Teletakt wieder erlaubt ?

@Guglhupf: sogar noch schlimmer:
Fast alle hier, die sich ernsthaft mit dem Thema auseinandersetzen und das TIG nicht kategorisch ausschließen, sind sehr erfahrene, hochqualifizierte Leute, die mit den heftigsten Problemhunden arbeiten, hoch im Sport führen, Leistungsrichter sind, Hundeschulen haben, Seminare geben, Diensthunde ausbilden... undundund.

Vielleicht sollten ganz andere an ihren Defiziten arbeiten...?;)

LG
Mareike
 
  • 28. März 2024
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Hi bones ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich wollte damit nur sagen, daß ich ungern Dinge von Leuten annehme, die irgendwie dauernd einen Kasernenton an den Tag legen und mit Begriffen wie "Depp" recht leichtfertig umgehen.

Deshalb höre ich dir ja auch gern zu, Mareike :)
 
@Guglhupf: Nach nochmaligem Lesen deines Beitrages hab' ich ihn auch verstanden - sorry :rotwerd:.

Ich kann allerdings durchaus nachvollziehen, dass auch die ausdauerndste Geduld irgendwann mal erschöpft ist.
Klar, man sollte dann die Leute oder deren Äußerungen einfach ignorieren, aber wer schafft das schon wirklich immer?
Manchmal platzt einem eben der Kragen bei so viel "Deppen", "Idioten" und "Dummköpfen" - die es ja nun wirklich gibt auf der Welt.

Offtopic: Mir fällt übrigens auf, dass viele "Neuzeit-Hundeleute" mehr Geduld und bessere Ignorier-Fähigkeiten haben als tierlose Mitmenschen. Ist das auch jemand anderem aufgefallen oder irre ich mich da völlig?

LG
Mareike
 
@bones:
Ich selber krieg das immer nicht so auf den Punkt und bin manchmal sehr schnell sackig bei den unqualifizierten Äußerungen mancher Deppen.


Du bist Ausbilder und willst das ggf. zur Ausbildung einsetzen ? Dann solltest du an diesem Defizit arbeiten.

Du, 1. Warwen die Geräte in meiner Behörde schon immer verboten, bzW nur in Absprache mit dem Wehrbereichsveterinär einzusetzen.

2. Erlaubt das Gesetz zum Gegenwärtigen Zeitpunkt den Einsatz dieser Geräte generell nicht.
Jetzt kannst Du mir glauben oder nicht, ich setze sie nicht ein. Denn ein Verstoß gegen das TSG, sinnvoll oder nicht, würde mich meine Lizenz kosten, abgesehen davon stehen Gesetzesverstöße überhaupt nicht zur Debatte, denn dann wären wir nicht besser, als das Klientel, welches wir Tag für Tag versuchen Dingfest zu machen.

3. Bezieht sich meine Äußerung nicht gegen die Meinung der Leute, die sich mit einem Thema befassen, es ausprobieren und dann ablehnen. Vielmehr verurteile ich die Art und Weise, wie von manchen verallgemeinert wird und Meinungen abgeurteilt werden.

4. Habe ich einen Hund bekommen, der dermaßen aggressiv an der Leine war, dass er bei der leisesten Einwirkung auf seine vorherigen Führer losgegangen ist und einen fast umgebracht hätte. Ich habe diesen Hund mit einem Tele gearbeitet. Habe ihn SCHMERZFREI(habe die stufe voeher an MIR probiert) über die Impulse zum Kontakt mit mir gebracht, habe bei Winkeln und Kehrtwendungen das Gerät benutzt um ihn an meiner Seite zu halten. Letztendlich hat er die Prüfung ablegen können und lebt inzwischen als Rentner bei mir.
Dieses aggressive Verhalten an der Leine hat der Züchter zu verantworten, der inzwischen an keiner behördlichen DHSch Hunde anbietet, er wird gemieden.

