Schweinefabriken - Brutstaetten fuer Krankheiten

Mausili

15 Jahre Mitglied
Schweinefabriken - Brutstätten für Krankheiten

Der deutsche Verein "Tier und Mensch e.V." hat heute eine zum (in den Medien) allgegenwärtigen Thema "Schweinegrippe-Hysterie" passende Presse-Aussendung gemacht, die wir hiermit gerne weiterleiten:

Die ganze Welt starrt zwar wie hypnotisiert auf das Schweinegrippevirus, ..............



:heul:
 
  • 19. April 2024
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Hi Mausili ... hast du hier schon mal geguckt?
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Jo und nu meiden wir mal ein wenig die Schweinchen...für paar Monate....Wochen....Tage......dann vergessen wir es und alles ist wieder heile

Hat mit BSE geklappt und der Vogelgripp
 
Forscher warnen vor Massentierhaltung

Forscher haben angesichts der weltweiten Ausbreitung der Schweinegrippe vor der Entstehung von Pandemien im Zusammenhang mit Massentierhaltung gewarnt. Massentierhaltung fördere nicht nur die schnelle Übertragung und Vermischung von Viren, sondern auch deren Mutation..........



:(
 
Tja, solange die Problematiken zwar bekannt sind, jedoch auch vom (Tierliebhaber-)Konsumenten immer wieder geschickt in die Ecken verschoben werden, wird sich nichts ändern!
 
Schweinemassaker schockt Ägypten und die Welt

Journalistin filmt grausame Keulungen:



Ein Video dokumentiert das brutale Töten von Schweinen in der ägyptischen Wüste. Selbst islamische Rechtsgelehrte sprechen inzwischen von einer Verletzung der Scharia.

Bisher fand das von der Regierung als Gegenmaßnahme zum H1N1-Virus verordnete Keulen der über 100.000 Schweine in Ägypten unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt...............

PS.: Protestschreiben sind nach wie vor erwünscht, entweder direkt an den ägyptischen Botschafter in Wien:

[email protected]

oder online unter

Quelle: ANIMAL SPIRIT - Zentrum für Tiere in Not
Dr. Franz-Joseph Plank, Am Hendlberg 112, A - 3053 Laaben


:heul:
 
Pressemitteilung von Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt

US-Bürger wählen die Massentierhaltung ab

(fair-NEWS) - Per Volksentscheid werden in immer mehr US-Staaten die grausamsten Haltungsbedingungen für Hühner, Schweine und Rinder verboten. Die europäische Politik ignoriert das Thema Tierschutz weitestgehend in ihren Wahlprogrammen............



:idee:
 
@wiwwelle und pommel öhm es hat sich aber doch schon was getan, wenn auch viel zu langsam und die menschen denken sehr wohl langsam um. klar ist es auch zum teil auch einfach ein ausweichen, aber es ist ja ua auch ein ausweichen auf bioprodukte,was ich definitv als postiv bezeichnen würde.

wie der kölner sagt: et kütt.
 
Interview mit einem Undercover-Filmer

Ingo S. filmt seit elf Jahren im Auftrag des Deutschen Tierschutzbüros heimlich die Missstände in der deutschen Massentierhaltung. Wir haben ihn nach seinen Beweggründen und Erfahrungen gefragt.

Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt (ASS:( Ingo, wann haben Sie sich zum ersten Mal in eine Legebatterie geschlichen und wie kam es dazu?.......



:uhh:
 
Internationale Proteste gegen ägyptische Schweinekeulungen teilweise erfolgreich

Wie berichtet haben sich kürzlich in Ägypten grauenhafte Szenen von brutaler und massenhafter Tierquälerei ereignet. In Videos sah man, wie Tausende kreischende und zu Tode geängstigte Schweine mit Baggern auf LKWs geschaufelt wurden. Viele der unschulidgen Opfer starben bereits dadurch, brachen sich die Knochen oder erstickten qualvoll. Die Schweine wurden dann zu Massengräbern transportiert, wo sie bei lebendigem Leib mit ätzenden Chemikalien und Kalk überschüttet wurden. Sie starben einen langsamen und grausamen Tod. Aus Medienberichten war zu hören, daß die Tiere bis zu 40 Minuten lang verzweifelt schrieen.

Die offizielle Begründung: Man müsse gegen die Schweinegrippe vorgehen. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und die Weltorganisation für Tiergesundheit (OIE) lassen diese Begründung allerdings nicht gelten. Die WHO bezeichnet das Vorgehen als "unwissenschaftlich". Politische und religiöse Motive waren die wahren Gründe. Denn in Wirklichkeit handelte es sich um eine Attacke radikaler Muslime, welche mit derart bestialischen Mitteln gegen Andersgläubige, nämlich v.a. koptische Christen, vorgehen. Aussagen der radikalen Muslimbruderschaft bekräftigen diese Hetzjagd: Ihre Prediger interpretieren die neue Krankheit "als Strafe für alle, die sich von Gott abgewandt haben."

