Stoppt Fohlenzucht-fuer-den-schlachter-

kerstin+hogan

10 Jahre Mitglied


Die gnadenlose, unbarmherzige, lebensverachtende Saison der skrupellosen Pferdehändler ist wieder in vollem Gange, die regelmäßig in einem Blutbad für die Fohlen (Pferdekinder) endet! In keiner anderen Pferdezucht werden - unter dem Deckmantel "Zucht" - so viele prachtvolle, gesunde, unschuldige Fohlen für den Schlachter gezüchtet. "Traditionsgemäß" werden die Stuten jedes Jahr profitgierig gedeckt.
Wer sich von den Pferdeschindern eine Stute im Stall hält, meint auch sogleich damit die Legitimation zum Züchten erworben zu haben. Dadurch landen Fohlen in einem Alter (man kann es wirklich nicht fassen!) von lediglich drei bis sechs Monaten (!), als Folge einer hoffnungslosen "Überproduktion", auf Pferdeauktionen an verschiedenen Orten Süddeutschlands und Österreichs.

Haflinger, Freiberger - und Kaltblutfohlen aus Österreich, der Schweiz und Süddeutschland enden auf diese lebensverachtende Weise jedes Jahr in italienischen Akkord- Schlachthäusern.
pferdeschlachtung%281%29.jpg
 
  • 23. April 2024
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Hi kerstin+hogan ... hast du hier schon mal geguckt?
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wir können so lange protestieren wie wir wollen - solange es Tierschützer gibt die immer wieder diese Fohlen aufkaufen und das doppelte vom Italiener oder Franzosen zahlen, so lange wird es weiter gehen und jedes Jahr kommen neue hinzu - diese Dreckszüchter lachen sich tot
 
Onidas hat vollkommen Recht!!
Außerdem locken sog. "Feriernbauernhöfe" mit Fohlen, Kälbern etc.
Allerdings, wer klasse drauf ist, züchtet alte Tierrassen und lässt sichdies noch staatlich fördern!! so gehts auch!!

Fohlen- Tierkinder überhaupt fürn Schlachter züchten ist *******, machen aber angesehene Zoos auch nicht anders!!
 
Ich unterbreche ungern eure rosarote Überlegung, aber....wo ist der Unterschied zu Schwein, Rind und Geflügel ?
Kommen auch als Tierkinder schon unters Messer...viel Pferdchen habens da in den ersten Monaten besser.
Nicht falsch verstehen,ich hab auch Pferde gern, war in der Jugend Reiter und kann jetzt noch wegen emotionalem Balast kein Pferdefleisch essen...
Nur, wie gesagt,den meisten Rindern oder Schweinen gehts schlechter.....
 
Ich unterbreche ungern eure rosarote Überlegung, aber....wo ist der Unterschied zu Schwein, Rind und Geflügel ?
Kommen auch als Tierkinder schon unters Messer...viel Pferdchen habens da in den ersten Monaten besser.
Nicht falsch verstehen,ich hab auch Pferde gern, war in der Jugend Reiter und kann jetzt noch wegen emotionalem Balast kein Pferdefleisch essen...
Nur, wie gesagt,den meisten Rindern oder Schweinen gehts schlechter.....

ich möchte noch einen schritt weiter gehen, was soll die pferdezucht überhaupt, wieviele tiere werden lebenslang schlecht behandelt als reit- und/oder sportgerät, für was sollte das gut sein, ich war selber reiter und pferdehalter, aber im nachhinein frage ich mich was das soll. Hier brauchts pferde noch zum arbeiten, das kann man einsehen, aber tiere züchten die nachher als freizeitbeschäftigung, spielzeug ohne batterien, her halten sollen ist auch nicht das gelbe vom ei.
da haben die schlachtfohlen wenigstens ein kurzes fröhliches leben neben ihre mutter und nachher ist aus die maus.

Lämmchen sind auch so suss.....
 
ich möchte noch einen schritt weiter gehen, was soll die pferdezucht überhaupt, wieviele tiere werden lebenslang schlecht behandelt als reit- und/oder sportgerät, für was sollte das gut sein, ich war selber reiter und pferdehalter, aber im nachhinein frage ich mich was das soll. Hier brauchts pferde noch zum arbeiten, das kann man einsehen, aber tiere züchten die nachher als freizeitbeschäftigung, spielzeug ohne batterien, her halten sollen ist auch nicht das gelbe vom ei.
da haben die schlachtfohlen wenigstens ein kurzes fröhliches leben neben ihre mutter und nachher ist aus die maus.