Hätte der Hund die Prüfung nicht bestanden.....

5. Fällt es mir nur schwer, hier Dinge langwiedrig zu schreiben und den Tenor zu treffen um nicht Missverstanden zu werden.
Du kannst mir glauben, ich bin sowohl konflikt-, als auch kritikfähig.
Und in Kursen und in der Ausbildung, wenn ich den Menschen persönlich gegenüberstehe oder sitze, bin ich auch in der Lage mich zu artikulieren. Meistens verstehen die Leute auch die Inhalte, die ich zu vermitteln Versuche.

Wenn Du möchtest können wir gerne mal ein Telefongespräch führen, dann kannst Du Dich davon überzeugen. Und vielleicht versrehst Du mich dann auch besser.
Schick mir ne PN, dann verabreden wir uns mal. ;)

bones bringt es halt immer auf den Punkt. Desweiteren schreibe ich im 2 Fingersuchsysthem, bin ein draussen Mensch und habe erst seit 1,5 Jahren zu Hause nen PC stehen, das schürt meine Ungeduld noch mehr, denke immer schneller, als ich hacken kann. Ich hoffe, Du verstehst, was ich meine.:)
 
Vielen Dank für die ausführliche Erklärung und deine Mühe.

Jetzt versteh ich dich besser und es sieht auch einfach besser aus, wenn da nich alles so fett geschrieben is und dauernd Ausrufezeichen ein "Brüllen" suggerieren.

Ich wollte auch nicht deine Arbeit angreifen oder dir gar unterstellen, du würdest die Geräte einsetzen. Ich vermutete nur, daß du das bei einer eventuellen Aufhebung des Verbots vorhast, auch diese Vermutung war völlig wertfrei. :hallo:
 
@Bones, So gesehen hast Du natürlich Recht, dann sollte allerdings die PO auch in den Teilen überarbeitet werden, die es einem Hundeführer bislang sehr schwer machen einen Hund spontan zurückzuziehen. Im Windhundrennsport ist sowas übrigens problemlos und jederzeit möglich. Aber da ist auch während des gesamten Wettkampfes ein TA an der Bahn Pflicht, der nach jeder Rempelei oder auch einfach nach Intuition eine zusätzliche (vor dem Start werden alle Hunde gecheckt) Untersuchung anordnet. Etwas, das mir im VPG echt fehlt.
 
@Gilette: Unterschrieben!
Ähnlich erlebt auf einer VPG-Veranstaltung: Hund schafft die Hürde kaum, ist offensichtlich krank. HF will die Prüfung abbrechen, Richter verlangt ein ärztliches Attest (ansonsten Sperre wie üblich).
HF behauptet, den Sonntagszuschlag beim TA nicht zahlen zu können, und dann doch lieber weiterführen zu wollen :)mad:). Daraufhin der Richter: Mir egal, können sie sich jetzt aussuchen: Entweder sie gehen zum TA, oder ich disqualifiziere sie, weil es absolut unsportlich ist, mit diesem offensichtlich kranken Hund weiter zu führen:D.

Fand' ich gut;).

In dem Fall war das Reglement eine gute Sache, denn so hat der Hund einen TA gesehen. Grundsätzlich müsste es aber möglich sein, jederzeit "einfach so" zurücktreten zu können, da gebe ich dir in der Theorie absolut Recht. Die praktische Umsetzung stelle ich mir aber im VPG schwierig vor, da wird dann erstmal jeder melden, dann gucken wie der Richter richtet, und dann je nach Laune zurückziehen...

LG
Mareike
 
Es gibt auch sowas wie Krankheit des Hundeführers ;) So eine plötzlich überkommende Übelkeit kann man ja nun schließlich nicht voraussehen, nicht wahr?
 
@cordi: Stimmt...die armen HF - die sollte man vorher auch untersuchen:lol:.

