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Übergangsfrist für Tätowierung läuft aus -
Ab 3. Juli 2011 besser mit Chip über die Grenze


Wer ab dem 3. Juli 2011 mit seinem Hund, seiner Katze oder seinem Frettchen ein EU-Land besuchen will, muss nicht nur für vorgeschriebene Impfungen gesorgt haben und den EU-Heimtierausweis mit sich führen; das Tier sollte dann auch gechipt sein.

2003 hatte das Europäische Parlament mit der Verordnung 998/2003 die eindeutige Kennzeichnung von Haustieren beim Grenzübertritt verlangt. Die bisher gültige, achtjährige Übergangsfrist für die Tätowierung als Alternative zum Chip bei Reisen in die Länder der EU läuft am 3. Juli 2011 ab. Ab diesem Zeitpunkt muss jedes nach diesem Zeitpunkt geborene Tier beim Grenzübertritt gechippt sein. Für Tiere, die bereits tätowiert sind, gilt keine nachträgliche Chippflicht.

TASSO e.V. empfiehlt allerdings dringend, sich nicht auf die neuen Bestimmungen zu verlassen, sondern das Tier zu chippen. Den wenigsten Beamten dürften die Feinheiten der Bestimmung geläufig sein.



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  • 18. April 2024
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Auf und davon: Was sind die beliebtesten Reiseziele der Deutschen mit den Vierbeinern?

Die kommenden Feiertage über Ostern laden geradezu zu einem Kurzurlaub – oder natürlich auch langem Urlaub – ein. Wohin verreist ein Tierfreund am liebsten mit dem Tier? Gibt es Geheimtipps? Gibt es Erfahrungen, wie die Tiere die Fahrt besser durchhalten? Wie tierfreundlich sind die jeweiligen Urlaubs-Länder? Wie kommen die Vierbeiner schneller mit der Hitze klar? Darf man alles füttern? Wird der Tierarzt vorab um Rat gefragt?


TASSO interessiert sich für Ihren Urlaub mit dem Tier. Schreiben Sie uns Ihre Erfahrungen, die wir gerne für alle Tierfreunde auf unserer Internetseite veröffentlichen werden. Außerdem freuen wir uns über ein Bild unter dem Motto "So relaxt mein Vierbeiner im Urlaub". Eine Auswahl dieser Bilder werden wir in unserer Bildergalerie auf veröffentlichen.


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Aktion Tiergesundheit: 20 Euro Zuschuss für eine tierärztliche Untersuchung im Mai

Haustiere sind ihren Besitzern lieb und teuer. Laut Erhebungen des Zentralverbandes Zoologischer Fachbetriebe Deutschland geben die Deutschen für ihre Tiere über 3,7 Milliarden Euro pro Jahr aus. Tendenz steigend. Vor allem Premiumfutter wurde 2010 verstärkt nachgefragt. Wenn es um die Tiere geht, ist den Deutschen Qualität offensichtlich wichtig. Nur an einem wird gespart: an der Gesundheitsvorsorge. 8 Millionen Katzen und 5 Millionen Hunde leben in Deutschland. Bei weitem nicht alle sehen den Tierarzt zur Vorsorge.


Daher hat der Tiernahrungshersteller Hill's gemeinsam mit dem Bundesverband Praktizierender Tierärzte e.V. (bpt) die "Aktion Tiergesundheit" ins Leben gerufen. Im Aktionszeitraum Mai wird die Vorsorgeuntersuchung beim Tierarzt mit 15.000 Gutscheinen à 20 Euro bezuschusst. Der Gutschein kann unter runtergeladen und ausgedruckt werden. Nach der tierärztlichen Untersuchung einfach vom Tierarzt abstempeln lassen und an Hill's schicken.

"Tierschutz hat im weitesten Sinn auch etwas mit Tiergesundheit zu tun!", freut sich Philip McCreight von TASSO über diese Initiative. "Die Gesundheitsvorsorge unserer Haustiere ist leider ein oft vernachlässigtes Thema, obwohl sie wie bei uns Menschen wichtig ist."