Lämmchen sind auch so suss.....

Dieses Aspekt sehen leider nicht so viele.
Wir haben hier in dem kleinen Ort 3 Pferdehöfe, einer mit Gestüt.

Zumindest bei einem, der auch Pferdepension ist, sind die Pferde in Gruppen auf großen Koppeln.
Trotzdem ist mir jetzt, wo ich mit dem neuen Hund tgl. hingehe aufgefallen, dass nur ein Pferd wirklich freudig wahrnahm, dass seine Besitzerin kam. Es ging ihr entgegen und genoß die Schelmenstreichen.
Ansonsten habe ich nur gesehen, dass Besitzerinnen freudig auf ihr Pferd zueilen und die Pferde nicht mal trotz demonstrativ getragenem Leckerli zu ihnen hinlaufen. Sie bleiben stehen, nehmen das Leckerli und trotten mit tiefer gehaltenem Kopf am Führstrick hinterher.
Wenn wir die Pferde später dort sehen, wen sie geritten werden oder springreiten, sehen sie keineswegs glücklicher aus.
In ganz anderer Körperhaltung laufen 2 Pferde von dort, die ich schon jahrelang regelmäßig treffe, die werden aus irgend einem Grund spazieren tgl.geführt.

Ich muß aber betonen, ich habe keine Ahnung von Pferden. Es sind nur äußere Eindrücke auf mich.
 
Solange es kleine und grosse;) Mädchen gibt,solange gibts auch Pony-Pferde-und Reiterhöfe.
Ist doch alles nur ein Wirtschaftsfaktor.
Hierzu kann man auch wieder das Thema Rennpferd:( anbringen,haben wir hier schon öfters diskutiert.
Das juckt doch die wenigsten,ob sich da ein Pferd die Haxen bricht (hier wieder am 1. Mai) passiert.Das arme Pferd namens "Proust"5 Jahre alt ist im 1.! Rennen noch ins Ziel gehumpelt,der Reiter war schon vorher gestürzt.Das Pferd wurde eingeschläfert und die Rennen wurden fortgesetzt.
In den meisten Fällen wird sowas verschwiegen,weils diesmal aber vor der Tribüne passierte,wurde der Vorfall in der Presse am Rande erwähnt.
"Der Renntag war ein Erfolg,der Umsatz gut":uhh:
 
Ich unterbreche ungern eure rosarote Überlegung, aber....wo ist der Unterschied zu Schwein, Rind und Geflügel ?
Kommen auch als Tierkinder schon unters Messer...viel Pferdchen habens da in den ersten Monaten besser.
Nicht falsch verstehen,ich hab auch Pferde gern, war in der Jugend Reiter und kann jetzt noch wegen emotionalem Balast kein Pferdefleisch essen...
Nur, wie gesagt,den meisten Rindern oder Schweinen gehts schlechter.....

Ich finde solche Argumentationsketten immer ein bisschen schwierig. Letztendlich kann man damit doch eigentlich jedes Engagement in Sachen Tierschutz quasi abwürgen...

Warum sich um Hunde oder Katzen kümmern, wenn es doch anderen Tieren noch viel schlechter geht? Usw. usf.

Ich denke, es gibt in Sachen Tierschutz derartig viele Baustellen, dass man, wenn man sich engagiert, einfach irgendwo einen Schwerpunkt setzten muss, weil man nicht alles gleichzeitig abdecken kann.

Die einen engagieren sich besonders für Hunde (andere noch spezialisierter für Sokas), die anderen für Pferde und noch wieder andere für "Nutztiere" - ich denke, dass es derzeit, wegen des riesigen Spektrums in noch zu leistender Sachen Tierschutzarbeit einfach gar nicht anders gehen würde...
 
was soll die pferdezucht überhaupt

klipp und klar auf den punkt gebracht. :D

Kann aber auch mehr oder weniger 1:1 auf Hundezucht übertragen werden.

ganz genau, auf tierzucht überhaupt weil immer ein profit, egal welcher art dahinter steckt. Sei es zum essen, leder- und wolle gewinnung, oder landschaftsschutz, bewachung, ungeziefer bekämpfung ( das finde ich i.o)oder rein am egoistischen spass an der freude.

