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Von: Tierschutz-Notruf e. V. [mailto:[email protected]]
Gesendet: Mittwoch, 13. April 2005 23:44
An: Helmut Rentsch
Betreff: Schmetterlinge zählen-Arten schützen!
Bitte Weiterleiten! Danke!
Liebe Tierfreunde,
Eine Tierart stirbt selten alleine...
Das ZDF schreibt in Zusammenarbeit mit dem BUND und dem Umweltforschungszentrum Halle / Leipzig einen Wettbewerb für Deutschland aus. Es gibt Preise zu gewinnen!
Unter:
ist jeder Bürger aufgerufen, Schmetterlinge zu zählen und zu beobachten.
Das Aussterben der Schmetterlingsarten gilt als Frühwarnsystem. Von Forschern wird deshalb das 6. große Massensterben der Tierarten erwartet.
Das Umweltforschungszentrum Leipzig / Halle fragt sich: Was geht in der Natur vor, dass Schmetterlingsarten so rasant aussterben?
Z. B. der Ameisenbläuling: Das ZDF berichtete: Die Pflanze, die hier zur Vermehrung dieses vom Aussterben bedrohten Tieres notwendig ist, ist der "Große Wiesenknopf".
Die Schmetterlingsraupe entwickelt sich auf dieser Pflanze und läßt sich dann auf den Boden fallen. Dort gibt es Feinde: Ameisen. Aber die Raupe entwickelt einen Duft, der die Ameisen veranlaßt, die Raupe noch zu füttern. Die Ameisenart Mirmian sabaletti existiert aber nur bei niedrigem Gras. Bei hohem Gras ist der Boden zu kühl für diese Ameisenart. Andere Ameisenarten fallen nicht auf die Dufttäuschungen der Schmetterlingsraupe herein und deshalb sirbt diese Art, plus der fehlende Pflanze "Großer Wiesenknopf" aus.
Wollen Sie etwas tun?
Pflanzen Sie in Ihrem Garten den "Großen Wiesenknopf"! Auch Brennesseln ziehen Falter an. Eine Ecke mit Brennesseln (Heilkraut der Zigeuner) kann man stehen lassen.
Artenschutz im eigenen Garten.
Sie sitzen auf der Terasse oder der grünen Wiese und freuen sich an den herrlichen Tierarten!
Wenn Sie Ihren Garten zu einer Tierheimat für seltene Tiere umgestalten wollen: Wir unterstützen Sie!
Wenden Sie sich an:
Die Gesellschaft für Arten- und Tierschutz
GAT
0431-5458411
Am Knick 8
24119 Kronshagen
Vorläufig unter dieser Absenderadresse.
Von: Tierschutz-Notruf e. V. [mailto:[email protected]]
Gesendet: Mittwoch, 13. April 2005 23:44
An: Helmut Rentsch
Betreff: Schmetterlinge zählen-Arten schützen!
Bitte Weiterleiten! Danke!
Liebe Tierfreunde,
Eine Tierart stirbt selten alleine...
Das ZDF schreibt in Zusammenarbeit mit dem BUND und dem Umweltforschungszentrum Halle / Leipzig einen Wettbewerb für Deutschland aus. Es gibt Preise zu gewinnen!
Unter:
ist jeder Bürger aufgerufen, Schmetterlinge zu zählen und zu beobachten.
Das Aussterben der Schmetterlingsarten gilt als Frühwarnsystem. Von Forschern wird deshalb das 6. große Massensterben der Tierarten erwartet.
Das Umweltforschungszentrum Leipzig / Halle fragt sich: Was geht in der Natur vor, dass Schmetterlingsarten so rasant aussterben?
Z. B. der Ameisenbläuling: Das ZDF berichtete: Die Pflanze, die hier zur Vermehrung dieses vom Aussterben bedrohten Tieres notwendig ist, ist der "Große Wiesenknopf".
Die Schmetterlingsraupe entwickelt sich auf dieser Pflanze und läßt sich dann auf den Boden fallen. Dort gibt es Feinde: Ameisen. Aber die Raupe entwickelt einen Duft, der die Ameisen veranlaßt, die Raupe noch zu füttern. Die Ameisenart Mirmian sabaletti existiert aber nur bei niedrigem Gras. Bei hohem Gras ist der Boden zu kühl für diese Ameisenart. Andere Ameisenarten fallen nicht auf die Dufttäuschungen der Schmetterlingsraupe herein und deshalb sirbt diese Art, plus der fehlende Pflanze "Großer Wiesenknopf" aus.
Wollen Sie etwas tun?
Pflanzen Sie in Ihrem Garten den "Großen Wiesenknopf"! Auch Brennesseln ziehen Falter an. Eine Ecke mit Brennesseln (Heilkraut der Zigeuner) kann man stehen lassen.
Artenschutz im eigenen Garten.
Sie sitzen auf der Terasse oder der grünen Wiese und freuen sich an den herrlichen Tierarten!
Wenn Sie Ihren Garten zu einer Tierheimat für seltene Tiere umgestalten wollen: Wir unterstützen Sie!
Wenden Sie sich an:
Die Gesellschaft für Arten- und Tierschutz
GAT
0431-5458411
Am Knick 8
24119 Kronshagen
Vorläufig unter dieser Absenderadresse.