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Tiere in der Fußgängerzone: Teil des Straßenbildes oder tierschutzwidrig?

Sie gehören schon so zum Straßenbild, dass sie meist gar nicht mehr auffallen: Tiere in der Fußgängerzone: Der Gitarre spielende Mann, dessen Hund ruhig neben ihm schläft. Das Lama, das in der prallen Sonne auf einer Handvoll Heu stehend die Herzen der Passanten zu einer Spende öffnen soll. Die Elefanten, die durch die Fußgängerzone getrieben werden, um auf den Zirkus aufmerksam zu machen, oder die süßen, zum Schnäppchenpreis angebotenen Hundewelpen. Niedliche oder leidend aussehende Tiere in der Fussgängerzone werden oft dazu eingesetzt, Geld zu erbetteln. Wie soll man sich verhalten? Philip McCreight von der Tierschutzorganisation TASSO empfiehlt, seinem Gefühl zu vertrauen. Werden die Tiere missbraucht, um an Spenden zu kommen oder leiden die Tiere offensichtlich wegen Kälte, Hitze, schlechter Haltung oder Unterernährung, sollte ein solches Verhalten möglichst nicht noch durch eine Spende unterstützt werden.

Auch wenn es auf den ersten Blick nicht so ausschaut, als würde das Tier gequält werden, so ist Vorsicht geboten, wie der Fall des Mischlingshundes Alex zeigt. Passanten waren Mann und Hund schon Monate zuvor in der Fußgängerzone unangenehm aufgefallen. Der Mann wollte immer nur Geld, nie Futter für den Hund. Sein Halter hatte ihn schließlich aus einer Laune heraus am Auto angebunden und 2,5 Kilometer hinterher geschliffen. Der Hund überlebte, weil der Tierschutzverein Bad Homburg sich rührend um ihn kümmert und die Arztkosten der langwierigen Behandlung übernahm.

"Alex geht es heute bestens. Der tapfere, lebensfrohe, kleine Hund hat in einer super netten Familie sein neues Leben begonnen und zum Glück keinerlei psychische Narben behalten", so Frau Dernbach vom Tierschutzverein Bad Homburg.

Welche Erfahrungen haben Sie mit Tieren in der Fußgängerzone gemacht? Schreiben Sie uns. Wir freuen uns auf Ihren Kommentar.



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Wer gibt dem TASSO-Maskottchen ein Gesicht?

TASSO sucht ein Maskottchen, das in Zukunft jung und alt für den Tierschutz begeistern soll. Wir suchen begabte Menschen, die Spaß daran haben, dieses Maskottchen ehrenamtlich für TASSO zu entwerfen. Es soll sich um einen knuffigen Sympathieträger handeln, der sowohl auf der TASSO-Internetseite als auch innerhalb der gesamten TASSO-Kommunikation erscheinen soll. Vorstellen können wir uns eine Phantasiegestalt oder ein Tier, allerdings keine Menschenfigur. Noch hat das Maskottchen keinen Namen. Wer hierzu eine Idee hat, ist auch herzlich willkommen.


Das Maskottchen soll universell einsetzbar sein, kann gezeichnet oder illustriert sein. Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. Wir freuen uns über alle Einreichungen bis zum 15. Juli 2011. Über die End-Auswahl entscheiden dann alle Tierfreunde anhand eines Votings auf der TASSO-Internetseite.

Der Gewinner des Wettbewerbs und sein Maskottchen werden auf der Internetseite von TASSO vorgestellt und schließlich von mehreren tausend Tierfreunden bewundert werden.

