christian Pape (2) , Ulf T.Eysel (1)
Institute: (1)* Abteilung für Neurophysiologie,
Medizinische Fakultät, Ruhr-Universität Bochum,
44780 Bochum, und (2) Institut für Physiologie,
Medizinische Fakultät, Otto-von-Guericke
Universität
Magdeburg
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Zeitschrift: Brain Research 1996: 742, 50-62
Dokumenten-Id: 4
VERSUCH 2

Versuchsbeschreibung: Die Katzen werden
anästhesiert und künstlich beatmet. Die
Schädeldecke wird geöffnet, ein großer Teil der
Hirnoberfläche freigelegt und Meßelektroden in
das
Gehirn eingestochen. Markierungssubstanzen
werden in die Hirnrinde injiziert und ein Strom
von
0.5.-0.9µA angelegt. Mit Hilfe eines Monitors
werden
optische Reize vor den Augen der Tiere geboten.
Am
Ende werden die Katzen durch ein Gift
umgebracht.
Teile des Gehirns werden näher untersucht.
Aufgrund methodischer Probleme konnten nur die
Ergebnisse von 2 der 19 Tiere verwendet werden.

Titel: Orientation-specific relationship between
populations of excitatory and inhibitory lateral
connections in the visual cortex of the cat
(Orientationsspezifische Beziehung zwischen
Gruppen von erregenden und hemmenden lateralen
Verbindungen in der Sehrinde des Gehirns der
Katze)
Bereich: Neurophysiologie
Hintergrund: Untersuchung von neuronalen
Hirnstrukturen
Tiere: 19 Katzen
Jahr: 1997
Autoren: Zoltan F.Kisvarday, Eva Toth, Martin
Rausch, Ulf T.Eysel
Institute: Abteilung für Neurophysiologie,
Medizinische Fakultät der Ruhr-Universität
Bochum,
44801 Bochum
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Zeitschrift: Cerebral Cortex 1997: 7, 605-618
Dokumenten-Id: 45

VERSUCH 3

Versuchsbeschreibung: Die Katzen werden leicht
betäubt und neuromuskulär gelähmt. Kontaktlinsen
der Stärke 0 werden auf die Pupillen gesetzt und
optische Reize aus 28, 5 cm Entfernung durch
künstliche Pupillen und Linsen auf das Auge des
Tiers projiziert. Die Schädeldecke wird über der
Sehrinde aufgefräst, Meßkammern (5 mm
Durchmesser) auf die Oberfläche des Gehirns
abgesenkt. Substanzen, die bestimmte Strukturen
des Gehirns ausschalten, werden in die Hirnrinde
injiziert. Feststehende und sich bewegende Reize
werden vor den Augen präsentiert und die
elektrophysiologischen Reaktionen von
Nervenzellen
im Gehirn gemessen.

Titel: GABA-induced inactivation of functionally
characterized sites in the cat striate cortex:
Effects
on orientation tuning and direction selectivity
(GABA
induzierte Inaktivierung von funktional
charakterisierten Stellen in der Sehrinde der
Katze:
Auswirkungen auf Orientierung und
Richtungsauswahl)
Bereich: Neurophysiologie
Hintergrund: Untersuchung der Sehmechanismen
bei der Katze
Tiere: 5 Katzen
Jahr: 1997
Autoren: John M.Crook (1)* , Zoltan F.Kisvarday
(1) ,
Ulf T.Eysel (1)
Institute: (1)* Abteilung für Neurophysiologie,
Medizinische Fakultät der Ruhr-Universität
Bochum,
44801 Bochum
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Zeitschrift: Visual Neuroscience 1997: 14,
141-158
Dokumenten-Id: 89


VERSUCH 4

Versuchsbeschreibung: Die Katzen werden leicht
betäubt, neuromuskulär gelähmt und künstlich
beatmet. Während der Experimente werden Puls,
Blutdruck, Körpertemperatur, Herzaktivität (EKG)
und
Hirnströme (EEG) kontinuierlich gemessen. Die
Schädeldecke wird aufgefräst und eine Kammer (5
mm Durchmesser) auf der Oberfläche des Gehirns
im
Bereich der Sehrinde befestigt. Am Boden der
Kammer befindet sich eine transparente Folie.
Mit
Mikropipetten wird diese Folie durchstochen und
bestimmte Lösungen zur Hemmung von
Nervenzellen ins Gehirn eingebracht.
Gleichzeitig
wird die Hirnaktivität an verschiedenen Stellen
gemessen und vor dem Auge des Tieres Lichtreize
geboten. Nachdem die Meßpipetten wieder entfernt
sind, wird eine radioaktive Markersubstanz mit
Hilfe
von Glasmikropipetten ins Gehirngewebe
verabreicht. Nach 60 bis 120 Minuten werden die
Katzen durch ein Gift getötet. Gehirngewebe wird
entnommen und untersucht.