LG
Mareike
 
Ich finde auch, man sollte zumindest nach Abschluß einer Abteilung ( vielleicht nicht gerade mittendrin ) für den Rest zurückziehen dürfen. Wie Mareike weiters oben schon geschrieben hat, ist dann natürlich die "Gefahr", daß diese Möglichkeit missbraucht wird weil einem nicht passt wie der Richter richtet.
Wenn man jetzt aber mal nur rein theoretisch unterstellen würde, daß dem nicht so ist, dann gäbe so manchen "Prüfungs-Hund" nicht. Mit Prüfungshund meine ich die Hunde, die irgendwann gespannt haben, daß am Tag X, also am Tag der Prüfung, Party angesagt ist. Flappsig ausgedrückt " Heute kann der Alte nix machen, heute mach ich wieder mal was ich will."
Oftmals ist es doch so, daß der ein oder andere bei der Fährte schon merkt " Au weiah, das wird heute nix". Es gibt halt einfach so Tage, da steht der Hund z.B. einfach auch nicht im Gehorsam, Tage eben, wo man das Training bleiben lassen würde, damit man sich "nix einbaut". Jetzt versiebt und versemmelt man sich aber schon die Fährte und man weiß ganz genau, das zieht sich jetzt durch sämtliche Abteilungen durch wie ein roter Faden und spätestens nach der Unterordnung in der Hund zwangsläufig auch schon machen konnte was er will ( denn Hundeführer kann ja nicht korrigierend eingreifen ) gibts dann beim Schutzdienst richtig Party.
Spektakulär für so manch sensationsgeilen Zuschauer, absolut Mist aber für den Hundeführer. Übrigens erst gestern wieder erlebt auf einer Ortsgruppenprüfung. Mit ner missratenen Fährte fings an und führte sich in Unterordnung und Schutzdienst fort.
Eigentlich sollte man in solchen Fällen nach der Fährte abbrechen dürfen bevor man sich mit solchen Erfahrungen viel negatives einbaut, geht ja nicht nur um diese eine Prüfung, man möchte ja auch künftig noch weiter führen und nicht erst damit anfangen müssen, die "Fehlverknüpfungen" aus der letzten Prüfung ausbügeln zu müssen. Der Hundeführer kennt seinen Hund am Besten. Das Einzigste was der Hund darauffolgend nur lernt ist, daß an bestimmten Tagen unter bestimmten Bedingungen keine Korrektur erfolgt. Wenns ganz dumm läuft, hat er auch ganz schnell verknüpft welche Tage das sind, nämlich dann wenns z.B. immer schießt, oder Herrchen ganz besonders nervös ist, nen Haufen Zuschauer rumstehen oder wie auch immer, die sind ja meist nicht dumm die Hundchen und schon hat man u.U. in kürzester Zeit einen "klassischen Prüfungshund", der immer dann wenns drauf ankommt eben nicht das tut was er soll.
Dies gilt natürlich nicht für alle. Aber ich denke, es gibt spezielle Typen von Hunden die geradezu prädestiniert dafür sind. Meist beobachtet bei sehr triebhaften, selbstbewussten Hunden die nicht gerade führerweich sind.
 
Das gibt es wirklich?

(Keine sarkastische Frage...)

"Angeblich" war das bei der DKH-Hündin von meinem Onkel so. Auf dem Platz beim Training und sonst immer die beste und die tollste (logisch...), aber auf der Prüfung hat sie die Sau rausgelassen und gar nix mehr gemacht.

Alle haben sich totgelacht ("diese unverschämten Banausen"), und er ist dann halt nicht mehr hingegangen, weil die "seinen tollen Hund nicht zu schätzen wussten" - (oder eher er diese Blamage nicht verkraftet hat).