Ich finde das : >dieses tier ist mehr wert als das andere<, vorallem im tierschutz fehl am platze.

man kann generell gegen schlachten sein, oder von mir aus gegen das schlachten von sehr junge tieren, aber das das schlachten von einen speziellen art, als extra schlimm hervor gehoben wird finde ich nicht richtig. Das hat nichts mit den tierschutz gedanke im allgemeinen zu tun.

da bekomme ich das gleiche gefühl wie bei ein hundehalter der ein anderen, fremden hund als hässlichen köter bezeichnet.
 
wenn mein verzicht auf einen hund alles besser machen würde, wäre ich sofort bereit dafür (nicht, meinen hund jetzt abzuschaffen, aber mir keinen neuen zuzulegen.)
 
Schaut, ich will mitnichten einen Tierschutzgedanken abwürgen oder unterbinden !
Auch ich finde Fohlen toll und süss. Wie gesagt, ich kann Pferdefleisch immer noch nicht mit Genus essen,weil ich nunmal ein Pferdchen als Kamerad hatte...
Aber warum sollte man die Zucht von Fohlen für den Schlachter verbieten lassen ??
Keiner kommt auf die Idee, die Zucht von Kälbern für den Schlachthof zu unterbinden .
Deren Weg ist aber bestimmt genauso schmerzhaft, wenn nicht noch schlimmer !

Ein besserer Weg wäre wohl, die Lebenbedingungen und vor allem der Schlachtweg von allen Tieren massiv zu verändern. Das erschweren/verteuern von Lebend-Transporten zum Beispiel,ein fördern von kleinen Schlachthöfen in der Umgebung,weg von den riesigen Schlachthöfen mit Akkort-Zahlen.
Was natürlich im Preis zu sehen wäre.....
 
klipp und klar auf den punkt gebracht. :D

Kann aber auch mehr oder weniger 1:1 auf Hundezucht übertragen werden.

nicht wirklich, imho. weder steht mein hund nachts im stall, noch reiten irgendwelche mehr oder weniger übergewichtigen leute auf ihm rum.

Das nicht, aber es gibt sicher viele, viele Hunde, die ebenso wenig artgerecht gehalten werden wie viele Pferde und auch aus vergleichbaren Gründen.
 
Schaut, ich will mitnichten einen Tierschutzgedanken abwürgen oder unterbinden !
Auch ich finde Fohlen toll und süss. Wie gesagt, ich kann Pferdefleisch immer noch nicht mit Genus essen,weil ich nunmal ein Pferdchen als Kamerad hatte...
Aber warum sollte man die Zucht von Fohlen für den Schlachter verbieten lassen ??

Na ja, Hunde z.B. züchtet man ja auch nicht für den Teller, oder? Warum sollte das also bei Pferden okay sein? Und nein, ich finde auch nicht, dass es bei anderen Tieren okay ist, diese für das Schlachten zu züchten und sehr jung zu töten.


Bullblue schrieb:
Keiner kommt auf die Idee, die Zucht von Kälbern für den Schlachthof zu unterbinden .
Deren Weg ist aber bestimmt genauso schmerzhaft, wenn nicht noch schlimmer !

Ich denke und hoffe, dass das auch noch ein sehr großes Thema werden wird. Denn bei Kälbern (Schweinen/Schafen/Hühnern etc.pp.) finde ich diese Vorgehensweise ebenso bescheiden wie bei Pferden.


Bullblue schrieb:
Ein besserer Weg wäre wohl, die Lebenbedingungen und vor allem der Schlachtweg von allen Tieren massiv zu verändern. Das erschweren/verteuern von Lebend-Transporten zum Beispiel,ein fördern von kleinen Schlachthöfen in der Umgebung,weg von den riesigen Schlachthöfen mit Akkort-Zahlen.

Was ganz sicher auch ein sehr wichtiger Aspekt ist.

