SternTV 19.10.11-Nach Rottweiler-Attacke Was wurde aus dem Hund, der Malik angegriff

  • 20. April 2024
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Hi Butch-Coach ... hast du hier schon mal geguckt?
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Es hat Euch aber die Leine nicht aus der Hand zu fallen, wenn Euer Hund nicht berechenbar abrufbar ist.
Oder aber, wenn ihr das mit dem Leine-festhalten nicht gebacken bekommt, packt dem Hund einen Maulkorb drauf.

und genau darüber regen sich hier doch alle auf, das dem Ach so guten Trainer die Leine in dieser Situatuion aus der Hand gefallen ist...
Oder liest du was anderes??
 
Wir werden eh nie dahinter kommen, ob und was nur gefaked war oder nicht.

Und die nicht Hundeerfahrenen Leute haben es nun gesehen - und vermutlich nun genau die Meinung, die auch der Beitrag bezweckt hat.
 
Es hat Euch aber die Leine nicht aus der Hand zu fallen, wenn Euer Hund nicht berechenbar abrufbar ist.
Oder aber, wenn ihr das mit dem Leine-festhalten nicht gebacken bekommt, packt dem Hund einen Maulkorb drauf.

und genau darüber regen sich hier doch alle auf, das dem Ach so guten Trainer die Leine in dieser Situatuion aus der Hand gefallen ist...
Oder liest du was anderes??

Nee, eigentlich nicht..

Es gab aber hier auch den Kommentar, dass dem Hund eines Hundehalters schon einiges an Federvieh erwischt hat.
Und das macht mich sauer.

Und ich bin von dem Trainer derart angepieselt, dass ich vor Wut platzen könnte.
So ein Idiot :sauer:
 
Falls der ehemalige Hundehalter nicht vorbestraft war und der Hund zuvor wirklich nie auffällig war, finde ich das Strafurteil (3 Monate auf Bewährung, 6.000 Euro Entschädigung) außergewöhnlich hart. Da würde mich die Begründung interessieren.

Wenn ich mich recht entsinne, war da Maulkorb -und Leinenpflicht.
Wenn dem so war, finde ich das Urteil völlig okay.

Ich habe den Bericht leider nicht vollständig mitbekommen, da ich gerade einen Anruf bekam....

Ich bin keine Strafrechtlerin und daher nicht so drin in der Materie. Aber der Mann gilt nun als vorbestraft, was natürlich weitreichende Folgen für ihn haben kann. Da kann es eigentlich nur so sein, dass es schon früher Vorfälle gab. Ich habe nur gesehen, dass der ehemalige Halter sich schriftlich gegenüber Stern TV dahingehend äußerte, dass nichts gegen den Hund vorlag.

Es ist aber auch so, dass ein Urteil erheblich davon abhängt, an welchen Richter man gerät.
 
Wir werden eh nie dahinter kommen, ob und was nur gefaked war oder nicht.

Und die nicht Hundeerfahrenen Leute haben es nun gesehen - und vermutlich nun genau die Meinung, die auch der Beitrag bezweckt hat.

Gefaked halte ich nur für möglich, wenn der Hundetrainer da mitgespielt hat.
Für dämlich genug halte ich ihn allerdings nach dem Auftritt
 
Wir werden eh nie dahinter kommen, ob und was nur gefaked war oder nicht.

Und die nicht Hundeerfahrenen Leute haben es nun gesehen - und vermutlich nun genau die Meinung, die auch der Beitrag bezweckt hat.

Gefaked halte ich nur für möglich, wenn der Hundetrainer da mitgespielt hat.
Für dämlich genug halte ich ihn allerdings nach dem Auftritt

Er hat sich mit dem nicht richtig Festhalten der Leine voll ins Aus geschossen
 
Falls der ehemalige Hundehalter nicht vorbestraft war und der Hund zuvor wirklich nie auffällig war, finde ich das Strafurteil (3 Monate auf Bewährung, 6.000 Euro Entschädigung) außergewöhnlich hart. Da würde mich die Begründung interessieren.

Wenn ich mich recht entsinne, war da Maulkorb -und Leinenpflicht.
Wenn dem so war, finde ich das Urteil völlig okay.

Ich habe den Bericht leider nicht vollständig mitbekommen, da ich gerade einen Anruf bekam....