(War ne Püfung für Jagdhunde, allerdings). War sehr schade, denn die Hündin stammte aus einer Leistungslinie und ist daher nie zum Arbeiten gekommen. Was sich auf ihre charakterliche Entwicklung eher negativ ausgewirkt hat, denn nur zuhause auf dem Sofa gemmeln und am Tisch Essen abstauben und den einen oder anderen Nachbarshund vermöbeln ist einfach bisschen wenig auf Dauer.

Die ganze Verwandtschaft hat eher vermutet, das habe mit seiner eigenen Befindlichkeit (also der meines Onkels) zu tun gehabt, weniger mit dem Hund.

Aber wenn ich hier so lese:

Aber ich denke, es gibt spezielle Typen von Hunden die geradezu prädestiniert dafür sind. Meist beobachtet bei sehr triebhaften, selbstbewussten Hunden die nicht gerade führerweich sind.

Dann passt das eigentlich zu der wie die Faust auf's Auge...

Hmmh.

LG,

Lektoratte (die ihre Familiengeschichte grade mal überdenken muss)
 
Mareike, den Schmerz mit einem Wlpenzwicken gleich zu setzen finde ich bensonders was die älreren Geräte angeht für verniedlicht. Ich hab auch schon mal anders drüber gedacht, aber Verharmlosungen von solchen Dingen sind nicht grade gut :(
 
@Meike: wenn ich mir Hündinnen mit ihren Welpen angucke finde ich das überhaupt nicht verniedlicht - die reagieren genauso hart oder sanft wie sie müssen. Empfindlicher Welpe=sanftes Wegstupsen, harter Welpe=ordentlich zupacken.
Das Gefühl vom TIG auf der Haut lässt sich im Schmerzbereich am ehesten als Zwicken beschreiben, und das auch noch an genau der Stelle (Hals). Ich finde das schon sehr vergleichbar.

Wovon ich hier ganz sicher nicht spreche sind die antiken Foltergeräte wie das Teletak/Schecker. Bei denen gab es damals sogar Stärken, die physische Schäden hervorrufen konnten - mit sowas habe und hatte ich nie was zu tun.

LG
Mareike
 
Nur das die Mutterhündin ihre Welpen artgemäß und verständlich bestraft, während das Tele ein Elektroschock ist (ob mehr oder weniger stark).
 
Wovon ich hier ganz sicher nicht spreche sind die antiken Foltergeräte wie das Teletak/Schecker. Bei denen gab es damals sogar Stärken, die physische Schäden hervorrufen konnten - mit sowas habe und hatte ich nie was zu tun.

Leider werden die älteren Dinger aber immer noch eingesetzt :( Von den Fehlauslösungen will ich gar nicht sprechen. :(

Ich muss zugeben ich hab´s selber nicht ausprobiert und glaube dir wenn du sagst das es nur ein Zwicken ist. Dann muss man aber drauf hinweisen das das bei den alten Geräten leider nicht so ist. Ich erinnere mich da immer an die Jack Ass Folge mit dem ungelegten TT :uhh:
 
@Lektorratte: Klar gibt's das, ist quasi eine fehlerhafte Ausbildung (aber auch bei guter Ausbildung nie ganz in den griff zu bekommen).

Basiert die Ausbildung auf positiver Strafe, lernt der Hund schnell, dass diese in gewissen Situationen (viele Besucher etc.) ausbleibt, also fehlt die "Motivation" zu gehorchen.
Umgekehrt bei mit positiver Verstärkung ausgebildeten Hunden: Auch hier lernen die schnell, dass in der Prüfung das Leckerchen/Spielzeug nicht kommt.

Beide Methoden sind eben überhaupt nicht löschungsresistent, daher muss in der Ausbildung gemischt werden, am resistentesten ist übrigens die negative Verstärkung (nimmt einen großen Teil ein im Buch "Hunde aktivieren statt hemmen", weil diese Lernform ohne TIG nur sehr schwer bis unmöglich umsetzbar ist:D). Diese bietet sich aus dem selben Grund sehr für die Problemhundearbeit an, wenn man zuverlässige Kontrolle braucht.