Titel: Evidence for a contribution of lateral
inhibition
to orientation tuning and direction selectivity
in cat
visual cortex: reversible inactivation of
functionally
characterized sites combined with
neuroanatomical
tracing techniques (Hinweis für einen Beitrag
der
lateralen Inhibierung zur
Orientierungseinstellung
und Richtungsauswahl in der Sehrinde der Katze:
Reversible Inaktivierung von funktionell
charakterisierten Stellen in Kombination mit
neuroanatomischen Markierungstechniken)
Bereich: Neurophysiologie
Hintergrund: Untersuchung bestimmter
Gehirnzellen
des visuellen Systems
Tiere: Katzen (Anzahl unbekannt)
Jahr: 1998
Autoren: John M.Crook (1) , (2)* , Zoltan
F.Kisvarday
(1) , Ulf T.Eysel (1)
Institute: (1)* Abteilung für Neurophysiologie,
Medizinische Fakultät, Ruhr-Universität Bochum,
44780 Bochum ( (2) jetzt Leibniz-Institut für
Neurobiologie, Magdeburg)
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Zeitschrift: European Journal of Neuroscience,
1998: 10, 2056-2075
Dokumenten-Id: 260


VERSUCH 5

Versuchsbeschreibung: Die Katzen werden
anästhesiert, neuromuskulär gelähmt und durch
einen Schnitt in die Luftröhre künstlich
beatmet.
Körpertemperatur, arterieller Blutdruck und CO2
der
ausgeatmeten Luft werden kontinuierlich
überwacht.
Dann wird die Schädeldecke geöffnet (Loch: 8 x 5
mm) und Elektroden in der Hirnrinde
positioniert.
Dabei wird ein Teil der harten Hirnhaut
entfernt. Mit
Hilfe von Atropin werden die Pupillen erweitert.
Durch Kontaktlinsen wird die Hornhaut vor dem
Austrocknen geschützt, während geeignete Linsen
die Augen auf einen Bildschirm in 28 cm
Entfernung
fokusieren. Nun werden Glaselektroden und andere
Meßinstrumente im Gehirn angebracht, optische
Reize auf dem Bildschirm produziert und
elektrophysiologische Messungen durchgeführt. Am
Ende der Experimente werden die Katzen mit einem
Gift getötet und das Gehirn histologisch
untersucht.

Titel: Structure and dynamics of receptive
fields in
the visual cortex of the cat (area 1:cool: and the
influence of GABAergic inhibition (Struktur und
Dynamik von rezeptiven Feldern in der Sehrinde
(Hirnbereich 1:cool: bei der Katze und Einfluß der
GABAergen Inhibierung)
Bereich: Neurophysiologie
Hintergrund: Untersuchung der Sehrinde des
Gehirns
Tiere: 7 Katzen
Jahr: 1999
Autoren: Joachim Pernberg (1), Kay-Uwe Jirmann
(1), Ulf T.Eysel (1)*
Institute: Joachim Pernberg (1), Kay-Uwe Jirmann
(1), Ulf T.Eysel (1)*
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Zeitschrift: European Journal of Neuroscience
1999:
10, 3596-3606
Dokumenten-Id: 564


VERSUCH 6

Versuchsbeschreibung: Die Katzen werden durch
Injektion eines Narkosemittels anästhesiert.
Einigen
Tieren wird die Luftröhre zur Erleichterung der
Atmung eingeschnitten und ein kleiner
Plastikschlauch in eine Arterie am Oberschenkel
gelegt. Anderen Katzen wird zur Beatmung ein
Schlauch in die Luftröhre gelegt und ein venöser
Zugang am Vorderlauf gelegt. Die Anästhesie wird
für die Dauer des eigentlichen Experiments (1
bis 4
Tage) mit einem Gasgemisch fortgesetzt. Die
Muskeln der Tiere werden mit einem Medikament
entspannt. Der Kopf wird in einen
stereotaktischen
Halter eingespannt und ein Loch in den Schädel
im
Bereich der Sehrinde des Gehirns gebohrt.
Während
des Versuchs werden verschiedene Parameter wie
Blutgase, Herzfrequenz und Körpertemperatur
überwacht. Über eine Mikropipette wird eine
Säure
in das Gehirn gespritzt. Diese erzeugt Schäden
in
einem Gehirnabschnitt, der für das Sehen von
Bedeutung ist. Zur Untersuchung der akuten
Auswirkungen der Läsion durch die Säure werden
vor und 2 bis 3 Tage nach der Applikation
mehrere
elektrophysiologische Messungen zur Überprüfung
der Sehfunktion durchgeführt. Die Katzen werden
dabei für die gesamte Dauer des Versuchs in
Narkose und, abgesehen von den Messungen, bei
Dunkelheit gehalten. Zur Untersuchung der
Spätfolgen der Säureläsion der Sehrinde werden
zunächst vor der Säureinjektion die oben
erwähnten
Messungen durchgeführt. Nach Verabreichung der
Säure wird das Bohrloch mit dem ursprünglichen
Knochen wieder verschlossen und die Wunde
vernäht. Nach Beendigung der Narkose wird der
Schlauch aus der Luftröhre entfernt, die Katzen
atmen wieder eigenständig. Anschließend werden
die Katzen in großen Räumen gehalten, die mit
vielen visuellen Reizen ausgestattet sind. 55
bis 78
Tage später werden wieder elektrophysiologische
Messungen durchgeführt. Dazu wird stets dieselbe
Methode angewendet. Die Katzen erhalten
spezielle
Kontaktlinsen, ihre Pupillen werden medikamentös
erweitert. Mit Hilfe von im Gehirn plazierten
gläsernen Mikropipetten, die mit einer
Kochsalzlösung gefüllt sind, bzw. mit speziellen
Elektroden werden Messungen durchgeführt. Nach
Abschluß des Experiments werden die Katzen mit
einer Überdosis eines Narkosemittels getötet und
das Gehirn untersucht.