Hier geht`s zu den Bewerbungsformularen: -->>

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Ab 3. Juli gilt die Chippflicht! - Ab dann besser nicht mehr ohne verreisen

Laut EU-Verordnung müssen ab dem 3. Juli 2011 Hunde, Katzen und Frettchen bei Urlaubsreisen in die Länder der EU gechippt sein. Nach diesem Stichtag endet die Übergangsregelung, die neben dem Chip für acht Jahre auch die Tätowierung als Kennzeichnungsmethode zugelassen hat. Die Regelung ist komplex, und nicht jeder für die Durchführung Verantwortliche wird die Feinheiten kennen. TASSO empfiehlt daher die vorsorgliche Chippung und Registrierung der Vierbeiner, wenn man Ärger an der Grenze oder im Urlaubsland aus dem Weg gehen möchte.


Für alle Tiere, die vor dem Stichtag bereits tätowiert waren, sieht die Verordnung zwar keine nachträgliche Chippflicht vor. Allerdings wird im EU-Heimtierausweis das Datum der Tätowierung nicht vermerkt. So wird es in dieser Situation für den Tierhalter schwierig, nachzuweisen, dass das Tier bereits vor dem 3. Juli 2011 tätowiert worden ist. Im schlimmsten Fall droht dann an der Grenze die Einreiseverweigerung.

Mehr Informationen zum Thema Chippflicht finden Sie unter

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Stellenanzeige: Telefondienst-Mitarbeiter/in

TASSO e.V. mit Sitz in Hattersheim bei Frankfurt ist eine international angesehene Tierschutzorganisation und betreibt Europas größtes Haustierzentralregister mit derzeit über 5 Millionen registrierten Tieren.


Wir blicken auf eine erfolgreiche, 29-jährige Erfahrung im Tierschutz zurück. Zur Verstärkung unseres Teams im Bereich der TASSO-Notrufzentrale suchen wir zum 1. August 2011 im Rahmen einer Festanstellung eine/n qualifizierte/n Telefondienst-Mitarbeiter/in (24 Wochenstunden + 14-tägig zusätzlich 12 Stunden am Wochenende).
Sie sind an der Stelle interessiert? Dann informieren Sie sich über das Stellenprofil auf . Dort finden Sie auch ein Formular für Ihre Online-Bewerbung. Bewerbungsschluss ist der 22. Juni 2011.



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Aktion Deutschland chippt


Leider müssen noch immer zu viele Tiere im Verlustfall lange im Tierheim auf Herrchen oder Frauchen warten. Weil sie nicht gechippt und registriert sind. Dass die Gefahr des Weglaufens nicht unterschätzt werden sollte, belegen Zahlen von TASSO. Die Tierschutzorganisation vermittelt alle 10 Minuten ein entlaufenes Tier zurück.

Da sich nicht jeder Tierhalter die Kosten für das Chippen leisten kann, veranstalten TASSO und der Bund gegen Missbrauch der Tiere am Samstag, den 25. Juni 2011 einen „Deutschland chippt-Tag“ im Tierheim Elisabethenhof in Reichelsheim (Wetterau/Hessen). An diesem Tag können Tierhalter ab 10:00 Uhr ihre Katze oder ihren Hund kostenlos von dem Tierarzt des Tierheims chippen lassen. Ein Mitarbeiter von TASSO wird vor Ort die Registrierung vornehmen......



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Klasse Aktion :zufrieden: ... hoffentlich nehmen viele Leute diese Gelegenheit war :)
 

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Anton als blinder Passagier

Der Frankfurter Flughafen, ein Hochsicherheitsareal? Kein Problem für Anton. Wie der elfjährige Freigänger-Kater einen abenteuerlichen Ausflug dorthin unternahm und dank TASSO wieder unversehrt nachhause kam, lesen Sie auf.....



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Chippen im "Minutentakt"


Kostenlose Aktion von TASSO und bmt war ein voller Erfolg:

51 Hunde, Katzen und Frettchen erhielten ihren individuellen Transponder

Reichelsheim, 07.07.2011 (profact) – „Wenn sie weglaufen, bekommen wir sie ganz schnell wieder zurück“. So beschreibt ein zehnjähriger Besucher den Grund für die Teilnahme am ersten deutschen Chip-Tag der Tierschutzorganisationen TASSO e.V. und Bund gegen Missbrauch der Tiere e.V. (bmt). Zusammen mit Schwester, Mutter, Tante, zwei Hunden und zwei Katzen hatte er sich auf den Weg ins hessische Reichelsheim gemacht. Im dortigen Tierheim „Elisabethenhof“ sorgte Tierärztin Lena Ehrmann fürs Chippen im Minutentakt.....