Und auch ganz wichtig wäre für mich, dahin zu kommen, dass weniger Fleisch konsumiert wird und die üble Haltung und die geringe Wertschätzung von "Nutztieren" nicht einfach hingenommen werden. Vielleicht ist da der Ansatz mit den Fohlen gar nicht so schlecht - sie sind den Menschen eben nicht so egal wie andere "Nutztiere". Vielleicht bekommt man Fleischkonsumenten so eher wach...
 
Dieses Aspekt sehen leider nicht so viele.
Wir haben hier in dem kleinen Ort 3 Pferdehöfe, einer mit Gestüt.

Zumindest bei einem, der auch Pferdepension ist, sind die Pferde in Gruppen auf großen Koppeln.
Trotzdem ist mir jetzt, wo ich mit dem neuen Hund tgl. hingehe aufgefallen, dass nur ein Pferd wirklich freudig wahrnahm, dass seine Besitzerin kam. Es ging ihr entgegen und genoß die Schelmenstreichen.
Ansonsten habe ich nur gesehen, dass Besitzerinnen freudig auf ihr Pferd zueilen und die Pferde nicht mal trotz demonstrativ getragenem Leckerli zu ihnen hinlaufen. Sie bleiben stehen, nehmen das Leckerli und trotten mit tiefer gehaltenem Kopf am Führstrick hinterher.
Wenn wir die Pferde später dort sehen, wen sie geritten werden oder springreiten, sehen sie keineswegs glücklicher aus.
In ganz anderer Körperhaltung laufen 2 Pferde von dort, die ich schon jahrelang regelmäßig treffe, die werden aus irgend einem Grund spazieren tgl.geführt.

Ich muß aber betonen, ich habe keine Ahnung von Pferden. Es sind nur äußere Eindrücke auf mich.

GRINS.....

Mein Brauntier, mittlerweile 19 Lenze jung und seit seinem fünften Lebensmonat bei mir, lebt in einem Offenstall, inmitten seiner Herde.
Wir sind echt ein duftes Team, aber wenn ich auf die Koppel komme, dann brauchst Du nicht meinen, das der Herr mir auch nur einen Schritt entgegen kommt, das ist als Herden-Cheffe eindeutig unter seiner Würde.
Und am Strick latscht er mir hinterher, als wenn ich ihn zur Schlachtbank führe.
Beim Reiten, bzw schon beim "Fertig machen".....
Kommt es ganz darauf an, was ich dem Herrn "anziehe".....
Einfache Trense heißt "Platz und Arbeit"....... *BÄHHHH*, auch wenn's nur 30 Minuten sind. Dabei "kann" er durchaus, wenn er an dem Tag mal "Bock" hat, immerhin bis zur mittelschweren Klasse ausgebildet.
Hackamore heißt "Gelände"......*Geil*, auch wenn das einen flotten Ausritt von mehreren Stunden bedeuten kann, also eigentlich deutlich anstrengender ist.
Kandarre heißt noch was Spannenderes nämlich entweder ein Ausritt mit mehreren, ihm unbekannten Hoppas, oder ein Festumzug, o.ä.
Und wenn der Hänger auf dem Hof steht und ich das Bosal einpacke, flippt er fast aus, das heißt nämlich "Wegfahren und viele Abenteuer erleben".
Dementsprechend benimmt man sich dann auch schon mal...... :rolleyes:

Du siehst, Pferde haben eine sehr "vielseitige" Körpersprache..... :unsicher:


Ansonsten kann ich auch nur sagen, solange wir Rinder, Schweine, Ziegen, Schafe, .... zur Fleischgewinnung "produzieren", kann ich an eben derselben "Vermarktung" von Pferden nichts verwerfliches finden.
Zumal man kein Pferd so wenig artgerecht halten kann, wie die meisten übrigen "Nutztiere".
 
Mein Brauntier, mittlerweile 19 Lenze jung und seit seinem fünften Lebensmonat bei mir, lebt in einem Offenstall, inmitten seiner Herde.
Das "bei mir" ist demnach wohl eher rhetorisch - denn ich vermute, dass DU nicht inmitten der Herde lebst.
Zumal man kein Pferd so wenig artgerecht halten kann, wie die meisten übrigen "Nutztiere".
Ach? Kann man nicht? Erzähl!
 
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