Immerhin gibt es nun einen Zwischenerfolg:

Nach einem Aufschrei internationaler Tierschutzorganisationen - auch von ANIMAL SPIRIT und seinen MitstreiterInnen unterstützt - wurde angeordnet, die Tiere nur mehr einzeln zu schlachten (siehe taz). Allerdings waren die Methoden bis zum Schluß schrecklich: So wurden viele Schweine zum Beispiel u.a. durch Messerstiche ins Herz getötet.

Inzwischen wurde das Massentöten ganz beendet. Nach offiziellen Angaben sind der Aktion 160.000 Tiere zum Opfer gefallen. Nur etwa 10.000 Schweine blieben verschont. Medienberichte über 300.000 bis 350.000 Tiere waren möglicherweise übertrieben - wahrscheinlich wird man aber wohl nie erfahren, wie viele Tiere tatsächlich massakriert wurden. Die verbliebenen Schweine sollen jetzt paradoxerweise Weise dazu verwendet werden, die Schweinezucht wieder aufzubauen...

Was kann man jetzt noch tun?

Wenn Sie noch nicht am Protest gegen die Tötungen teilgenommen haben, schreiben Sie trotzdem jetzt noch an den ägyptischen Botschafter in Wien oder Berlin. Teilen Sie ihm mit, daß Ägypten sein Tierschutzgesetz dringend reformieren muß, wenn das Land seinen Ruf als beliebtes Urlaubsziel nicht verlieren will. Eine solche Reform wurde übrigens schon vor zwei Jahren angestoßen - aber nicht verabschiedet. Hätte die Regierung schon damals gehandelt, wäre das unglaubliche Massaker wohl nicht verübt worden.

Sie haben schon während der Schlachtungen protestiert, und möchten nun noch einmal an den Botschafter schreiben? Dann schicken Sie eine E-Mail an den ägyptischen Botschafter in Wien, Herrn Ehab Fazay, Hohe Warte 50-54, A-1190 Wien, Fax (+43) 1-3708104-27 oder Email: [email protected] bzw. in Berlin an den Botschafter Ramzy Ezzeldin Ramzy [email protected].

Textvorschlag der Albert-Schweitzer-Stiftung.de:

Sehr geehrter Herr Botschafter ....,

ich habe erfahren, daß die ägyptische Regierung ohne wissenschaftliche Grundlage fast alle Schweine in Ihrem Land getötet hat - teilweise unter grausamsten Bedingungen.
Bitte setzen Sie sich dafür ein, daß in Ihrem Land ein modernes Tierschutzgesetz verabschiedet wird, welches solche grausamen Massentötungen verbietet. Der internationale Ruf Ihres Landes sowie die Zustrom weiterer Touristen aus Europa und Amerika nach Ägypten stehen auf dem Spiel!

Mit freundlichen Grüßen
(Dr. Franz-Joseph Plank)


:(
 
Höhere Zuwächse bei Massentierhaltung

In einer Zeit, wo das Höfesterben weitergeht, werden in Deutschland immer mehr Nutztiere in Massentierhaltungsanlagen gehalten. Die meisten industriellen Schweine- und Geflügelställe werden in Niedersachsen, Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern gebaut. In Niedersachsen kommen beispielsweise zu den derzeit rund acht Millionen Schweinen 1,2 Millionen Tiere hinzu......



:heul:
 
Schweinegrippe ist jetzt eine Pandemie

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat für die Schweinegrippe inzwischen die höchste von sechs Warnstufen ausgegeben und die Krankheit damit offiziell zur Pandemie erklärt.

Noch verlaufen die Erkrankungen glimpflich: Praktisch alle der offiziell rund 27.000 Infizierten erhohlen sich schnell wieder. Die Anzahl der Todesopfer ........



:sauer:
 
Schweinegrippe - Quarantäne für Jill Robinson von Animals Asia in China

Gründerin von Animals Asia fordert Handeln bei tierbezogenen Erkrankungen von Menschen

APA-OTS: Bis 7. Juli 2009 befand sich Jill Robinson, Gründerin und Vorsitzende von Animals Asia, auf dem Bären-Rettungszentrum ihrer Organisation in Chengdu, China, in Quarantäne. Am Dienstag zuvor war ein Passagier ihres Fluges mit Dragonair von Hongkong nach Chengdu positiv auf Schweinegrippe getestet worden.
Robinson dazu: "Es liegt eine gewisse Ironie in dieser Situation. Animals Asia setzt sich für die Schließung der krankheitsverseuchten Märkte für lebende Tiere und Gallefarmen ein. Beide bergen Risiken für die menschliche Gesundheit. Und nun werde ich von der Schweinegrippe-Pandemie eingeholt, deren Entstehung laut Berichten in einer Schweinefarm vermutet wird."