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Drei Dinge, die Sie vielleicht noch nicht über Katzen wussten

Die Katze ist eines der beliebtesten Haustiere. Doch wie gut kennen Katzenhalter ihr Tier? Drei Dinge, die Sie so vielleicht noch nicht wussten:

1. Das Fauchen einer Katze wird vom Menschen häufig falsch interpretiert. Viele halten es für ein aggressives Verhalten und schimpfen deswegen mit dem Tier. In der Regel geht dem Fauchen aber eine Situation voraus, die die Katze als unangenehm oder verunsichernd empfindet. Das Fauchen ist dann also eine Reaktion darauf, dass sie sich beispielsweise vom Menschen oder der Mitbewohner-Katze bedrängt fühlt. Die Katze wünscht sich mehr Distanz.

2. Betont langsames Blinzeln hingegen kann unter Katzen ein Beschwichtigungssignal sein. Es bedeutet in Spannungsmomenten zwischen zwei Katzen soviel wie ‚Ich bin dir freundlich gesinnt und möchte keinen Streit‘. Ist alles friedlich, ist das Blinzeln einer Mitbewohner-Katze, aber auch dem Menschen gegenüber ein Zeichen für eine freundschaftliche Kontaktaufnahme, auf die der Mensch dann auch eingehen sollte, rät die Hamburger Katzenpsychologin Christine Hauschild: „Blinzelt mich meine Katze an, so imitiere ich das immer sofort und blinzele zurück. Das ist wie ein Gespräch zwischen ihr und mir und zudem eine gute Gelegenheit, einen Streichelmoment einzulegen.“ Sie dürfen auch gerne zuerst blinzeln – Ihre Katze wird antworten!

3. Wer gleich mehrere Stubentiger zuhause hat, weiß, dass es hier auch schon mal zu Spannungssituationen zwischen den Tieren kommen kann. Die Gründe hierfür sind vielfältig und reichen insbesondere bei reinen Wohnungskatzen von Langeweile bis hin zu Grenzen setzen wollen. Doch oftmals übersehen wir Menschen dies, denn Katzen kommunizieren häufig sehr subtil. Beispiel: Eine Katze sitzt im Türrahmen vor dem Flur. Vermeintlich tut sie nichts außer zu schauen - sie faucht nicht, sie greift nicht an, aber dennoch traut sich die zweite Katze nicht an ihr vorbei. Der Grund: Der Durchgang ist zu eng. Hier kann der Tierhalter helfen, indem er beispielsweise einen Stuhl neben die Tür stellt. So kann die eine Katze den Weg über den Stuhl nehmen und muss so weniger in den persönlichen Raum der anderen eintreten. „Es ist für die Tiere generell sehr wichtig, Rückzugsräume zu haben“, weiß Christine Hauschild. „Die Mittel hierfür können sehr einfach sein: Beispielsweise ein Stuhl, über den eine Decke bis auf den Boden hängt, so dass sich die Katze für eine Weile ‚unsichtbar‘ machen kann.“ Alle für die Katzen wichtigen Dinge sollten außerdem im Überfluss vorhanden sein, so dass nie Konkurrenzgefühle entstehen.

Noch mehr Interessantes und Wissenswertes rund um tierische Erziehung, Verhaltensforschung und Gesundheitsthemen finden Sie im TASSO-Wissensportal: -->>

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Tierschutz in der Schule: Sinnvoll oder Sache des Elternhauses? Was meinen Sie?