Ich bin keine Strafrechtlerin und daher nicht so drin in der Materie. Aber der Mann gilt nun als vorbestraft, was natürlich weitreichende Folgen für ihn haben kann. Da kann es eigentlich nur so sein, dass es schon früher Vorfälle gab. Ich habe nur gesehen, dass der ehemalige Halter sich schriftlich gegenüber Stern TV dahingehend äußerte, dass nichts gegen den Hund vorlag.

Es ist aber auch so, dass ein Urteil erheblich davon abhängt, an welchen Richter man gerät.

Könnte alternativ sein, dass der Halter wegen eines anderen Vergehens auffällig war?
Nicht zur Spekulation, sondern nur zur Erklärung des Strafmasses?
 
Ach ich freu mich schon wieder auf morgen. Am besten ich gehe im Wald spazieren, da sehe ich keinen und muss mich nicht aufregen. Blöde Sprüche kommen das mit 100Prozent wieder:unsicher:

Da rein,da raus..:hallo:
Lass die doch labern,DU weißt es besser,kann dir doch egal sein.

Zum Bericht.
Das kann alles nicht mehr wahr sein..das ist doch alles ein riesiger Fake.
Man,wer hat denen eigentlich ins Hirn ge....?
Man,man,man...wie das wohl weitergeht.
 
ich bin nach diesem "Bericht (?!)" geschockt und traurig zugleich.
Das Grewe dann noch das Missgeschick passiert und die Hündin loslässt... argh..
Ich weiß das Fehler menschlich sind, aber gerade bei so einem sensiblen Thema ist es mehr als ärgerlich und traurig zugleich :(

Wie unter aller Kanone ich die "Bericht"erstattung fand könnt ihr euch sicherlich denken :eg:
Die haben nur auf so eine Situation darauf gewartet..

Das Verhalten der Rottihündin war kein aggressives Verhalten sondern einfach starker Jagdtrieb.
Aber es hätte dennoch nicht passieren dürfen dass Grewe die Hündin loslässt.
Mir schien es auch ein wenig so, dass Grewe nicht wirklich die passenden Wörter für eine Argumentation im Gespräch hatte.
Er kam mir einfach nicht richtig dynamisch vor und überzeugt von sich.

Die Familie von Malik kann ich natürlich verstehen und hoffe dass der Junge schnell das traumatische Ereignis verarbeiten kann.
Was ich wiederum nicht verstehe, warum man ihn ausgerechnet in eine Fernsehsendung schleift und ihm noch das Video von der Rottihündin zeigt. :unsicher:

Was mir Fragen bereitet ist warum in einem "Gehege" gedreht wurde wo überall Hühner herum gelaufen sind, wo doch bekannt ist, dass die Hündin einen starken Jagdtrieb hat.

Mein Samojede hat auch eine große Portion Jagdtrieb und würde ebenfalls sehr gerne hinter einer Katze oder Hasen her, aber ich kann ihn zurückrufen und zur Sicherheit gäbe es ja auch noch die Schlepp.
Aber ja, ein Samojede ist keine Rasse die als "Kampfbestie" von der Gesellschaft abgestempelt wird und die Leute wären ihm viel toleranter gegenüber als meiner Staffmausi Fila.

Neulich habe ich doch tatsächlich gelesen, dass in einer Zeitung darüber berichtet wurde, dass ein Rotti (dort hieß es natürlich Kampfhund :rolleyes:) eine Katze erwischt hatte.
Ich meine Hallo?? wie viele Hunde schnappen wöchentlich nach einer Katze.
Aber klar.. es war ja schließlich ein Rotti, also "Kampfhund" da kann man das ja in den Medien bringen, einfach abartig sowas :sauer:
 
Könnte alternativ sein, dass der Halter wegen eines anderen Vergehens auffällig war?
Nicht zur Spekulation, sondern nur zur Erklärung des Strafmasses?

Ich meine, dass ein "Hundeangriff" unter Körperverletzung fällt und das wäre dann das Strafmaß:
§ 224
Gefährliche Körperverletzung


(1) Wer die Körperverletzung

1. durch Beibringung von Gift oder anderen gesundheitsschädlichen Stoffen,
2. mittels einer Waffe oder eines anderen gefährlichen Werkzeugs,
3. mittels eines hinterlistigen Überfalls,
4. mit einem anderen Beteiligten gemeinschaftlich oder
5. mittels einer das Leben gefährdenden Behandlung begeht, wird mit Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu zehn Jahren, in minder schweren Fällen mit Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu fünf Jahren bestraft.
(2) Der Versuch ist strafbar.