Es ist unverständlich, warum die chinesische Regierung auf Gesundheitsrisiken für Menschen, die auf Tiere zurückzuführen sind, nicht reagiert - so zum Beispiel beim Verzehr kranker Katzen und Hunde, die von Schmutz starrenden Märkten kommen oder bei der Einnahme eitriger Galle chronisch kranker Bären. Seit Jahren warnt Animals Asia davor und hat dafür sogar die Unterstützung traditionell medizinischer Ärzte und medizinischer Experten in China und Vietnam. "Zumindest sollten die Menschen gewarnt werden. Das würde nichts kosten, könnte aber viele Leben retten und würde sicherlich Millionen Dollar an Krankheitskosten sparen", so Robinson.

Mitglieder der Gesundheitsbehörde von Sichuan haben Robinson zweimal am Tag in ihrer Wohnung in der Bärenrettungsstation aufgesucht, um die Temperatur zu messen und die Virusfreiheit zu testen. Der Verdacht einer Erkrankung hat sich aber nicht bestätigt. Inzwischen wurde die Quarantäne für Robinson aufgehoben.

Rückfragehinweis:

Christa Filipowicz
cfilipowicz(at)animalsasia.de

Quelle: Rundmail

:sauer:
 
Schweinegrippe: Weltgesundheitsorganisation als Handlanger der Pharmalobby

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) entschied kürzlich über die Impfstrategie im Fall der Schweinegrippe. Schwangere und chronisch kranke Kleinkinder sollen als erste Testpersonen für neue Impfstoffe herhalten, obwohl deren Wirkung noch unbekannt ist. Die Vereinigung Ärzte gegen Tierversuche kritisiert dies als verantwortungslos......



Schweinegrippe: Hysterie auf Kosten von Tieren und Menschen

:uhh:
 
Tierschützer warnen vor Seuchen

Anlässlich der Schweinegrippe- "Pandemie" weist der Politische Arbeitskreis Menschen für Tierrechte in Europa (PAKT) e. V. auf die Gefahren der heute verbreiteten industriellen Massentierhaltung hin.......



:uhh:
 
das ist ja leider schon seit etlichen Jahren bekannt-geändert wurd ja bis heute nichts......:(
 
Verschwiegen: Schweinegrippe-Impfstoff wird aus erkrankten Affennieren hergestellt

Die Schweinegrippe-Hysterie nimmt zu – auch Deutschland steht eine Massenimpfung bevor. Wenn die Menschen aber wüssten, wie die Bestandteile der Impfstoffe in Wirklichkeit »hergestellt« werden, würden sie es sich vielleicht zweimal überlegen.........



:uhh:
 
Schweinegrippe - Empfehlung Händedesinfektion

Greifswald, 28.08.2009: Der Leiter des Greifswalder Instituts für Hygiene und Umweltmedizin, Prof. Axel Kramer, zugleich Präsident der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene, empfiehlt die Händedesinfektion als wirksame und praktische Alternative zur Händewaschung. "Das Händedesinfizieren kann Ansteckungsketten wirksam unterbrechen und ist neben der Impfung die effektivste Maßnahme zur Infektionsvermeidung...........



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Die Schweinegrippe – Wie gefährlich ist sie wirklich?

Seit Monaten werden wir mit Schreckensmeldungen über die so genannte Schweinegrippe konfrontiert. Doch wie gefährlich ist die neue Grippe wirklich? Ist die öffentliche Aufregung übertrieben? Wir haben unsere Zuschauer gefragt: Was verwirrt Sie am meisten beim Thema Schweinegrippe? Worüber ärgern Sie sich, und was wollten Sie schon immer mal wissen? Ranga Yogeshwar und der Virologe Prof. Alexander Kekulé beantworten Ihre Fragen.

Alle Beiträge:

Die Schweinegrippe – Wie gefährlich ist sie wirklich? | Die wichtigsten Fragen zum Virus | Die wichtigsten Fragen zu Ansteckung und Symptomen | Die wichtigsten Fragen zur Impfung | Die wichtigsten Fragen zu Grippemedikamenten

Wiederholung am Samstag, 05. September 2009, 12:00 Uhr WDR bei Quarks & Co.



:hallo:
 
Sachsen-Anhalt: Die Problematik neuer Tiermastanlagen

Sachsen-Anhalts Landtag will nachvollziehbare Kriterien für die Genehmigung neuer Tiermastanlagen. Das Parlament forderte die Landesregierung am Donnerstag auf, solche Kriterien zu erarbeiten.



Nicht kommentierbar.
 
Schweinegrippe: Begünstigt Massentierhaltung das neue Virus?

Einem lebensbedrohlich an Schweinegrippe erkrankten Mann, der seit zehn Tagen auf der Intensivstation des Uniklinikums Bonn behandelt wird, geht es besser.



Direkt kommentierbar.
 
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