Schlehenhecke als Vogelschutzgehölz und was dazu...?

Jemand Erfahrung mit Mönchspfeffer? Gefällt mir sehr.
Ginster habe ich noch gefunden, wächst hier auch wild, allerdings nicht am Bach eigentlich (mags eher trocken).
Und den Faulbaum (Kreuzdorn) ...aber da hab ich ein wenig Bammel dass die Hunde die Beeren vom Boden fressen...
Giftig ist kein Problem, aber giftige Früchte...ich weiss nicht.
 
  • 19. April 2024
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Hi Crabat ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ginster wird nicht so sehr hoch, Am Bachlauf ist nicht das Problem, es sei denn es ist dort eher sumpfig.
Wollt ihr nur laubabwerfende Sträucher? Ein paar immergrüne dazwischen lässt das ganze im Winter nicht so kahl wirken.

Wenn es für die Vögel und Insekten sein soll, sollte man nicht so radikal zurückschneiden, schon gar nicht im Herbst, damit die Tiere im Winter auch Schutz und Nahrung (Beeren) finden.

Mir fallen spontan nach Zieräpfel (Malus) ein, blühen schön und im Herbst die Früchte sehen toll aus, wachsen langsam.

Schau mal auf dieser Baumschulseite , die haben immer tolle Anregungen
 
Ilex wäre fein: wintergrün, bisl stachelig und die Beeren sind nicht nur Vogelfutter sondern sehen auch schön aus vor dem grün :)

Schlehe und Ilex kommen bei mir ans Grundstücksende, sobald ich genug gespart habe
 
Wie wäre es mit ein paar Quittensträuchern dazwischen? Ich mag die Farben und giftig sind die Früchte auch nicht.
 
Hier steht das gleiche demnächst an, Tannen sollen weg und dafür Holunder, (Schmetterlings-) Flieder und Felsenbirne hin.

Wie wärs vielleicht noch mit einer Kornelkirsche?
 
:) Ja, Kornelkirsche ist ja ein ziemlicher Klassiker. Aber hab ich auf dem Schirm.
Ilex finde ich wirklich nicht hübsch. Geb ich zu. Der Vorbesitzer hat einiges an immergrünen Hecken hier aufgestellt und ich bin damit nicht sehr glücklich. Es sollte wirklich in Richtung Naturgarten gehen. Gerne hübsch, aber in erster Linie nützlich (und wenns geht heimisch).
Quitte...auf jedenfall sehr hübsch und nützlich. Nicht heimisch. Aber ich fürchte ein paar Kompromisse werde ich eingehen.
Zierapfel....auch eine gute Idee. :zufrieden:

Es soll ja auch kein zu großes Durcheinander werden. Die Schlehenhecke geht über die ganze Zaunlänge, Richtung Feld. Da möchte ich dann noch max. drei Arten für den Knick und zur optischen Auflockerung an den Nachbarzäunen (auf der anderen Seite stehen bereits meine Beerensträucher).

Wildflieder wird denke ich eine davon sein.
 
Eberesche, Kornelkirsche, Sanddorn, Berberitze, und wenn du farbliche Abwechslung willst, Blutbuche. Auch von der Berberitze gibt es rotlaubige Sorten. Und wie schon genannt, Eiben und vielleicht die eine oder andere Heckenrose.
 
Es soll ja auch kein zu großes Durcheinander werden. Die Schlehenhecke geht über die ganze Zaunlänge, Richtung Feld. Da möchte ich dann noch max. drei Arten für den Knick und zur optischen Auflockerung an den Nachbarzäunen (auf der anderen Seite stehen bereits meine Beerensträucher).

Ich finde gemischte Hecken einfach lebendiger. Ich würde keine einheitliche Hecke über die ganze Zaunlänge anlegen.
 
Laut unserem Bebauungsplan soll man immer in Gruppen von 3-5 Pflanzen setzen. Wenn ich mir unsere natürlich gewachsene Wallhecke auf der Grundstücksgrenze anschaue, dann wäre das ziemlich nach dem Vorbild der Natur. :D
 
Das geht mit der Schlehe aber nur so mittelmäßig. Die ist halt doch etwas aggressiv in der Ausbreitung und ich glaube so einen netten Flieder, macht sie einfach platt, wenn sie ihm zu nahe kommt. ;) Deswegen findet man die ja auch kaum und erst recht nicht in eng bebauten Gebieten. Nachbarschaftsstreit vorprogrammiert.
Und es soll halt schon ineinander wachsen.
Die Hecke geht zwar über die gesamte Zaunlänge, wird aber sowieso durch ein Tor aufgebrochen.
Und wie gesagt, das wird sowieso nicht von mir in eine akkurate Heckenform geschnitten, geschweige denn kastenmäßig. Der Zaun wird darin verschwinden.
 
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