Tiere sind schon lange fester Bestandteil unseres Lebens. Auch die Themen Tierschutz und sozialkompetente Tierhalter werden in unserer Gesellschaft zunehmend wichtiger. In Schulen erfreuen sich Tierschutzunterricht und Tierschutz-AGs immer größerer Beliebtheit. Auch viele private Initiativen beschäftigen sich mit dem Thema Tiere in der Gesellschaft. Ziel ist unter anderem ein beidseitiges, harmonisches Miteinander zwischen Tierhaltern und Nicht-Tierhaltern, der richtige Umgang mit Tieren, das bessere Verständnis für die Bedürfnisse eines Tieres als lebendes und fühlendes Wesen sowie seine artspezifische Kommunikation.


Die Entwicklung der letzten Jahre zeigt eindeutig: Schulen sind am Tierschutz sehr interessiert. TASSO möchte wissen: Gehört die Vermittlung von Tierschutz-Inhalten in die Schule oder ist es Sache der Eltern, die Kinder darauf vorzubereiten? Machen Sie mit bei unserer Online-Umfrage:



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Ich finde, da fehlt eine Antwortmöglichkeit. Die "Kaninchenschlachtaktion" in der Schule fanden einige ja in Hinblick auf die Massentierhaltung auch okay. Von daher frag ich mich natürlich, wer wie das Lehrpersonal schult, dass unseren Kindern "den Tierschutz" nahe bringt? Im allerbesten Fall klären Eltern und Schule gemeinsam auf, denn wenn ich mich darauf verlassen müsste, was ein Lehrer überhaupt über "den Tierschutz" weiss bzw. wissen müsste, kann wie am Beispiel erklärt der Schuss sogar nach hinten losgehen.
 

Reisekrankheiten beim Hund - Das sollten Sie wissen


In fast allen Regionen mit mediterranem Klima wie zum Beispiel in Frankreich, Spanien und Italien aber auch in gemäßigteren Zonen können Parasiten, die es bei uns nicht oder kaum gibt, für den Hund zur Gefahr werden.....



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Tiere aussetzen kein Kavaliersdelikt: Bis zu 25.000,- Euro Strafe drohen!


Jedes Jahr im Sommer spielen sich in der Notrufzentrale von TASSO Dramen ab:

Immer mit Beginn der Ferienzeit werden Haustiere kurz vor dem Urlaub einfach vor den Tierheimen oder an abgelegenen Plätzen ausgesetzt. Ann-Kathrin Fries, Rechtsanwältin bei TASSO, weist in diesem Zusammenhang darauf hin, dass zum aktiven Aussetzen auch das Anbinden eines Hundes an einer Autobahnraststätte bzw. vor einem Tierheim oder das Verjagen eines Hundes oder einer Katze gehört. Unter den Begriff des Aussetzens fällt auch schon das bewusste Entlaufenlassen eines Tieres, d.h. wenn bewusst eine Situation herbeigeführt wird, die dem Tier das Entlaufen ermöglicht......



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Allergien beim Tier - das sollten Sie wissen

In den Industrieländern sind Allergien schon seit Jahrzehnten auf dem Vormarsch

Man geht zurzeit in der Humanmedizin davon aus, dass alle 10 Jahre Allergien beim Menschen um 50-100% zunehmen. Eine ähnliche Entwicklung ist leider auch in der Tiermedizin, speziell bei Hunden, zu beobachten. Doch was sind Allergien überhaupt?.....



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Mitmachaktion: Wenn der Ausreißer endlich wieder da ist -
Gesucht: Die schönsten Geschichten


Sie alle kennen die rührenden Geschichten von Katzen und Hunden aus der TASSO-Zeitschrift DER TIERNOTRUF, deren Ausreißversuch dank einer vorsorglichen Registrierung bei TASSO am Schluss doch noch gut endet. Und das oft nach Monaten des Umherirrens und Suchens. Zweimal im Jahr veröffentlicht TASSO in der Zeitschrift DER TIERNOTRUF diese Geschichten für Sie, um Mut zu machen.


Die Nachfrage nach diesen Geschichten mit Happy End ist so groß, dass TASSO sich entschlossen hat, in Kürze weitere Erfolgsgeschichten auf der TASSO-Homepage zu veröffentlichen.