Titel: Increased receptive field size in the
surround
of chronic lesions in the adult cat visual
cortex
(Vergrößertes rezeptives Feld in der Umgebung
einer chronischen Läsion des visuellen Kortex
bei
erwachsenen Katzen)
Bereich: Neurophysiologie
Hintergrund: Untersuchung der Auswirkungen einer
Säureverletzung der Sehrinde des Gehirns
Tiere: 8 Katzen
Jahr: 1999
Autoren: Ulf T.Eysel (1)* , Georg Schweigart (1)
Institute: Ulf T.Eysel (1)* , Georg Schweigart
(1)
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Zeitschrift: Cerebral Cortex 1999: 9, 101-109
Dokumenten-Id: 645


VERSUCH 7

Versuchsbeschreibung: Katzen werden narkotisiert
und künstlich beatmet. Das Schädeldach wird
aufgesägt und ein runder Kupferzylinder über die
freigelegte Hirnregion (Sehrinde) gesetzt. Er
wird mit
Silikonöl gefüllt und mit einer runden
Glasplatte
abgedeckt. Darüber wird eine Kamera und
Lichtquellen positioniert. Vor den Augen der
Katzen
werden auf einem Monitor Wellenmuster gezeigt.
Gleichzeitig werden mit der Kamera Aufnahme von
der Hirnrinde gemacht. Das weitere Schicksal der
Katzen wird nicht erwähnt.

Titel: Calculating direction maps from intrinsic
signals revealed by optical imaging (Errechnen
von
Richtungskarten von inneren Signalen aufgedeckt
durch optische Darstellung)
Bereich: Hirnforschung
Hintergrund: Optische Aufnahmen der Sehrinde.
Tiere: 4 Katzen
Jahr: 2001
Autoren: Zoltán F. Kisvárday (1)*, Péter Buzás
(1),
Ulf T. Eysel (1)
Institute: (1) Institut für Physiologie,
Abteilung für
Neurophysiologie, Ruhr-Universität Bochum, 44801
Bochum
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Zeitschrift: Cerebral Cortex 2001: 11, 636-647
Dokumenten-Id: 1383
########################################


schaun Sie rein ins -
mit Nachrichtenabbo
Rolf Borkenhagen
Vorsitzender
Menschen für Tierrechte - Tierversuchsgegner Saar
 
  • 3. Mai 2024
  • #Anzeige
Hi watson ... hast du hier schon mal geguckt?
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 21 Personen
#VerdientProvisionen | Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.
*schnief

denen sollte man auch mal das gehirn anbohren
und ganz langsam auslaufen lassen
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idioten!

regina:)

 
Übelst, ich hatte damals genau zwei Bewerbungen geschrieben - eine davon als bio-chemische Assistentin. Beide Stellen wurden mir angeboten, als ich aber erfahren habe, daß ich zumindest im der Ausbildung Tierversuche machen müßte, hab ich mich für grün-weiß entschieden.
Ich hatte mir bei bio-chemie eigentlich was anderes vorgestellt, so mit Umwelt usw.
Naja, hab wohl das kleinere Übel erwischt
wink.gif


manta01.gif

shevoice
 
oh mein Gott.

Diese Ruhr-Universität ist 300 m von unserem Hochhaus entfernt, ich geh jeden Morgen da vorbei, wenn ich zur U-Bahn laufe (Schulweg)....

Sorry, aber DAS habe ich nie gewusst.
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mad.gif



bully


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