Also muss der Halter nicht zwangsläufig schon vorher auffällig gewesen sein
 
Mir schien es auch ein wenig so, dass Grewe nicht wirklich die passenden Wörter für eine Argumentation im Gespräch hatte.
Er kam mir einfach nicht richtig dynamisch vor und überzeugt von sich.

Tja, was sollte er dazu noch sagen?
Er hatte sich ja durch den Filmbeitrag selbst völlig ins Aus geschossen.
Nach so einer Aktion würde ich mir wünschen, dass sich der Boden auftut und ich verschwinde.

Wenn er sich nun noch überzeugt von sich selbst gezeigt hätte, wäre er wohl total auseinander genommen worden.

Es hatte fast schon etwas lächerliches, wenn es denn nicht so traurig gewesen wäre:
Der tolle Trainer, der hilflos einem Hund nachbrüllt und ihm dann nachrennt.
Das kennt man eigentlich sonst nur von Tut-Nix-Haltern.
 
Mir schien es auch ein wenig so, dass Grewe nicht wirklich die passenden Wörter für eine Argumentation im Gespräch hatte.
Er kam mir einfach nicht richtig dynamisch vor und überzeugt von sich.

Tja, was sollte er dazu noch sagen?
Er hatte sich ja durch den Filmbeitrag selbst völlig ins Aus geschossen.
Nach so einer Aktion würde ich mir wünschen, dass sich der Boden auftut und ich verschwinde.

Wenn er sich nun noch überzeugt von sich selbst gezeigt hätte, wäre er wohl total auseinander genommen worden.

Es hatte fast schon etwas lächerliches, wenn es denn nicht so traurig gewesen wäre:
Der tolle Trainer, der hilflos einem Hund nachbrüllt und ihm dann nachrennt.
Das kennt man eigentlich sonst nur von Tut-Nix-Haltern.

ja da hast du wohl Recht... :(
Es ist einfach so gelaufen, wie es niemals hätten laufen dürfen.
 
Ich hätte gestern vor Wut in den Fernseher springen können. Da hat Grewe ja wohl sämtlichen Hundehaltern, aber vor allem Rottibesitzern einen Bärendienst erwiesen.

Wieso um Himmelswillen mußte der überhaupt mit dem Hund vor die Kamera treten? Und warum hat er dem Rotti dann nicht wenigstens ein Maulkorb angezogen? Für die Hundelose Bevölkerung ist doch in keinster Weise nachzuvollziehen, wieso dieser Hund nicht eingeschläfert wurde und dann noch ohne Maulkorb im TV gezeigt wird.

Was dann passiert ist, spottet wirklich jeder Beschreibung. Mal ganz ehrlich: was ist denn in den letzten Monaten (seid dem Vorfall) mit dem Hund gearbeitet worden, wenn Grewe als angeblich ja so kompetenter Hundetrainer den Hund nicht ins "Platz" bekommt, wenn der losstartet? Und dies vor laufender Kamera.

Das Auftreten im Studio war nicht anders.

Danke Herr Grewe, man könnte glatt meinen, sie wären von der AntiHundefaktion engagiert worden, solch einen Bärendienst haben sie Hundehalter und im Besonderen allen Rottibesitzern erwiesen mit ihrem Auftritt erwiesen
 
Kann man die Sendung irgendwo online ansehen? Hat jemand einen Link? Ich finde nix.
 
Wir haben die Sendung gestern abend auch gesehen. Das war natürlich echt ein Fauxpas, der nicht hätte passieren dürfen.
Aber es war schon fast Genugtuung mal zu sehen, dass ein Trainer auch nur ein Hundehalter ist. Und so aufgeblasen, wie manche Trainer tun, meint man echt sie hätten noch nie Situationen gehabt, wo es Probleme mit ihren Hunden gab.
Das Echo der Gesellschaft auf diesen grandiosen TV-Beitrag interessiert mich relativ wenig. Es gibt eh nur 2 Sorten von Leuten. Die einen, die deinen Hund kennen lernen wollen und ihn danach beurteilen oder diejenigen, die ihm den "Kampfhund"-Stempel aufdrücken.
 
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