"Tatort": Ist der Hund wirklich tot?

  • 25. April 2024
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Hi Podifan ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich hab den Tatort gesehen.
Auch wenn man weiß, dass Hunde in Filmen meist nicht wirklich tot sind bei solchen Szenen, mag ich das gar nicht.
Zum Glück wurde der Hund nur kurz eingeblendet.
 
Geht mir ähnlich DoGie..die Hündin ist ja niedlich :love:
 
Ich fand's schade, dass man sie in lebendem Zustand immer nur so kurz gesehen hat. Bei der ersten Einstellung dachte ich sogar erst, es wäre ein Mali, weil man halt nur etwas hellbraunes durch's Bild hat laufen sehen.

Ansonsten ärgert es mich bei Thrillern, Krimis, Horrorfilmen etc.pp. auch immer total, dass so oft als erstes der Hund sterben muss.
 
Ansonsten ärgert es mich bei Thrillern, Krimis, Horrorfilmen etc.pp. auch immer total, dass so oft als erstes der Hund sterben muss.

Das geht mir ganz genauso! Das verfolgt mich dann regelrecht (ermordete Menschen sind mir egal - das gehört ja zum Krimi dazu :D), aber nur ein totes Tier - und ich kann den "Fall" nicht mehr genießen! Hat ja auch oft gar nix mit der Handlung zu tun und ist einfach nur brutal!
Es gab mal einen Tatort (oder 110) mit Matthias Brandt (den ich wirklich toll finde), in dem er den Hund seines Vaters betreut hat. Der Hund wurde erschlagen und ihm vor die Tür gelegt. Ich habe sofort umgeschaltet und weiß bis heute nicht, wie der Film ausgegangen ist...

Bekloppt oder? Hätten sie ihm 20 Menschenleichen vor die Tür gelegt, hätte ich gespannt weiter geschaut...
 
Das ist ja mal wieder ein Thema , nee oder ?!:rolleyes:

Als ob die im "Tatort" einen toten Hund abdrehen würden , die werden ihre Zuschauer schon behalten wollen..


LG Barbara
 
Das ist ja mal wieder ein Thema , nee oder ?!:rolleyes:

Als ob die im "Tatort" einen toten Hund abdrehen würden , die werden ihre Zuschauer schon behalten wollen..


LG Barbara

:D Nee, das ist schon klar...Es geht mehr um's Kopfkino...

Mit menschlichen Leichen kann man leben (die Todesart ist egal - hauptsache spannend) - nur keinem Tier darf ein Haar gekrümmt werden :)
 
Ansonsten ärgert es mich bei Thrillern, Krimis, Horrorfilmen etc.pp. auch immer total, dass so oft als erstes der Hund sterben muss.

Das geht mir ganz genauso! Das verfolgt mich dann regelrecht (ermordete Menschen sind mir egal - das gehört ja zum Krimi dazu :D), aber nur ein totes Tier - und ich kann den "Fall" nicht mehr genießen! Hat ja auch oft gar nix mit der Handlung zu tun und ist einfach nur brutal!
Es gab mal einen Tatort (oder 110) mit Matthias Brandt (den ich wirklich toll finde), in dem er den Hund seines Vaters betreut hat. Der Hund wurde erschlagen und ihm vor die Tür gelegt. Ich habe sofort umgeschaltet und weiß bis heute nicht, wie der Film ausgegangen ist...

Bekloppt oder? Hätten sie ihm 20 Menschenleichen vor die Tür gelegt, hätte ich gespannt weiter geschaut...

Geht mir ähnlich. Also nicht unbedingt, dass es mich verfolgt, und ich schalte auch nicht unbedingt um, aber es verleidet mir den Film, und so einen Film schaue ich bei Wiederholungen garantiert nicht nochmal, auch wenn er sonst gut war.
 
Ich fand's ganz grässlich bei dem Film "Funny Games" :(. Da war doch von der ersten Sekunde an klar, dass der nette Golden sterben muss :(. Und dann auch noch so grausam. Oder bei diesem französischen (?) Psycho Thriller. Ebenfalls Golden...

Ermordete Menschen stören mich auch nicht weiter :D.
 
Vorsicht Leute, es werden sich bei solchen Äußerungen hier "Menschen" einfinden, die euch unterstellen, ihr wäret "falsch gepolt" und "nicht ganz normal". :lol:
 
Es scheint aber vielen Menschen so zu gehen ;)
(ich glaube es gab mal irgendeine Untersuchung darüber, dass Mitleid mit der vermutlichen "Schutzbedüftigkeit" zu tun hat also Kleinkinder, Tiere (oder Welpen ;) ) zuerst, dann "schwache" Frauen ... und mit "Macho-Männern" haben die meisten am wenigsten Mitleid - auch wenn allen das gleiche passiert ... irgendwie so ähnlich)

Ich kann mich (aus Studentenzeiten :uhh: noch) an den Preview von "Dantes Peak" im Kino erinnern , bei dem ein Hund beim Vulkanausbruch vermisst und eingeschlossen war ... und sich dann völlig unrealistisch retten konnte -. der ganze Saal hat Beifall geklatscht :D :rolleyes: . Die Menschen sind eben einfach so gestorben ...
 
Ich kann das nicht mal in Büchern haben, geschweige denn in Filmen...und ja ich gehöre auch zu denen die mit Menschen eindeutig weniger Mitleid haben :D
Allerdings hab ich heute tatsächlich heulend vor dem TV gesessen und der Berichterstattung über den Absturz der German Wings Maschine zugehört/gesehen...also so ganz verroht bin ich dann doch nicht...
 
ach , wie tröstlich.


.. es ist ein Kind von Bekannten dabei ...

man , man , ich könnte grad mal so kotzen , und ihr findet eure Einstellung auch noch cool:wand:


LG Barbara
 
und du komm mal wieder runter...wenn du geschriebenes nicht raffst ist das niemandes Schuld...meine Herren...
Und das Kind eines Bekannten? Ja das tut mir aufrichtig leid für deine Bekannten, sicher nicht für dich...und nun kannste dich aufblasen, haste Grund dazu.
 
niveauloser geht es ja kaum noch :unsicher:
 
Es scheint aber vielen Menschen so zu gehen ;)
(ich glaube es gab mal irgendeine Untersuchung darüber, dass Mitleid mit der vermutlichen "Schutzbedüftigkeit" zu tun hat also Kleinkinder, Tiere (oder Welpen ;) ) zuerst, dann "schwache" Frauen ... und mit "Macho-Männern" haben die meisten am wenigsten Mitleid - auch wenn allen das gleiche passiert ... irgendwie so ähnlich)

Ich kann mich (aus Studentenzeiten :uhh: noch) an den Preview von "Dantes Peak" im Kino erinnern , bei dem ein Hund beim Vulkanausbruch vermisst und eingeschlossen war ... und sich dann völlig unrealistisch retten konnte -. der ganze Saal hat Beifall geklatscht :D :rolleyes: . Die Menschen sind eben einfach so gestorben ...

Das mit dem Klatschen hätte von mir kommen können - kenne den Film überhaupt nicht, aber das gefällt mir :love:
 
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