Haben auch Sie schon einmal verzweifelt nach Ihrem Tier gesucht, weil es ausgebüxt war? Konnten Sie nächtelang nicht schlafen aus Angst um das Tier? Was haben Sie unternommen, um das Tier zu finden? Was hat Ihr Tier erlebt? Wie ist die Geschichte ausgegangen? Schreiben Sie uns – bitte mit einem Bild Ihres Tieres – und machen Sie somit anderen Menschen Mut. Um es Ihnen einfacher zu machen, haben wir für Sie ein Formular vorbereitet, das Sie nur noch ausfüllen müssen. Sie finden es unter: ..........

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"Der will nur spielen…"
Initiative für sozialkompetente Hundehalter stellt sich vor.
Vorbildliche Projekte werden mit 10.000,- Euro belohnt!

"Der will nur spielen..." - Diesen und ähnliche Sätze hört man nur allzu oft und nicht immer verhalten sich Hundehalter wirklich positiv gegenüber Nicht-Hundehaltern. Die aus diesem Grund ins Leben gerufene „Initiative für sozialkompetente Hundehalter“ will das positive Miteinander von Hundehaltern, Nicht-Hundehaltern und Hunden fördern. Sie will deutlich machen, dass Hundehalter den gesellschaftlichen Ansprüchen und ihrer besonderen Verantwortung durchaus gerecht werden und Rücksicht auf die berechtigten Interessen und Belange von Nicht-Hundehaltern nehmen. Die „Initiative für sozialkompetente Hundehalter“ möchte beidseitige gesellschaftliche Vorbehalte und Barrieren zwischen Hundehaltern und Nicht-Hundehaltern abbauen und das harmonische Miteinander fördern.

Die „Initiative für sozialkompetente Hundehalter“ ehrt zu diesem Zweck einmal im Jahr Projekte, die das Miteinander von Hundehaltern und Nicht-Hundehaltern positiv fördern. Die drei Gewinnerprojekte sind mit jeweils 5.000 €, 3.000 € und 2.000 € dotiert.

Unter können alle in Deutschland beheimateten Privatpersonen, Heimtier- und Nicht-Heimtierorganisationen, Kommunen wie auch andere Projektgeber teilnehmen. Maßgeblich ist, dass es sich um gemeinnützige Projekte handelt und dieser Zweck auch deutlich aus der Projektpräsentation hervorgeht. Einsendeschluss für die Projekte ist der 28.02.2011.

Im Juni 2011 werden die Gewinner öffentlich bekannt gegeben. Über die Gewinner und ihre Projekte werden die Initiative wie auch deren Medienpartner DOGS und gassi-tv.de ausführlich berichten.



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Initiative für sozialkompetente Hundehalter: 10.000 Euro für ein schöneres Miteinander von Mensch und Tier

Hattersheim/Nürburg, 10.08.2011 (profact) – „Man kann auch ohne Hund leben – aber es lohnt sich nicht!“ Diese legendäre Philosophie des Schauspielers Heinz Rühmann wird nicht von allen geteilt. Denn manche Besitzer der Vierbeiner zeigen wenig Verständnis für hundelose Mitmenschen. Um das „wenig Trennende und das viele Verbindende“ in die Praxis umzusetzen, gründeten Kai Nagel und Rolf Schlipköter die „Initiative für sozialkompetente Hundehalter“, die in diesem Jahr zum ersten Mal herausragende Projekte rund ums harmonische Miteinander von Mensch und Tier prämierte. Insgesamt wurden 10.000 Euro an Preisgeldern ausgeschüttet......

Der erste und mit 5000 Euro dotierte Preis ging an die "Hundefreunde Hattenhofen", .....

Zum Zweitplatzierten wurde das Themenprojekt des "Stadtjugendring Steinfurt" gewählt, .....

Der dritte Platz ging an das Berliner Projektbüro "Stadt & Hund", .....



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