Es gibt noch ein ganz anderes Phänomen, welches sich mir persönlich noch nicht erschlossen hat: Es gibt viele Hunde, die sind genau dann am besten, wenn sie wissen, dass Prüfung ist.
Das sind dann Hunde, die 20, 30, 40 Prüfungen laufen, und immer "ihr Ding" machen, als ob sie einen eigenen Ehrgeiz entwickeln.

Sowas wie Ehrgeiz beim Hund (da ich Mensch bin fällt mir leider kein besseres Wort ein) kenne ich von der Fährte, aber wie man lerntheoretisch / kynologisch eine solche Haltung über eine ganze Prüfung erklären kann - das ist mir ein absolutes Rätsel.

LG
Mareike
 
@TheMartin: Artgemäß und verständlich - genau so muss eine Maßregelung aussehen. Und das tut sie mit dem TIG (in den richtigen Händen, wie immer).

LG
Mareike
 
@Meike: Der Begriff TIG beschreibt für mich normale Geräte, wie sie seit vielen Jahren im Handel sind.
So wie in all' den Threads über TIG's geschrieben wird ist doch mehr als deutlich, dass keinen seinen Hund mit Stromstößen (die man damals wohl wirklich so nennen konnte) auf den Baum jagt:unsicher:.

LG
Mareike
 
Nur das die Mutterhündin ihre Welpen artgemäß und verständlich bestraft, während das Tele ein Elektroschock ist (ob mehr oder weniger stark).

Och das ist doch populistischer Bloedsinn :rolleyes:

Einen "Elektroschock" bekommst Du, wenn Dir einer 'nen Taser auf den Balg haelt.

Die Verstaendlichkeit von Strafe haengt von der Reproduzierbarkeit und der Verknuepfbarkeit ab.

Ob's ein Klapps auf die Schnauze ist, ein TIG-Impuls, ein Sprueher, ein Leinenruck oder ein mehr oder weniger deutliches NEIN ist, ist dem Hund voellig schnuppe. Den interessiert nur, ob die Staerke angemessen war, ob er den Grund nachvollziehen kann, und ob die Korrektur/Unterbrechung/Strafe fuer ihn ausreicht, den Reiz am gerade getanen zu ueberlagern oder nicht.

Ich hab' im Umgekehrten Beispiel 'mal so ein ********* in der Bahn gesprochen. Der Hund junxte, und er beugte sich tatsaechlich runter und biss seinen Hund in's Ohr.

Ich hab' den Typ gefragt, wie er denn 'drauf ist, und er erzaehlte mir, das sei ja wohl die artgerechteste Methode, einen Hund zu strafen. Von der Sorte habe ich ueber die Jahre tatsaechlich mehrere getroffen, incl. Trainern.

Klar, den Hund einfangen, seine Bewegung massiv einschraenken, ihn an sich ranzuziehen, um ihm dann in vollem Bewusstsein aktiv Schmerz zuzufuegen, soll artgerecht sein...

Fakt ist: Der Mensch kann ueberhaupt keine Korrektur vornehmen, die einer innerartlichen entspricht, weil wir eine voellig andere Rasse mit anderen Bewegungsmustern, Timing, Wahrnehmung, ... sind.

Punktgenaue Korrektur, mit welchem Hilfsmittel auch immer, ist der beste Kompromiss, wenn Du Dich entscheidest, auch ueber Strafe zu arbeiten. Entscheidest Du Dich grundsaetzlich gegen den Einsatz von Strafe, bist Du ohnehin weg von Artgerechter Erziehung, denn auf jeder Hundespielwiese siehst Du massenhaft davon.
 
Bones,

Hunde, die während einer Prüfung für IHREN Hundeführer alles geben und super laufen kenne ich ;)

Das sind tolle Hunde und haben oft auch einen klasse Ausbilder ;)

watson
 
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